@j. heini : “Und alles unter dem Radar. Zeigt m. E. auch, dass es völlig egal ist, welche Partei man wählt. Der Wähler bekommt den Grossen Reset.” Ist das die bequeme Ausrede für alle, die heute bestürzt sind, wenn sie im Herbst gewählt hatten?
Herr Maxeiner, für mich sind Sie einer der immer weniger werden Autoren auf achgut, dessen Beiträge ich i m m e r volständig lese. Auch heute wieder! Was für ein Vergnügen! ...so wie den einen oder anderen Kommentar :-) :-) :-) Liebe Grüße
“Getreu dem Marie Antoinette in den Mund gelegten Satz „Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie Kuchen essen!“ wird der Verbrennermotor verboten, auf dass sich die Massen künftig mit Batterieautos fortbewegen. Doch diese Alternative ist angesichts von rund 50 Millionen PKW und Kleinlastern in Deutschland so realistisch wie ein Wohnsitz im Schloss Neuschwanstein für Otto, den Normalverbraucher. Weder gibt es genug Strom noch eine Ladeinfrastrktur, die einen Massenansturm auch nur im Ansatz bewältigen könnte. Und das wissen die Beteiligten ganz genau. Vulgo: Wir haben es mit einem gut camouflierten Verbot des Massenautomobils zu tun. Und es steht zu befürchten, dass dieser politische Tarnkappenbomber unter dem Radar durchkommt, bis es zu spät ist.”—- Dodo! Wenn dein schwacher Geist es will, stehen alle Politiker still! - “§ 1 Die Würde des Menschen ist antastbar. § 2 Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ist nicht gegeben. § 3 Wer Batterieautos ansteckt oder anzustecken versucht, wird mit einer Freiheitsstrafe nicht unter 15 Jahren bestraft! § 4 Aufständische dürfen am Auffindeort klimaneutral eliminiert werden. § 5 Der Mensch ist lediglich ein “hackable animal”. “Hackable animals” haben keine Menschenrechte. Sie können sich auch keine Rechte geben. Die Bewahrung der Schöpfung liegt in den Händen der Neuen Götter. § 6 Wir kommen in Frieden! Ack! Ack! Wir kommen in Frieden Ack! Ack! Wir kommen in FRieden! Ack! Ack! Wir kommen in Frieden! Ack! Ack! Wir kommen in Frieden Ack! Ack! Wir kommen in FRieden! Ack! Ack! Wir kommen in Frieden! Ack! Ack! Wir kommen in Frieden Ack! Ack! Wir kommen in FRieden! Ack! Ack! Wir kommen in Frieden! Ack! Ack! Wir kommen in Frieden Ack! Ack! Wir kommen in FRieden! Ack! Ack! Wir kommen in Frieden! Ack! Ack! Wir kommen in Frieden Ack! Ack! Wir kommen in FRieden! Ack! Ack! Wir kommen in Frieden! Ack! Ack! Wir kommen in Frieden Ack! Ack! Wir kommen in FRieden! Ack! Ack!
Herr Günther@ wo haben sie denn den Käse her das man in der DDR einfach ohne nach links/rechts zu schauen den Zebrastreifen betrat? Und überhaupt wenn ” die ” so rüpelhaft in der DDR sind warum ziehen sie denn dahin? Warum stören sie Radsportler , was haben die ihnen getan ?
“Vulgo: Wir haben es mit einem gut camouflierten Verbot des Massenautomobils zu tun. Und es steht zu befürchten, dass dieser politische Tarnkappenbomber unter dem Radar durchkommt, bis es zu spät ist.” Es ist schon lange zu spät. Das zukünftige rot-grüne Paradies wird genauso hervorragend funktionieren wie Venezuela, Nord-Korea, Kuba, UdSSR, DDR (schon vergessen?), ... . ++ Die schmarotzenden, abgehobenen staatlichen Bürokraten, die der Artikel mit ätzender Satire bloßstellt, werden im rot-grünen Paradies selbstverständlich mit schweren E-Limousinen an den wertschöpfenden Untertanen vorbeibrausen, die sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewegen werden. Auch der Sozialstaat wird ein klein wenig an die zukünftige Wirtschaftsleistung angepasst werden müssen. Aber keine Panik, die staatstragende Klasse wird sich nicht selbst schaden, dafür hat man ja Untertanen.
Gerade für 120€ getankt, keine 60 Liter und das aus Geld, was inkl. „Sozialabgaben“ zu 60%, mit Mwst sogar mehr als 70% besteuert wird. Auf Arbeit nur noch Schwachsinn, Gendertanten und Diversity –Gesabbel, statt Fachlichkeit, statt Produktentwicklung oder Qualität. Meine Wut auf diese Bande ist fast grenzenlos. Eine hilflose Wut, eine feige Wut. Da steht Hauskredit, Familie, noch 20 Jahre Erwerbsleben (theoretisch)…was tun? Keine Ahnung.
Bei Achgut sollte man doch vorher genauer prüfen welche Fotos zu einem Artikel einstellt werden.
Köln: Vom Dom nach Porz zu schwimmen, also rheinaufwärts, dürfte angesichts der Strömung (bei Niedrig-/Normalpegel rund 7 km/h, bei Hochwasser doppelt so schnell und mehr, bei Normalpegel werden rund 2.100 Kubikmeter Wasser pro Sekunde (!!) “befördert” ) für normale Menschen so gut wie unmöglich sein. Von den zahlreichen, vom Ufer fast nicht erkennbaren Strudeln ganz zu schweigen. Wer, wie ich, auf dem Rhein in Köln seinen Sportbootführerschein gemacht hat, der weiß wovon ich rede.
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