Und ich habe immer so ein wunderschönes Bild vor Augen. Ich gehe über einen Platz und auf diesem Platz stehen (immer noch) Benziner und Diesel. Und nicht alle Flächen wurden mit Beton für Windräder versiegelt. Es gibt sogar noch Vögel und Fledermäuse, die noch nicht weggeschreddert wurden. Und neben dem Platz, ganz in der Nähe ist ein Brunnen, Dort sitzen nicht nur Arbeitslose, die ihren Job durch die Energie- und Sanktionspolitik der Grünen verloren haben, sondern noch Menschen mit Jobs, die mit ihrem Einkommen dafür sorgen können, dass unser Sozialstaat Fortbestand hat. Es wird auch nicht mehr über Impfstatus oder über sexuelle Vorlieben geredet, sondern man kann sich ganz normal begegnen, ohne Vorurteile und ohne Details aus dem Privatleben, die nicht jeder wissen will. Das ist mein Bild und das ist sehr, sehr gesund….
Erst empfand ich das nur als sowas wie einen lustigen Gedanken, inzwischen glaube ich aber immer fester daran, daß es die Emilia - streng genommen - gar nicht gibt, jedenfalls nicht wirklich. Oder kann jemand ausschließen, daß wieder einmal nichts weiter dahintersteckt, als eine Inszenierung des Helge zur Bespaßung des Palavaments? Er bindet uns allen quasi erneut einen Jux auf die Nase - um es gelindhe zu sagen.
Die geschilderte Utopie von Frau Fester würde ich als Schulaufsatz einer 12-jährigen Schülerin durchaus gelten lassen. Dass aber eine erwachsene Frau, die politischen Einfluss hat, sich auf diesem Niveau bewegt, wirft kein gutes Licht auf den Zustand unserer Demokratie.
Richtig & Falsch ♥ FALSCH: “Und es gibt einen Baum, der spendet Schatten, deswegen erhitzt nicht alles.” - RICHTIG: “Und es gibt ein Windrad, das spendet Schatten, deswegen erhitzt nicht alles.”
Gäbe es ein Fester-Fliwatüüt, würde manch Endzeit-Fahrschule den Horizont ausserhalb der Niederlande erweitern. In Canada das gleiche königliche Schauspiel, “Trudeau’s nitrogen policy will decimate Canadian farming”. Wer aber wie Emilia Fester die Infantilisierung der Öffentlichkeit weiter betreibt, wird ein böses Erwachen auf dem geteerten Parkplatz ähm Kinderspielplatz haben. Dazu R. Pfaller Interview in der TAZ “Darum wird sich das alles, wie Jean Ziegler vor Kurzem richtig bemerkt hat, nicht durch Überzeugungsarbeit, sondern nur durch Gewalt lösen lassen. Und wir können von Glück reden, wenn diese die Form zivilisierter, politischer, demokratisch legitimierter staatlicher Gewalt annimmt.”
Emilia scheint einer der seltenen Fälle zu sein, bei denen versehentlich das Kind abgetrieben, und stattdessen die (natürlich hochbegabte) Nachgeburt großgezogen wurde, soll ja vorkommen. Erschreckend ist, daß so eine Person ernsthaft ins Parlament gewählt wurde und sich anscheinend noch nie selbst bei vollem Bewußtsein reden gehört hat. Anscheinend wurde nicht umsonst die “einfache Sprache” für die geistig Minderbemittelten eingeführt, damit auch eine E.F. öffentlich ihren Stuss verbreiten kann, mit vielen “irgendwo” und “irgendwie’s” und “ganz doll viel” “ähm” und “also” quasi. Auch die verdrehten Satzkonstruktionen (...lange nicht benutzt, weil ich suche eigentlich immer nur Fahrradständer) zeigen das limitierte Niveau einer akuten Twitter-Vorschädigung, begrenzter Wortschatz und kurze Sätze mit wenig Zeichen, eben ein wenig limitiert in allen Belangen. Vielleicht sollte sie sich bei der “Sendung mit der Maus” bewerben, dafür wäre sie echt voll geeignet, isch schwör! Vielleicht hat sie sich aber auch bei Habeck mit dem grünen Märchenerzähler-Virus angesteckt, sollte vielleicht mal einen PCR-Test machen, Dr.Osten hat da sicher was in der Pipeline. Wie schön wäre es, wenn die Grünen die “normalen Menschen” einfach in Ruhe leben ließen, ohne sie permanent mit den ganzen aus ihren verquasten Köpfen entsprungenen Hirnfürzen zu beömmeln. Dann bräuchte auch eine E.F. keine virtuellen Wimmelbilder ausbrüten, und die Welt wäre von ganz alleine schön. Bei der Erwähnung der Mangelwirtschaft fiel mir dann ein Billigurlaub zu Studentenzeiten in Rumänien im Jahr 1976 ein, 2 Wochen Schwarzmeerküste für 299 Mark, als man für ein Becherchen Joghurt um 5 Uhr morgens in einem halb leeren Laden Schlange stehen musste, um damit den Sonnenbrand der Mitreisenden zu behandeln, denn Sonnencreme war grade aus…., aber inzwischen hat der Kapitalismus die Leute glücklich gemacht, und die Läden sind voll.
Die Apokalypse ist die harte Form der Großen Transformation, zu der auch der Suizid von Identität und Kultur, die Dekarbonisierung und das Ende der Energie- und Ernährungssicherheit gehören sollen. Ganz zu schweigen vom Aus für Eigentum und Individualverkehr. Alles uralte rotgrüne Dystopien, denen sich Wissenschaft und Wahrheit unterzuordnen haben. Die deutsche Propagandarepublik hat es mit immensen Propagandabemühungen geschafft, dass uns eine Koalition aus Minderheiten diese Simulation als Demokratie verkauft. Die willige Gefolgschaft wird als alternativlos solidarisches Verhalten gefordert. Der Holodomor 2.0 wird die digital vernetzte Gesellschaft vernichten, wenn sich die Dieseltraktoren nicht noch rechtzeitig in Bewegung setzen.
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