Dirk Maxeiner / 12.11.2023 / 06:15 / Foto: Montage Achgut.com / 96 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Ende Gelände für die E-Wende

Wer sich in der Welt umschaut, stellt schnell fest, dass es keine „globale Energiewende“ gibt. Wenn es eine gibt, dann nicht in Richtung „grüne“ Energie, sondern weg von ihr. Am schlimmsten trifft es im Moment die Autobauer, die mit ihren Investitionen in Elektroautos ein Desaster erleben.

„Wenn es am dümmsten wird, wird es sich plötzlich zum Besseren zu wenden beginnen“, soll Václav Havel einmal gesagt haben („A až to bude nejblbější, tak najednou se to začne obracet k lepšímu.") Wenn Havels prinzipiell optimistische Prognose zutrifft, müsste Deutschland eine Wende zum Besseren bevorstehen. Denn viel dümmer kann es nicht mehr werden. Als kleines Beispiel – aber durchaus als pars pro toto – taugt die große Transformation zur Elektromobilität. Die ist nämlich ähnlich tot wie Bernd Rosemeyer, der 1938 bei einer Rekordfahrt mit 429 km/h auf der Reichsautobahn Frankfurt-Darmstadt die Bodenhaftung verlor. Das Desaster spricht sich aber nur sehr gebremst herum, schließlich gilt es auch für viele Medien eine beliebte Lebenslüge zu bestatten.

Der Duden definiert „verrückt“ als „krankhaft wirr im Denken und Handeln“. Das trifft vollinhaltlich auf die Idee zu, die gesamte Mobilität par ordre du mufti (Anordnung einer vorgesetzten Stelle ohne Einbeziehung der Betroffenen) auf elektrische Antriebe umzustellen, obwohl es hierzulande weder ausreichend Ressourcen für den Bau dieser Batterie-Fahrzeuge noch für ihren Antrieb gibt. Man muss die Batterieautos ja gar nicht verdammen, sollte den Menschen aber selbst überlassen, ob ihnen das Angebot schmeckt oder nicht.

Dazu passt eine vielsagende Anekdote aus dem Hause VW: „Volkswagen bietet in der Kantine des Markenhochhauses in Wolfsburg wieder regelmäßig Fleisch und Fisch an – und somit auch die Currywurst“, vermeldet die FAZ.  Man komme damit den Wünschen der Mitarbeiter nach. Vor zwei Jahren wurde der Kantinen-Klassiker dort vom Speiseplan gestrichen. VW hatte in einem Anfall von akuter Wokeness seine Kantine auf vegetarische und vegane Gerichte umgestellt. Der Konzern begründete die Entscheidung damit, wegen des Klimawandels CO2 vermeiden und auf den Wunsch „mehrerer Mitarbeiter“ nach fleischlosen Alternativen eingehen zu wollen. Diese – im wahrsten Sinne des Wortes – Bevormundung führte bei den Inhabern des Volkswagen-Restverstandes zu einer veritablen Verweigerung der Nahrungsaufnahme, die in dem innerbetrieblichen Verbesserungsvorschlag gipfelte, man möge das nächste neue Volkwagen-Modell doch bitte „Tofu“ nennen.

Das Märchen vom Ende der fossilen Energien

Wie im Kleinen, so im Großen: Wer sich in der Welt umschaut, stellt schnell fest, dass die Menschheit energetisch nach wie vor Currywurst bevorzugt. Es gibt keine „globale Energiewende“. Wenn es eine gibt, dann nicht in Richtung grüne Energie, sondern weg von ihr. Der New York Times- und Bestseller-Autor Alex Epstein räumt in seinem Buch „Fossil Future“  mit dem Märchen vom besiegelten Ende der fossilen Energien auf wie der Wolf mit den sieben Geißlein.

Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran, so analysiert Epstein, sind unsere wichtigsten Energieträger und liefern heute mehr als 85 Prozent der Primärenergie für die Welt. Die Brennstoffe sind gefragt wie nie – auch weil die viel gepriesenen erneuerbaren Energien die höchsten Strompreise und zunehmende Stromausfälle verursachen. Die mit fossilen Brennstoffen betriebene Wohlstandsentwicklung hat indes die weltweite Armut auf einen historischen Tiefstand gebracht und Milliarden Menschen das Überleben gesichert. Fossile Brennstoffe könnten in den letzten 170 Jahren zu einer Erwärmung von ein bis eineinhalb Grad beigetragen haben, gleichzeitig ist in dieser Zeit die Zahl der klimabedingten Todesfälle aber auf ein Allzeit-Tief gesunken, weil wir uns dank Wohlstand und fossil getriebener Technisierung gegen die Kapriolen der Natur besser schützen können. Die Abwägung von Schaden und Nutzen der fossilen Energien falle eindeutig zu deren Gunsten aus.

Und so werden überall auf der Welt neue fossile Vorräte erschlossen als sei Rockefeller statt Jesus in das irdische Jammertal zurückgekehrt (Kapitel 22 der Offenbarung „und er zeigte mir einen Strom“). Der Verbrauch an fossilen Brennstoffen  war 2022 höher als je zuvor in der Geschichte der Menschheit. Die Deutschen lassen allerdings stellvertretend woanders bohren, auf dass der Zustand der unbefleckten Empfängnis erhalten bleibe (Kapitel 22, Vers 5 „es wird keine Nacht mehr geben und sie brauchen weder das Licht einer Lampe noch das Licht der Sonne“). Das Wallstreet Journal bezeichnete die deutsche Vorstellung der Zukunft folgerichtig als die „dümmste Energiepolitik der Welt“.

Wie Dampflok Molli zwischen Kühlungsborn und Bad Doberan

Sie lässt sich kurz so beschreiben: Ein Windrad liefert null Strom, wenn Flaute ist. Und eine Solarzelle liefert null Strom, wenn die Sonne nicht scheint. Es gibt Leute, die glauben an den Weihnachtsmann, es gibt Leute, die glauben an UFOs, es gibt Leute, die glauben an Spaghetti-Monster und es gibt Leute, die glauben, dem Problem von Tag und Nacht, Wind und Flaute durch immer mehr Windräder und Solarzellen entgegentreten zu können. Doch bedauerlicherweise bleiben hundertmal Null oder eintausendmal Null immer noch Null. Auch Null hoch zwei bleibt Null, wie man im Kabinett des Olaf Scholz beobachten kann. Deshalb wird nach Abschaltung der Kernkraftwerke jetzt verstärkt auf alte Kohlekraftwerke zurückgegriffen. Das Kürzel „E-Mobility“ steht dann für Eierkohlen-Mobilität und die schnittigen Elektroflitzer sausen durch Deutschland wie Dampflok Molli von Kühlungsborn nach Bad Doberan. 

Zum allgemeinen Stand der E-mobil-Wende ein paar Schlaglichter der letzten Wochen. Die Daily Mail eröffnete am 2. November mit der schönen Schlagzeile: „Die wahren Kosten eines E-Autos? Denkfabrik sagt, dass die Subventionen über zehn Jahre bei etwa 50.000 Dollar liegen“. Die konservative Texas Public Policy Foundation habe die erhöhten Kosten für die öffentliche Infrastruktur und weitere Vorteilsnahmen zu den direkten Fahrzeugsubventionen hinzugerechnet, weil der gemeine Steuerzahler und Konsument Ladestationen und dergleichen für die E-Autoelite mitbezahlen muss. Stephen Moore, Kolumnist von „Townhall", schreibt: „Für die Regierung wäre es billiger, jedem amerikanischen Autokäufer ein neues Verbrennerauto zu schenken“. 

Gleichzeitig verriet Ford, dass es an jedem Elektrofahrzeug bislang im Schnitt 36.000 Dollar (!) verliert. Der Energieexperte Robert Bryce spricht gar von 62.000 Dollar Miesen für jedes von Ford gebaute Elektroauto. Normalerweise wäre ein solches Unternehmen glücklich über jedes derartige Auto, das man nicht verkauft. Nicht in diesem Fall. Die Hersteller bieten die Fahrzeuge eigentlich nur an, weil der Staat eine E-Auto-Quote vorschreibt. Die Verluste werden dann auf die normalen Verbrenner, also die Gemeinschaft der Autokäufer, umgelegt. So ähnlich funktioniert das auch bei uns – und ist eine sichere Methode, um die Autoindustrie in den Ruin zu treiben. Bei Ford scheint sich diese Erkenntnis auch allmählich durchzusetzen, bei VW ebenfalls – nur vermeidet der Halbstaatsbetrieb darüber zu reden, weil der Berliner Politzirkus seine Illusionistennummer noch eine Weile aufführen will.

Den Bach runter wie eine Rafting-Gesellschaft im Grand Canyon

Fest steht: Die großen Hersteller sehen ihre Investitionen in Elektroautos derzeit den Bach runtergehen wie eine Rafting-Gesellschaft im Grand Canyon. Die hochfliegenden Elektroauto-Pläne werden allenthalben still beerdigt, und Regierungen bereiten sich darauf vor, das Massaker mit dem Steuergroschen der Allgemeinheit zuzudecken.

Die Chinesen kaufen derweil mit Dumpingpreisen Marktanteile auf, wie sie es zuvor bei Windkraftanlagen und Solarzellen praktiziert haben. Das Wallstreet Journal berichtete Mitte Oktober, dass sogenannte „grüne“ Investmentfonds infolgedessen bis zu 70 Prozent an Wert eingebüßt haben, „die Kurse von Solaraktien gehörten zu den am schlechtesten performenden des vergangenen Jahres“. Gelernt hat man daraus nichts. Während in den USA gewisse Bestandteile der subventionierten Technik aus den USA selbst stammen müssen, besteht eine solche Beschränkung in Europa nicht.

Die einfältige Elektroauto-Gesetzgebung hierzulande ist faktisch ein Vernichtungsprogramm für die heimische Industrie mit großzügigen Boni für chinesische Staats-Zombies. Der größte Nutznießer ist die kommunistische Partei Chinas, die ihre Elektro-Theater aufführt, bis der Westen seine Autoindustrie erfolgreich selbst abgeschafft hat und man die Reste für ein Fischbrötchen übernehmen kann.

Bis dahin sieht man amüsiert einer westlichen Form des Harakiri zu: Die Elektroauto-Verkäufe fallen, weil kaum jemand eins haben will, und die Verbrenner-Verkäufe fallen, weil kaum jemand sie noch bezahlen kann, weil die Elektroautos keiner haben will. Falls der Leser Schwierigkeiten hat, zu folgen: So was nennt man hierzulande Kreislaufwirtschaft. 

Ich fasse zusammen: Die dümmste Mobilitätspolitik der Welt basiert auf der dümmsten Energiepolitik der Welt, und diese basiert auf der ebenfalls nicht gerade hellen Annahme, dass das globale Klima auch nur zuckt, wenn die Deutschen – also etwa ein Prozent der Weltbevölkerung – Autoscooter fahren. Das Klima würde übrigens noch nicht einmal zucken, wenn alle Teutonen samt des tiefergelegten Teils des Wedding ihre Fuhre verschrotten, zuhause bleiben und kollektiv das Atmen einstellen. 

Wer nach einer nachvollziehbaren Begründung für die gerade stattfindende Vernichtung der deutschen Autoindustrie sucht, der gerät in ein Luftschloss aus falschen Annahmen, fehlerhaften Prognosen und physikalischer Ignoranz. Dieses Gebäude ist ungefähr so stabil wie der schiefe Turm von Pisa bei einem Erdbeben der Stärke 9,0. Und es bricht gerade vor unser aller Augen zusammen.

 

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Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten.Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

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Alex Müller / 12.11.2023

Eher unbeachtet ist die “Umweltprämie” tatsächlich der geringste Teil der steuerlichen Bevorzugung von E-Autos. Grob teilt sich diese in 3 Bereiche. 1. Beim Kunden direkt landen: Umweltprämie, THG-Quote, Steuerunterschied Strom vs. Benzin/Diesel und gesparte KFZ-Steuer. 2. Beim Hersteller: CO2-Abgabe auf Verbrenner bzw. das mögliche Gegenrechnen der angeblich Null-CO2-Autos, jedenfalls, noch Verbrenner verkauft werden. 3. Ggf. Dienstwagenbesteuerung 0.25% vs. 1% vom Neuwagenpreis pro Monat. Überschlagsmäßig kommt jeder Bereich auf ca. 1000 Euro/Jahr, wobei sich das nicht ganz genau sagen läßt, da einige Posten einmalig, andere jährlich, wieder andere verbrauchsabhängig anfallen. Trotzdem ist die Größenordnung 2000-3000 Euro / Jahr realistisch. Ginge es tatsächlich so weiter, kämen auf die Lebensdauer eines Autos von 15 Jahren also zwischen 30000 und 45000 Euro zusammen. Natürlich geht das nicht ewig so weiter, sondern nur solange, wie die Masse der Polo-Fahrer den ID3-Besitzer querfinanziert. Danach ist dann Zahltag, für alle.

Reinhard Schröter / 12.11.2023

Die Ölkonzerne derweil, bleiben außerordentlich unbeeindruckt von der ganzen künstlichen Klimahystherie. Um ihren Umsatz müssen sie nicht fürchten. Sie erkundigen weitere Ölfelder, investieren um ihre Technologien noch weiter zu verbessern und warten in Ruhe und vollkommen unaufgeregt der großen Knall der beim Zerplatzen einer schwachsinnigen Ideologie entsteht, ab. Natürlich stellen sie , hier und da ein paar Ladesäulen auf , man will ja nicht als Klimasünder gelten und sich an den Pranger stellen lassen . Auch muss schon mal , im Interesse des eigenen Geschäfts mit den Wölfen heulen . Von durchgeknallten, grünen Spinnern , Leuten ohne jedwede Ausbildung oder Wissen, lässt man sich jedenfalls nicht in die Suppe spucken.

D. Mitter / 12.11.2023

Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Ein zurück geht auch nicht mehr, da wir schon über die Klippe getreten und im freien Fall sind.

S.Busche / 12.11.2023

Hallo Herr Maxeiner, VW kommt mit der Produktion von E-Tofu (Klasse!!) garnicht nach, weil angeblich die Elektromotore fehlen. Aha!? Am Schlimmsten ist, dass durch diesen unsäglichen Schwachsinn eine technisch und ökonomisch sinnvolle Weiterentwicklung komplett verhindert wird. Wenn in den Ruinen überhaupt etwas übrig bleibt. Tofu trifft des Pudel‘s Kern!

Hans-Joachim Gille / 12.11.2023

Tja, Herr Maxeiner, der sympathische Rennfahrer Rosemeyer ist aber als Berühmtheit auch Ihnen unvergeßlich. Während man sich an die Voll-Idioten im Volkswagen-Vorstand zukünftig lieber nicht erinnern werden will. Man muß nicht wirklich Physik studiert haben, um sich zu fragen, was man sich in Wolfsburg denn bei den extrem teuren Investitionen in E-Autos gedacht hat? Wollte man auch eine solch schillernde Figur, wie Elon Musk, werden, der selbst sagt, Tesla-Aktien seien überteuert? Wie kann man sich keine Gedanken darum machen, wer eigentlich das neue Deutsche Stromnetz finanzieren soll, welches die geplanten oder besser prognostizierten Verkaufszahlen von VW-E-Autos erforderlich macht? Ein einschlägiger Investor lehnte das Angebot meiner Heimatgemeinde, das kommunale Stromnetz zu kaufen & zu modernisieren, als nicht profitabel & damit als nicht realisierbar ab. Das Netz meiner Heimatgemeinde mit 10k Einwohnern schafft es vielleicht 30 E-Stromer gleichzeitig zu laden, ein Witz. Mit solchen Investoren vor den Investitionen in E-Mobilität zu reden, war Volkswagen nicht in der Lage? Deutschland, denkt man an Dich in der Nacht, so wird man um den Verstand gebracht.

Stefan Ahrens / 12.11.2023

Luftschloss ist gut gesagt: “Energie- und Mobilitätswende” - schon diese Unwörter sind gruselig und klingen nach dem Hosenanzug - sind so etwas wie das deutsche Neuschwanstein des 21. Jahrhunderts, leider nur nicht so pitoresk.

M. Corvinus / 12.11.2023

Das dümmste Volk der Welt hat die dümmsten Politiker der Welt. Demzufolge auch die dümmste Politik. Da sich am Volk nichts ändert (jedenfalls am wahlberechtigten autochthonen) ist Deutschland die Ausnahme von Havels Regel, dass sich im dümmsten Augenblick alles zum Besseren wendet.

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