Lässig geschrieben, lieber Herr Maxeiner. Welch’ Auszeichnung von des Rechtsanwalts der Kahane eine Zustellung. Toll!
@Horst Kruse: Die genannten Voraussetzungen erfülle ich ebenso, auch der Schwund des “Freundeskreises” ist beachtlich. Letzteres ist gar nicht so schlecht, hat man doch noch rechtzeitig erfahren, auf wen man in kritischen Situationen setzen kann.
Dieses Land nähert sich einem Zustand auf den ältere Ostdeutsche bestens vorbereitet sein sollten. Wirtschaftlich wird der Verzicht auf Lebensstandard gefordert. Es wird von erforderlichen Einschränkungen gesprochen. Die Wirtschaft spricht von desolaten Zuständen wegen fehlender Importe. Die Energieversorgung ist Dank der grünen Politik der jetzigen und vorhergehenden Regierung als nicht gesichert zu betrachten. Das kennen die älteren Ostdeutschen von der Wirtschaft des real existierenden Sozialismus in ähnlicher Form. Auch das Hamstern von knappen Gütern, oder Waren die knapp zu werden drohten. Tipp: Tauschhandel “Biete einen LKW Bauholz gegen halbe Tonne Baustahl” wird vielleicht wieder aktuell, denn der Euro nähert sich langsam dem Wert des Aluchips. Wer das nicht glaubt, möge sich doch mal die Entwicklung des Tauschkurses des Euro gegen z.B. die tschechische Krone ansehen. Militärisch stehen wir wieder am Rand eines grossen, atomaren Krieges und wenn es nach unseren polnischen ” Freunden” gehen würden, wären schon mittendrin. Innenpolitisch sind die üblichen 62% Jubler am wirken, die unfreie Gesellschaften seit 1933 beförderten. In diesen Gesellschaften - gleich ob nationaler Sozialismus oder kommunistischer Sozialismus - hatten die Menschen gelernt ihre Meinung nicht öffentlich kund zu tun, damit sie nicht verfolgt werden konnten. Selbst Freunden offenbarte man seine Meinung lieber nicht. Wer heute seine Meinung äussert wird durch die öffentlichen Medien diffamiert, als “Querdenker” beschimpft ( was früher mal eine Auszeichnung geistiger Grösse galt) und durch die bekannten 62% in den sozialen Medien niedergemacht. Also meine lieben Landsleute im kleineren Teil der Bundesrepublik packt wieder eure gelernten Überlebensstrategien aus. Und liebe Landsleute im grösseren Teil der Bundesrepublik - ihr lernt das gerade mit gekrümmten Rücken. Frohes Gendern noch in Schule, Hochschule und dem beruflichen Leben, damit ihr weiter Geld für die Familie verdienen könnt.
Meine Tretmine ist der Aufkleber auf der Hecktür meines Autos Druschbar ! Sehr zum Leidwesen meines geschichtsvergessenen Umfeldes aus ” Bildungsbürgern” und vorwiegenden grün Wählern . Echte Minenopfer behandelt meine Tochter in Afghanistan , dort und vielfach in andern Krisengebieten ist eine umfangreichere Perspektive der Ereignisse zu betrachten . Phantomschmerzen einer offenen Gesellschaft ! Bei VOLTAIRE ist zu erfahren , wie Selenskji sich in die Arbeit des ICRK einmischt mit dem Versuch eine Anwesenheit in Russlands Flüchtlingslager zu boykottieren .
Vielleicht sollte ich, bevor ich ich meinen Supermarkt betrete, ein Shirt mit der Aufschrift anziehen: “Es ist zwar bald Ostern. Aber ich mag keine Angsthasen.”
Lieber Dirk Maxeiner, nicht nur die Meinungsfreiheit als solche hat sich hierzulande doch sehr verändert, auch Lob und Aberkennung gibt es heute in etwas anderer Form als früher, etwa als Anwaltsschreiben… Ich sage: Kompliment und “gute Reise!”
@Helmut Driesel: “Kein Mensch wird genötigt, dauernd seine Meinung kund zu tun, so ein Blödsinn.” Wo schreibt Herr Maxeiner von einer Nötigung, seine Meinung kund zu tun, obwohl er es hätte tun können? Denn wenn Sie z.B. im Krankheitswesen arbeiten würden, würden Sie Ihre Meinung zur Zwangs-Impfung kundtun müssen. Und wenn diese nicht staatskonform ausfallen würde, wären Sie draußen. Und jetzt erkläre ich Ihnen noch, was tatsächlich ein riesengroßer Blödsinn ist: Ihre Meinung. Folgen für diese brauchen Sie nie zu fürchten, in keinem System. Ich mag Menschen sehr mit flexibler Meinungsanpassung.
Vor Gericht gegen die rote Spitzelqueen Kahane - DAS nenne ich ein Privileg!
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