Die deutschen Kunden und Beschäftigten der Automobilindustrie haben bessere Manager verdient, wenn letztere sich von rot-dunkelrot-grüner Politik korrumpieren lassen, an Wochenenden lieber auf Mini-Demos “gegen rechts” rumturnen anstatt für einen positiven Absatz ihrer Unternehmen zu sorgen, ihre “Klima-” und Elektro-Strategie krachend scheitert und dann nach Verboten rufen, um sich eines psychologischen Tricks zu bedienen, der den Willen der Kunden und des Marktes durch repressive Maßnahmen versucht zu umgehen. So wie in der “Corona”-Diktatur, als das Fliegen ohne medizinisch nutzlose, aber schädliche Maske weitestgehend unmöglich gemacht wurde, oder das Buchen einer Ferienwohung ohne Giftspritzennachweis oder erniedrigende Schrott-Tests auch einfach verboten wurde, was zum Nachteil der Kunden, aber zum Nutzen weniger Kleinstklientel-Lobbyisten war. Wer mehr über diesen niederträchtigen psychologischen Trick wissen will, der offenbar auch von Jens S. angewendet wurde, dem sei Gerd Gigenrenzers “Bauchentscheidungen: Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition” empfohlen, auch wenn das entsprechende Kapitel den Tiefpunkt eines ansonsten gelungenen Buches darstellt, da der Autor den Trick wohlwollend am Beispiel Organspende anwendet, welche natürlich nie gegen den Willen und die ausdrückliche Zustimmung der Patienten durchgeführt werden sollte. Wenn sich deutsche “Auto”-“Manager” weiterhin so markfeindlich benehmen, kaufe ich in Zukunft nur noch Tesla, Ford, Toyota, Mazda oder Hyundai.
Na ja ganz früher gab es doch das Benzin in der Drogerie in kleinen Flaschen. Und auf der Schiene wurde nicht schneller als 30 km/h gefahren, da darüber hinaus das Gehirn aussetzt zu arbeiten. Auf dem Feld können auch zwei Ochsen den Pflug ziehen. Ob diese Dilettanten eigentlich wissen wie die ökologischen Prozesse funktionieren. Ich denke man FÄHRT besser wenn man diese Stellen streicht.
@Steffen H.: Ich habe kein Problem mit Allohol, bloß ohne.
Schauen wir uns doch einfach mal ein paar Stationen dieser Dame an: Dresdner Bank – BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) – RWE/Innogy (oh, eine Drehtür!) – VDA. Den Rest kann man sich zusammenreimen.
Man kann sich kaum vorstellen, dass solche Leute ernsthaft studiert haben sollen. Angeblich waren die schulischen Standards (vergleichbar PISA) zu deren Zeiten doch noch gar nicht völlig im Abgrund. Vielleicht sind sie auch einfach mit den Jahren frei nach Schäuble degeneriert. Wer weiß das schon… Ich möchte an der Stelle nur einen grundlegenden Denkfehler anmerken, der intelligenteren Wesen nicht unterläuft. Man kann natürlich allerlei erfinden und sich ausdenken. Man könnte in der Fantasie auch Autos oder Heizungen erfinden, die mit einem fantastischen Stoff aus einem anderen Universum oder mit purer Liebe oder Gedankenkraft angetrieben werden. Das ist alles ganz nett, ignoriert aber die Realität. Weder liefern irgendwelche Orks vom Mork bunten Feenkraftstoff, noch denkt der gemeine Autofahrer im Straßenverkehr voller Liebe an sein Auto geschweige verschwendet weder er noch seine Kinder auf der Rückbank Gedanken während der Fahrt daran, ob sich hoffentlich die Reifen drehen. Es funktioniert grundsätzlich immer umgekehrt. Erst hat man Energieträger in großer Menge zur Verfügung, die man kostengünstig, konkurrenzfähig und bestenfalls mit Nebenprodukten für solche Zwecke nutzen kann, dann kann sich eine Technologie auch auf dem Markt durchsetzen. Alles andere ist zunächst Träumerei, kann sich vielleicht irgendwie etablieren, WENN MAN SOWIESO DEN TREIBSTOFF IN AUSREICHENDER MENGE HAT, aber es kann niemals gegenwärtige Grundlage eines Staates und seiner Versorgung sein. Dagegen kann man fast sicher sein, sofern die Erzeugerpreise dann anziehen, dass wir derartige Verbrenner mit Treibstoff umgewandelt aus russischem Gas betanken werden. Das werden die sicheren Fakten sein. Der ganze Schwachsinn wird also Billionen für nichts verschlingen, genauso wie der Schwachsinn mit Windrädern statt Kernkraft.
@Driesel: Leider verraten Sie uns nicht aufgrund welches Privat-Spleens Sie partout wohlstandsmäßig ins 19. Jh. und damit ins Kohlezeitalter zurückwollen, aber sei’s drum. Nur einen Zahn muss ich Ihnen ziehen: Das Massenmorden in den Materialschlachten des 1. Weltkriegs war nicht auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren angewiesen. Die Masse der Truppen wurde über größere Distanzen mit der Eisenbahn und dann meist mit dem Pferdefuhrwerk transportiert, ansonsten ging das Kanonenfutter zu Fuß an seinen Bestimmungsort. Automobile gab es nur für hohe Offiziere bzw. in kleinerem Umfang für Aufklärungszwecke. Die Jagdfliegerei war damals noch eine miltärisch irrelevante und von der Größenordnung überschaubare Veranstaltung von Draufgängern und die Kriegsschiffe waren fast durchweg kohlebetrieben. Nur der für alle Beteiligten völlig irre U-Boot-Krieg wäre ohne Dieselmotoren nicht möglich gewesen. Weitere Beispiele wie die Feldzüge Napoleons oder Alexanders des Großen spare ich mir. Noch eines zu den “Ethik-Fachleuten”. An welche Ethik genau denken Sie? Ihre? Und: Wer wählt die Fachleute aus? Herr Habeck oder Greenpeace? Und wieso sollten die in einem demokratischen Staat mehr zu sagen haben als die übrigen Bürger? Vielleicht einigen wir uns darauf, dass wir praktisch alle Vorzüge unserer modernen Lebensweise nicht Verboten, sondern dem freien Entfaltung am Markt verdanken. Wem das Ergebnis nicht gefällt, kann ja gern darauf verzichten und wieder das “romantische” Dasein unserer Altvorderen führen. Aber man lasse doch bitte seine Mitmenschen ihr eigenes Leben führen.
Die besten Energiespeicher sind und bleiben Öl, Gas und Kernbrennstoffe! Was da an Energie pro Rauminhalt nutzbar ist, sollte immer im Vergleich stehen. Und jegliche Nutzungstechniken bestehen bereits, sind vorhanden. Verbessern lässt sich bei deren Nutzung auch noch einiges. Alles was als Ersatz gefordert wird, sollte / muss eine Bilanzrechnung bestehen! Ideologie und Glaube gehören ausgesperrt bei der Beurteilung dieser Vorgänge. Der Bannstrahl des „Teufels“, das CO2 - und der Ruf nach der 1,5°-Weltrettung sind zu überprüfen. Bei den vielfältigen bekannten Staatsbetrügereien über Grenzen hinweg ist das hochnotwendig.
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