Herr Hajo Wolf, Sie Spielverderber! Strömung und Strudel im Rhein - das kann nur aus der rechtsesoterischen Verschwörungsecke kommen, am Ende hören Sie noch Wagner! Sie werden noch staunen, wenn die grünen Weltverbesserer dereinst die ersten Schwimmbahnmarkierungen mit wasserfester Farbe auf den Rhein gesprüht haben (natürlich biologisch abbaubar). Selbst wenn dabei unerwartete Probleme auftauschen SOLLTEN, kann immer noch direkt auf den Grund des Rheins gesprüht werden, der ist nämlich fest, sonst wäre ja der ganze Boden (Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Deutschland, Frankreich, Niederlande) schon längst in die Nordsee gespült worden! Und Dann erhalten alle Querenden Schuhe aus Beton (geht leider nicht anders, dafür aber mit Regenbogen bemalt). Kein Wunder, dass sich eine Menschheit aus Bedenkenträgern und Kreativitätsblockern nicht weiter entwickelt. Im Übrigen erschließen sich hier grundsätzlich völlig neue Geschäftsfelder, nicht nur für die Versicherungen. Natürlich muss jeder Zu Fuß Gehende mit amtlichen Verkehrszeichen vorne und hinten, Beleuchtung und Gehrichtungsanzeigern (Vogel links/rechts reicht hier nicht aus!) ausgestattet sein, sowie regelmäßig den TÜV (mit bio-ASU) aufsuchen. An unübersichtlichen Stellen muss zudem mit Radarüberwachung der Geschwindigkeit (max 6,293 km/h) und empfindlichen Bußgeldern bei Überschreitung (Toleranz 0,2%) gerechnet werden. Für die Errichtung der neuen Verkehrswege (ca. 7 Millionen Euro pro Meter) werden natürlich neue Steuern erfroderlich, die auch die Abnutzung der Gehbahnoberfläche durch erhöhten Schwerlastverkehr (grüne Frauen/Binäre/Diverse, beladen mit McDonalds-Tüten) abdecken sollen. Ob die bisherige Kraftfahrzeugsteuer sozialverträglich in eine pauschale Nahrungsaufnahmesteuer für alle Bürger überführt wird, ist derzeit noch nicht entschieden.
Fußverkehr. Muß ich mal bei Porn Hub nachschauen.
Die Realität ist, oder wird noch so gruselig, dass man über diesen schönen Artikel leider nicht mehr lachen kann.
Frank Meyer@: Was ich behaupte, ist kein Käse, sondern Erfahrung; Anfang der 90er Jahre musste ich mehrfach Vollbremsungen machen, um Fußgänger nicht zu überfahren, die ohne nach rechts/links zu schauen den Zebrastreifen betraten. Meine damals noch neuen Mitbürger erklärten mir, dass das in der DDR so üblich gewesen sei und beibehalten wurde; mittlerweile hat sich ja auch im Westen das gedankenlose Prinzip durchgesetzt, man muss heute auch dort mit unvorsichtigem Verhalten der Fußgänger an Zebrastreifen rechnen. (Wobei es im Westen v.a. Ideologie ist, der Fussgänger will auf den Autofahrer ganz bewußt keine Rücksicht nehmen). Aber sollte ich die Gegend, in der ich mich ansonsten wohl fühlte, deshalb wieder verlassen? Die starke Zunahme der Rennradelnden bemerkt doch jeder; die Folge ist, dass man viel konzentrierter fahren muss als noch vor ein paar Jahren, weil ständig einer von hinten angeschossen kommt. Vorbei die alte Radler-Gemütlichkeit. Rüpel gibt es unter den Radsportlern aber nur wenige, das wollte ich auch nicht sagen.
“Geht doch!”? D geht nicht. D marschiert und zwar im Ökogleichschritt! Öko Heil! Das ist doch selbstmörderischer Wahnsinn?
@John Spartan: “”...kehren auch die Menschen zurück in die Steinzeit.”“” Ganz ehrlich, zurück in die Steinzeit hielte ich für das Beste für die derzeit lebenden Vollidioten. Da würde es dann ganz fix eine neue Auslese geben, weil diese Bedingungen würde von den queeren Gendernden u.a. Deppen keiner überleben.
Ab einem Punkt wird Ideologie kriminell, nämlich dann, wenn ihr Handeln letztlich die Zerstörung des Staates auslöst. Gründe einer späteren Entschuldigung gibt es nicht. Das grüne Leichentuch bedeckt viele verantwortliche “Parteien”. Faschismus hat eben viele Farben.
Für Ricarda Lang hätte tägliches Nordic Walking sicher einen überaus positiven Aspekt.
“Geht doch!” Wer mit sowas auf Dolland abzielen sollte, will das zwangsläufig nur als Hohn und Spott verstanden wissen, möglicherweise auch als besonders böse Provokation. Zitat ginge auch noch. Selbst wenn ich damit auf die Nerven gehen sollte, es sei nochmals klar hervorgehoben: hier bei uns geht so gut wie nix mehr - und das, was noch “geht”, geht wahlweise am Stock, an Krücken, oder mit Rollator. Um aber mit dieser ganzen Schwarzmalerei nicht noch das letzte Fünkchen Hoffnung zu zertreten, sei auch das bißchen Positive angegangen - doch wo bleibt das, werter Herr Maxeiner? Erlauben Sie mir bitte, daß ich Ihrer mutmaßlichen Antwort mit einem schönen Gruß von Herrn Kästner vorausgreife: “Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt”.
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