@ Günter Lindner : Nun, Herr Lindner, die Intelligenz reicht bei den Verbotspolitikern schon so weit, dass sie das von Ihnen Geforderte tunlichst verhindern, um ihre Lügen nicht auffliegen zu lassen. Durch gut organisierte Zusammenarbeit mit den Gerichten ist auch gesichert, dass diesbezügliche Klagen nur das gewünschte Urteil erhalten.
@M.Müller: “So lange der schwedische Chefvirologe nicht einmal selbst weiss, warum es dort so gut läuft, sollten Bewertungen von außen mindestens differenzierter erfolgen.” Solange es gut läuft, ist die Auseinandersetzung mit den Gründen dafür eine reine Luxusbeschäftigung. Never change a running system! Aber wenn es schlecht läuft, könnte es sinnvoll sein, ein gut funktionierendes System zu kopieren, solange man nicht die Ursachen für das “schlecht laufen” des eigenen Systems kennt. Wenn ich aber in vielen Details versuche, genau das Gegenteil von dem zu tun, was für das gut laufende System charakteristisch ist und die Lage sich nur verschlimmert, dann ist es schon sehr wahrscheinlich, dass die ergriffenen gegenteiligen Maßnahmen die Ursachen für das “schlecht laufen” sind. Wenn es schlecht läuft, dann ist die Auseinandersetzung mit den möglichen Ursachen keine Luxusbeschäftigung, sondern ein zwingendes Muss! Auch der Grundsatz “erst nachdenken - dann handeln!” (umgangssprachlich: “nicht nur drücken - auch denken beim ....!”) sollte dann intensive Beachtung finden. Wie soll man einen Menschen beurteilen, der bei voller Fahrt Richtung Mauer am Ende der Sackgasse nicht den Fuß vom Gaspedal auf die Bremse wechseln will, nur weil er sich nicht eingestehen will, dass er falsch abgebogen ist?
Nun ja - so toll ist das hochgelobte Schweden nun auch wieder nicht ... die jahrzehntelange Sozen-Indoktrination mit der “Volksheim”- Propaganda bringt bei der dortigen Bevölkerung gerade das nächste Umdrehungslevel an den Start: Die RFID-Chip-Implantation.
@M.Mueller : Sehr richtig ! Massnahmen wie Friseurverbot wird den Demokratiefeinden das geben , was ihnen gebührt . Sozusagen als Erkennungsmerkelmal in der Öffentlichkeit , umgekehrt reziprok zum Scheren der Kollaborateurinnen 1945 in Frankreich . Auch das könnte beim differenzierten Demokratie - Elchtest Rechtsstaatsystem M.Mueller© helfen.
Ein sehr schönes Essay! Allerdings kann man den Vergleich zwischen Schweden und Deutschland, womöglich sogar mit jedem anderen Land auf der Welt, was strenge Maßnahmen durchführt, auch anders herum sehen: Wenn diese Pandemie lediglich der Motor eines fiesen Vorhabens von Weltwirtschaftsforum & Co. und die Gen-Therapie, die man eupehemistisch “Impfungen” nennt, der Sprit sind, wozu muß man dann noch eine Bevölkerung knechten, die freiwillig (!) bargeldlos bezahlt, sich jede ÄPP aufs Smartphone holt, ungeachtet dessen, ob man sie damit hervorragend überwachen kann, und -von sich aus!- jedes halbe Jahr brav zum “Boostern” wackelt? Nur die Deutschen mal wieder, mit ihrer störrischen Minderheit, die sich dem Wahnsinn und Aberwitz versagen, die will man zum Einknicken bringen, indem man ein ganzes Volk in Geiselhaft nimmt. Wahre Demokratie, Herr Maxeiner, kommt ohne irgendwelche Zwänge und Vorschriften aus, die mitunter jedes Detail in unserem Leben bestimmen. Dem demokratischen Geiste inhärent ist eine gewisse individuelle wie auch kollektive Unabhängigkeit, ein blinder Fleck sozusagen auf der Überwachungskamera, da wir ja alle wissen: wer weiß, daß überwacht wird, verhält sich automatisch anders. Oder ist den Schweden ihre eigene Überwachung bereits in Fleisch und Blut übergegangen? Ingesamt bin ich skeptisch, ob sich eine derart komplexe Situation simplifizierend herunterbrechen läßt. Aber unterhaltsam war es allemal, und dafür ein Dankeschön.
@Albert Pflüger: Vielen Dank für Ihre freundliche Reaktion auf meinen Beitrag. Übrigens, auch auf tichyseinblick.de gab es von einem Leser schon einen Hinweis darauf, dass Krankenschwestern nicht nach dem Impfstatus fragen dürfen.
“Impfstatus unbekannt” - Guter Filmtitel für die spätere Aufarbeitung der Jagd auf “Corona”-Ungläubige…
Ich weiß nicht, ob ich den Optimismus teilen kann. Dieses “gallische Dorf” im Osten, wird politisch und medial ziemlich runtergemacht. Und vieles bleibt bei den Schafen hängen. Und das, obwohl viele die Regierung und sogenannten Medien kritisch sehen. Sachsen wird als Hinterwäldler Land dargestellt, als dümmstes Land, als zutiefst rassistisches Land. Diese Dauerberieslung von Lügen, keimen. Viele sind auch gar nicht mehr offen für Fakten/Argumenten, selbst wenn die Fakten von offiziellen Stellen kommen. Ob bsp der Bildungsmonitor oder aber, die wahre Bedeutung der neuen BKA-Zahlen. Man ist nicht mehr offen für Fakten. Das Deutschland immer mehr verdummt und wir momentan einen Massenimport von Ungebildeten haben, macht die Sache nicht besser. Höchstens für den Niedriglohnsektor, wahrscheinlich auch ein Grund, warum gerade “große” Deutsche Unternehmen so für die Willkommenskultur sind. Nunja, ich wünschte, ich könnte optimistisch in die Zukunft blicken, doch allein mir fehlt der Glaube.
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