Dirk Maxeiner / 12.03.2023 / 06:15 / Foto: TimsAI / 35 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Zentralverriegelt zum Bundesanwalt

Autos, deren Besitzer ihre Raten nicht bezahlen, sollen künftig selbstfahrend zur Bank zurückkehren. So beschreibt es ein neues Patent von Ford. Das ist ausbaufähig und wie geschaffen zur Erziehung des gemeinen Brumm-Brumm-Fahrers.

Am Wochenende spaziere ich gerne über die Gebrauchtwagenhalden am Rande der Stadt, da ist viel Auslauf, aber weniger Publikum als im Wald und auf der Heide. Und ein paar Kilometer Fußmarsch vergehen wie im Fluge. Besonders mag ich die Plätze, wo der Fahrzeugbestand schon Moos ansetzt und der Chef in einem verwitterten Wohnwagen residiert. Da kann man allerhand unverkäuflichen Altbestand entdecken. Letzte Woche hatte es mir ein Ford Scorpio angetan, der schon bei der Vorstellung 1995 als exquisite Geschmacksverirrung galt. Wobei solche Desaster-Entwürfe ja gut altern, denken wir nur an Schloss Neuschwanstein oder John Travolta. Ich finde so einen Scorpio inzwischen ein geradezu widerständiges Statement, man könnte einen im Vorgarten platzieren, um die Nachbarn zu ärgern, so ähnlich wie der italienische Dichter D’Annunzio, der einen Panzerkreuzer am Hang über dem Gardasee parkte.

Doch leider werden die charmanten Möhren- und Bananenverkäufer seltener, und die uniformen Werksniederlassungen mit ihren Fast-Neuwagen (dazu gehört bei mir alles nach Baujahr 2005), dehnen sich noch schneller aus als die Maisfelder für die Biogasanlagen. Wobei es auch da Räume für verrückte Träume gibt. Sehr angetan haben es mir die megalomanischen Diskrepanzen zwischen kleinen Finanzierungsraten und großen Renommierschlitten. Es lockt schon mal ein fesches Achtzylinder-Mobil mit einer Rate von gerade mal 450 Euro im Monat.

Da flüstert der jugendliche Leichtsinn dir doch gleich ins Ohr: Kann ich mir doch knapp leisten, warum also nicht? Die Rechnung ist natürlich so realistisch wie eine Windenergie-Bilanz von Claudia Kemfert. Aber was soll’s: Blech reden und Blech kaufen fällt beides unter Meinungsfreiheit. Ich erinnere mich diesbezüglich an einige sehr teure Fehlentscheidungen.

„Repo“ steht für Repossession

Ein gutes Drittel der schnieken Autos, die uns in Deutschland so täglich begegnen, sind finanziert, in USA sind es noch viel mehr (das Gesamtvolumen der US-Autokredite liegt um eine Billion Dollar). Taucht ein Zeitgenosse, den man nicht mag, mit einem Auto auf, das man mag, hilft die neidlindernde und nicht unwahrscheinliche Annahme: Der Porsche gehört nicht ihm, sondern seiner Bank.

Dieser Umstand hat sogar einen neuen Berufsstand geschaffen: den sogenannten „Repo Man“. Der Job erfordert eine gewisse Robustheit, sowohl geistig als auch körperlich, und wird ausgesprochen gut bezahlt. „Repo“ steht für "Repossession", also „Wiederinbesitznahme“. Der „Repo“-Mann arbeitet für die Bank und holt die Kiste unter freundlichem Zureden wieder zurück, wenn die Raten nicht bezahlt werden. Ein mittlerweile auch in Deutschland verbreiteter Job mit abwechslungsreichem Tätigkeitsprofil.

Eine gute Einführung in das Berufsbild vermittel der Roman- und Hollywood-Klassiker "Repoman" von 1984. Hauptdarsteller sind Alex Cox und ein zur Wiederbeschaffung ausgeschriebenes Auto, in dessen Kofferraum die Leichen von mehreren Außerirdischen gestapelt sind. Es gibt auch eine verschärfte Version namens Repomen von 2010, die sich dem Organhandel widmet, einem dem Autohandel in vielfacher Hinsicht vergleichbaren Geschäftsfeld. Eine neue Leber kann man darin nämlich auch auf Raten kaufen. Das Problem: Wer nicht mit den Raten nachkommt, kriegt Besuch vom Repoman, der das Ersatzteil konfisziert...

Bedauerlicherweise könnte diese persönliche Form der Kundenbetreuung nun auch der Digitalisierung anheimfallen, das heißt anregende Gespräche und der Austausch von Zärtlichkeiten zwischen Autoabholer und Bankschuldner fallen weg. Zu diesem Zwecke hat Ford in den USA eine Patentschrift beim US-Patentamt eingereicht, die den schönen Titel  „Systeme und Methoden zur Wiederinbesitznahme eines Fahrzeugs“ trägt.

Die Brumm-Brumm-Website „thedrive.com“ berichtet, dass das System in jedes künftige Fahrzeug eines Herstellers mit einer Datenverbindung eingebaut werden könnte. Es wäre in der Lage, „eine Funktion einer oder mehrerer Komponenten des Fahrzeugs zu deaktivieren“. Das reiche vom Motor bis zur Klimaanlage. Bei Fahrzeugen mit autonomen oder teilautonomen Fahrfunktionen könnte das System „das Fahrzeug von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort bewegen, der für einen Abschleppwagen günstiger ist, um das Fahrzeug abzuschleppen“... das Fahrzeug vom Grundstück des Eigentümers zu einem Ort wie zum Beispiel dem Gelände der Rücknahmestelle bewegen. Wenn das Kreditinstitut die „finanzielle Rentabilität der Durchführung eines Rücknahmeverfahrens“ für nicht vertretbar hält, könnte das Fahrzeug darüber hinaus selbst zum Schrottplatz fahren.

Auch das Car-Sharing könnte enorm profitieren. Dunkle Gestalten, die sich auf das Knacken von Passwörtern spezialisiert haben, müssten die Autos nicht mehr physisch klauen. Stattdessen fahren die Kisten selbsttätig zum Endkunden nach Bukarest.

Einen kleinen Vorgeschmack auf diese Nummer liefern im Moment von Los Angeles ausgehend die sogenannten "Kia-Boyz". Mit Hilfe einer über TikTok verbreiteten und absolut idiotensicheren Anleitung lassen sich Fahrzeuge der Marken Kia und Hyundai mit einem Baujahr vor 2011 offenbar in einer Minute kapern. Alles was der junge Mensch dafür braucht, ist ein Schraubenzieher und ein USB-Kabel und schon kann die Sause losgehen. Den Polizeiakten nach haben bereits Kinder ab 11 Jahren ein sofortiges Erfolgserlebnis. Sie kurven dann mit ihren Freunden in wilder Zickzack-Fahrt über Highway 405.  „Die Kia-Boyz verwandeln unsere Highways in einer Autoscooterbahn", schreibt Thecut.com, „was leider überhaupt nicht gut geht, unschuldige Autofahrer, Fußgänger und Kia Boyz selbst sind im ganzen Land getötet worden, sowohl bei rücksichtslosem Fahren als auch auf der Flucht vor den Ordnungskräften". Resümee des Berichts aus der Kindertagestätte: „Der Trend hat sich bei Kindern von 11 bis 17 Jahren durchgesetzt, wir haben hier einen wirklich perfekten Sturm geschaffen".

Zurück zum Ford-Patent. Es sind ja nicht nur Kinder, sondern auch die herrschende Klasse, die zu allerhand Späßen auf anderer Leute Kosten aufgelegt sind. Weil es mittlerweile in praktisch jedem neuen Auto eine notwendige Datenverbindung gibt, sage ich dem Patent eine große Verbreitung voraus, da ja auch die Politik ein reines Kreditgeschäft werden will. Das gesellschaftliche Miteinander soll am besten vom sogenannten Sozialkredit-System geregelt werden, dessen Pilotphase in China gerade abgeschlossen ist. Wikipedia berichtet: „Es stellt einen Versuch der totalen Kontrolle der Bevölkerung durch die Vergabe von Punkten für wünschenswertes Verhalten beziehungsweise deren Entzug für negatives Verhalten dar“.

Zwischen die grüne Politik in Deutschland und das Sozialkredit-System in China passt mithin noch nicht einmal eine Zylinderkopfdichtung. Dank des Patents von Ford ergeben sich viele neue Möglichkeiten, den Autofahrer auf die richtige Autobahn im Staate Woko Paradiso zu leiten. So könnte unsolidarischen Vielfahrern an geraden Tagen der Motor und an ungeraden Tagen die Klimaanlage abgestellt werden. Große SUV-Fahrzeuge könnten, beispielsweise in Berlin, selbsttätig zu den Abfackelstellen der Antifa fahren oder sich schuldbewusst in einen Spreekanal stürzen. Auch für den Bundesanwalt würde alles viel einfacher: Reichsbürger werden in ihrem Mobil zentralverriegelt und von diesem in Eigeninitiative bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe abgeliefert. 

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

Foto: TimsAi

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S. Andersson / 12.03.2023

Das ist doch schon seit dem 1.1.21 am start. Jede neue Karre übermittelt ungebeten angeblich nur den Spritverbrauch an merkwürdige Leute in Brüssel. Das mit dem verfolgen und abstellen der Klimaanlage/ des Motors hab ich schon seit Jahren drin. War die Erfahrung das die Eigentumsübertragung mittels eines Laptops bei jedem Auto das Keyles geöffnet werden kann max 3 Sekunden dauert. Was mich sehr geärgert hat bei dem damals fast neuem Auto. Das mit den Raten die dann nicht mehr ankommen, ist unter dem Begriff Ballon Kredit nach zu voll ziehen…. Da haben sich die Verbrecher im Anzug was feines aus gedacht. Aber wer so was unterschreibt sollte besser auch kein Auto fahren, da fehlt ganz klar die Mathe Kenntnis….

S.Busche / 12.03.2023

Der nächste.Schritt von Wettrüsten zwischen Geldmacht und Intelligenz:. Sehr schön! Und Motorräder? Diese Systeme werden sicherlich NICHT zum Geldeintreiben verbaut, den Parkkrallen wären da viel einfacher und billiger. Hier geht es nur um die automatisierte Kontrolle und indirekte Sanktionierung der Massen, wie bereits installiert bei Wasser, Strom und Gas. Die coolen Typen werden zukünftig a la Mad Max mit eigenhändig von Firlefanz entrümpelten historischen Schätzen befreit durch die Gegend düsen. Wann immer, wohin auch immer. Bloß rechtzeitig weg von hier!

Ludeloff Klaus / 12.03.2023

Ist schon bekannt, wie viele grüne Anti-Auto-Aktivisten sich zu einem IT-Lehrgang eingeschrieben haben, damit sie künftig ohne Sekundenkleber ihrem segensreiches Wirken nachgehen können?

Ingo Minos / 12.03.2023

In Berlin Neukölln werden Autos mittlerweile mittels Gesäß (umgangssprachlich Arsch oder Hinterteil) “geknackt”. Kann man im Internet zu den Suchbegriffen AUTO MIT HINTERTEIL AUFGEBROCHEN finden. Diese Art des “Knackens von Autos mittels Hinterteil/Arsch” ist sämtlichen anderen Methoden, insbesondere wenn der Strom ausfällt, deutlich überlegen. Es handelt sich um die Methoden von zugewanderten Barbaren, die allerdings der Kultur der Einheimischen und den technologischen Innovationen deutlich überlegen sind. Nach erfolgreichen KNACKEN des Autos wird gelegentlich im kalten Winter aus den Restbeständen des Autos ein Lagerfeuer gemacht. Sämtliche Patente neumodischer Autos, die mit dem Internet vernetzt sind, werden dann in Flammen vernichtet. Und dann gibt es noch die einheimischen Barbaren. Denen geht es nur noch um Zerstörung und kaputtmachen. Die haben nun entdeckt, daß der schwächste Punkt nicht der Motor ist, sondern der Schlauch im Autoreifen. Die haben mittlerweile bundesweit tausende Autos dadurch aus dem Verkehr gezogen, indem sie die Luft aus den Autoreifen gelassen haben oder/und die Reifen zerstochen haben. Ist übrigens erst vor kurzem von den Qualitätsmedien berichtet worden. Der Schlauch ist übrigens auch die Schwachstelle bei den teuersten Fahrrädern. Haben mittlerweile auch die Fußgängern begriffen. Interessenten des Zeitgeschehens googeln diesbezüglich FAHRRAD REIFENSTECHER oder REIFENSTECHER AUTOS. Es ist der nackte Wahnsinn was sich da in Deutschland abspielt. SCHÖNES WOCHENENDE IM BESTEN DEUTSCHLAND ALLER ZEITEN!

George Samsonis / 12.03.2023

“Repo Man” ist einer der besten Songs von Iggy Pop (siehe youtube.de). Viel Freude damit und einen schönen Sonntag!!!

Markus tho Pesch / 12.03.2023

Mit den Ökofaschisten nur eine Frage der Zeit

A.Schröder / 12.03.2023

Georg Orwell, 1984. Wir sind auf einem langen Weg. Eines tages wird es funktionieren. Die Frage, auf welcher Seite ein jeder steht ist nicht relevant. Die Anzahl Oligarchen ist sehr klein, ihre Helfer, Aufpasser, Melder und Blockwarte, Denunzianten und das Heer von Lemmingen unendlich groß. Aufzuhalten wäre das ganze doch nur, wenn der Konsumwille zusammenbrechen sollte. Eine Utopie.

Heiko Stadler / 12.03.2023

Nachdem ich mich an diesem kalten Sonntagmorgen so richtig warmgelacht habe, möchte ich noch folgende Bemerkung los werden: Das Auto mit der Fernabschaltung, also das smarte Auto, gibt es längst. Es ist ein Elektro-Renault, der stehen bleibt, wenn man mit der Ratenzahlung im Rückstand ist. Eine weitere Einsatzmöglichkeit für das smarte Auto sehe ich darin, Stromspeicher noch und nöcher (Copyright: Claudia Kempfert) zu schaffen. Alle E-Autos werden einfach von Oktober bis April zwangsabgeschaltet, so dass man wunderbare Stromspeicher für die vielen künftigen Wärmepumpen hat. Diese Smarttechnologie lässt sich noch auf viele andere Geräte ausdehnen. Das ist dürfte wohl deshalb angestrebt werden, weil ein geübter Hobbyelektriker den Anschluss der Wärmepumpe am Smartmeter einfach gegen den Anschluss des Fernsehers tauschen könnte, so dass die Wärmepumpe immer läuft, während man sich mit dem öffentlich-rechtlichen Geschwurbel nur dann martern lassen kann, wenn der Wind weht.

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