@Torsten Gürges “Der E-Motor hat Vorteile, z.B. sein hohes Drehmoment praktisch aus dem Stand weg. Sein Nachteil, und das wurde im Artikel mal wieder deutlich: Der Akku.” Nein, es ist der verkehrt Blick. Wer ein schallisoliert, fahrendes Wohnzimmer mit Fernseher, Internet, Kaffeemaschine und elektrischen Rasierapparat und damit 200km/h lange Zeit durch die Gegend fahren will, braucht mehr Energie. Die Eierlegendewollmilchsau dazu »Service/Security by Design« die 24/7 Überwachung ist ebenso ein Problem. Die Akkutechnologie nebst E-Motoren sind schon gut, siehe Akkuschrauber etc. Eine addressatengerechte Technik ist das Problem. Ausserdem, solange keine Energierückgewinnung von über 80% vorhanden ist, ist es kein Fortschritt. Schon vor über 100 Jahren gab es den Stand der Technik E-Fahrzeuge und in Hamburg sogar Gesetze das die Innenstadt einzig nur noch elektrisch befahren werden darf (Hedag das Taxi-Gewerbe). Ohne Energierückgewinnung wird das alles nichts. P.S. Interessantes Buch “Dykes Automobile and Gasoline Engine Encyclopedia 1935”
Nachdem sich der Messias Musk als Rächter entpuppt hat, wird er vonseiten der Grünwoken auch nicht mehr angehimmelt. Ähnliches ist den lieben deutschen Strassenkleberkindern widerfahren mit der Antisemitin aus Schweden. Ja sowas! Da war erst mal Funkstille. Die Wirklichkeit ist dummerweise immer irgendwie rächts und dann kommt auch noch der Trump wieder.
>>“Für ein Moto-GP-Motorrad, das heute mit 20 Litern Treibstoff eine Renndistanz fährt, würde man eine 500 Kilogramm schwere Batterie brauchen, um eine vergleichbare Leistung und Reichweite zu erreichen und die gleiche Energiedichte zu schaffen. So einfach ist das.”<< Ein Rennmotorrad und eine “Renndistanz” dürfte nicht gerade den Mobilitätsbedürfnissen der Normalos entsprechen. Nehmen wir aber einmal an, dass dieses Verbrennermotorrad auch - prinzipiell, wie wir unten gleich sehen werden - eine Straßenzulassung hat. Sein Standgeräusch aber ein oder zwei Dezibel zu hoch ist, sodass Sie deswegen einige Gegenden von Österreich neuerdings damit nicht mehr befahren dürfen (das Fahrgeräusch liegt prinzipiell unter dem Standgeräusch, letzteres lässt sich aber einfacher messen). Gerüchten zufolge übertreffen auch einige im Dienste befindliche Modelle von Polizeimotorrädern, auch der Marke KTM, diese Standgeräuschsgrenze. Zu diesem Thema hat KTM - zumindest öffentlich - aber kein bisschen Klartext geredet. Sondern vielmehr hinter verschlossenen Türen mit anderen Herstellern heimlich mit der grünen Provinzregierung verhandelt. Ergebnismäßig vermutlich in der Hoffnung, dass die nun verschrottungsreifen, zum Teil erst wenige Jahre alten Motorräder der Besitzer vor Ort mit ein oder zwei Dezibel zu viel nun durch neue ersetzt werden und auch bei KTM die Kasse erneut klingelt. So einfach ist das in diesen “demokratischen Rechtsstaaten”.
Typisch Kirchenstaat Deutschland. Es gibt nicht einmal eine tragfähig, nachhaltige Technologie, aber schon drumherum zig Millionen Gesetze und Verordnungen erlassen. Es zeigt sich das diese Regierungsverantwortlichen das glauben, was ihnen geflüstert wird. “Wir sprengen den Mond und lösen das Problem der Ebbe und Flut und haben mehr Bauland”, dass würde sie ebenso glauben. Wer nichts weiß, muss alles glauben und das ist ein zentral politisches Problem. //“Allein 2020 wurden in Europa rund eine Milliarde Tonnen GFK produziert, überwiegend für den Bau-, Infrastruktur- und Transportsektor. Auch die Windenergie setzt immer mehr GFK ein…Demnach sei ein Rückbau von 500 bis 750 Windrädern pro Jahr zu erwarten. Das wären 1500 bis 2250 Rotorblätter mit zusammen gut 20.000 Tonnen, wenn man mit etwa zehn Tonnen je Flügel kalkuliert.”// Und der Steuerzahler soll wieder zahlen. Herr Maxeiner, wenn sie eine Idee haben wie Glasfaser-/Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoffe (GFK,CFK), der Abfall von Flugzeugtragflächen, Windräder und millionen Fahrzeugen weiter verarbeitet oder gelagert werden kann, sind sie reich.
@ Dr. Joachim Lucas - auf den Punkt gebracht. Die Steckdosenkarren sind viel zu schwer. So ist’s auch mit diesen E-Bikes, die überwiegend von Schlaffis oder Senioren gefahren werden. Dieser S. Pierer von KTM hat es richtig eingeordnet, und jeder Zuschauer der MotoGP weiß, daß er Recht hat.Es gibt zwar auch die Moto-E-Meisterschaft, aber wer zum Teufel schaut sich sowas an .
@ Thomas Szabó: Noch besser als ein Supermarkt ist eine öffentliche Bedürfnisanstalt. Wie hatte doch Hugo Hartung in “Wir Wunderkinder” den Klomann so treffend sagen lassen: “Det is mir ejal, wer jewählt wird. Jepinkelt wird ümma.”
03.03.2324. Längst sind alle Medien – vom Buch bis zum Film- sensibilisiert worden. Von kolonialen, aggressiven, verstörenden, rassistischen, mikroaggressiven usw. Passagen befreit. Eins der größten Projekte, seit der Kenianer Kolumbu 1492 Europa entdeckte, wie es heute der ARD- Nachrichtensprecher auf den Punkt brachte. Gut- Bücher werden schon lange nicht mehr gedruckt. Aus Klimaschutz- Gründen. Es gibt nur noch die Hyper- Cloud. Der Dieselmotor wäre kein Elektromotor gewesen- selbst solche – heute strafbaren- Behauptungen werden noch aufgestellt, fuhr der Sprecher fort. Er warnte vor aktuellen Fake News. Im Moment gab es die wildesten Gerüchte über einen neuen Akku auf einem sensationell neuen Prinzip. Den so genannten K- Akku. Die entwickelnde Firma gab keine Informationen preis. Aber die Besserwisser waren schon unterwegs. Es gibt die unsinnigsten Gerüchte. Es wäre ein 70 Liter- Akku. Wer gibt Akku- Abmessungen in Litern an?! Schon der erste Unsinn. Deutlich mehr als 500 KWh soll die Kapazität betragen. Eine halbe Megawattstunde in 70 „Litern“! Selten so gelacht. Einer der Entwickler- der, siehe oben, nicht wirklich was erzählte - antwortete immerhin auf die Frage, ob der Akku länger als sieben Jahre halten würde: 70 Jahre, wenn sie ihn ins jeweils nächste Auto mitnehmen! Und dann sagte der noch, zwei Grundschüler könnten den leeren Akku tragen! Zwei Erwachsene den vollen! K- Akku - haha. Übrigens soll das „K“ für Kohlenwasserstoffe stehen. Bloß gut, dass es ADR und ZDF gibt. Ich wäre bestimmt auf einige der Behauptungen oben reingefallen.
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