@Josef Gärtner : “... Urlaubsreise in die Karibik oder in die Südsee vermittelt. Das ist ja geradezu verlässiger Totschlag,” Absolut richtig, das ist vorlässiger Totschlag. Aber wieso eigentlich? Ist es denn in der Karibik warm? Das weiß doch niemand.
Hallo Frau Maxeiner, ich helfe Ihnen beim Geschlechtswechsel. Maxi wäre ein passender Name. Sie könnten sich schon mal um die Änderungen für Führerschein, Pass, Personalausweis, Bankkarten etc. kümmern. Ich überlege mir, wie Sie Ihre Familie und Bekannten informieren. Da das neuen Gesetz indirekt sagt, dass wer sich als Frau fühlt auch so aussehen muss, sollten Sie mir mitteilen, welcher Typ Sie sind. Eher Herbst oder Frühjahr? So kann ich Makeup und Kleider und Röcke aussuchen. Bis dann!
Nachtrag: Also, da alle vom Alter reden: Meine Großtante Johanna ist 103 Jahre alt geworden und hatte den letzten König von Würtemberg noch gepflegt. Jawoll!! - Meine Oma wurde 90, mein Vater 83, meine Brüder knapp unter 70. - Herr Maxeiner, es geht bergab - nicht wegen des Klimas, sondern bei letzteren Genannten wegen falscher Medizin! - Jetzt wird’s noch bedenklicher. Das Sonnenbübchen-Nädelchen ist in Zeitlupe unterwegs und erntet zeitverzögernd. Schließlich muss die Mittelalterstatistik stimmen.
„Studien belegen, dass bei der ersten, großen Hitzewelle im Jahr 2003 in Europa tausende ältere Menschen starben, vorwiegend ältere Frauen“, meint die Klimaseniorin, die vor dem Menschenrechtsgerichtshof per Individualklage ihre „juristische Opfereigenschaft“ durchfechten muss, so sie denn Aussicht auf das ewige Leben ohne Hitzewellen haben will. Die Hitzeperiode von 2003, immerhin 20 Jahre her, machte damals vor allem in Frankreich Schlagzeilen als „grand Canicule“.———————-> Was KLIMAOMAS keinesfalls wissen sollten!:“Kann das Wetter der Gesundheit schaden? Eine aktuelle Studie belegt Zusammenhänge zwischen Temperatur und Todesfällen. Dass der Winter mehr Risiko birgt als der Sommer, überrascht kaum. Andere Erkenntnisse dagegen schon. (...) Für die Gesundheit kann kaltes Wetter viel schädlicher sein als warmes. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Darin heißt es, Kälte sei für etwa 20 Mal mehr Todesfälle verantwortlich als Wärme. Für die Studie haben Forscher vom Hygiene- und Tropeninstitut in London 74 Millionen Todesfälle zwischen 1985 und 2012 in 13 Staaten quer über den Erdball ausgewertet. Ist es zu kalt, kommen laut Studie Probleme mit den Atemwegen als weiteres Risiko hinzu, außerdem ist dann die Immunabwehr schwächer. Kälte war der Studie zufolge für 7,29 Prozent aller Todesfälle verantwortlich, Wärme nur für 0,42 Prozent. Ist es zu warm, belastet das vor allem Herz und Kreislauf. (...)”
@Jan Häretikus / 02.04.2023 - “(...) Kleiner Hinweis an die streitbare Dame: die Achtundsechziger trugen noch Miniröcke, die sich nicht nur wohltuend auf die Thermoregulation auswirkten. Man muss diese Röcke ja nicht in der Öffentlichkeit tragen.”—- Das stimmt, aber deren woke Enkel:Inninen tragen die Röcke etwas länger, damit das Gendergedöns nicht rausbaumelt. - Dazu empfehle ich von PoC James Brown “Hot Pants” - auf Youtube ...
Für den gemächlichen Sonntag habe ich noch was Uraltes: Auf Youtube - “Wenn die Sonja russisch tanzt” ... da lässt der Vladimir sogar den Vodka stehn ... !
“Dabei handelt es sich um eine Schweizer Vereinigung von „über 2000 älteren Damen mit einem Durchschnittsalter von 73 Jahren, die dem fossilen Zeitalter ein Ende bereiten wollen. “- Hier rate ich doch zur Zurückhaltung, denn solcher Aktivismus könnte auch schnell mal nach hinten losgehen, nämlich wenn unseren durchgeknallten klimaerhitzten Jungen mal die Idee kommt, den fossilen CO2-Verursacher*innen ein Ende zu bereiten, und ein Abwrackprämie für Rentner auszuloben.
Der (Oxford-) Wissenschaftler berechnete, dass bei einem Wirkungsgrad von 100 Prozent und einer Windgeschwindigkeit von 10 Metern pro Sekunde (etwa 35 kmh) die Leistung 600 Watt pro Quadratmeter beträgt. Um 3.200 Millionen Watt zu liefern - die gleiche Leistung wie Hinkley Point C, ein geplantes kohlenstofffreies Atomkraftwerk in England - wären also 5,5 Millionen Quadratmeter Turbinenfläche erforderlich. / “Das sollte für Vogelschützer und andere Umweltschützer völlig inakzeptabel sein”, schrieb Allison. / Die tatsächliche Leistung der Technologie sei viel schlechter als die Berechnungen, die von einem 100-prozentigen Wirkungsgrad ausgingen, sagte er. / “Da die vom Wind übertragene Leistung von der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit abhängt, sinkt die verfügbare Leistung um den Faktor 8, wenn der Wind nur noch mit halber Geschwindigkeit weht”, sagte er. “Fast noch schlimmer ist es, wenn sich die Windgeschwindigkeit verdoppelt, steigt die gelieferte Leistung um das Achtfache, so dass die Turbine zu ihrem eigenen Schutz abgeschaltet werden muss.” / Allison wies darauf hin, dass die Schwankungen beträchtlich sind, und verwies auf einen Bericht von WindEurope, aus dem hervorgeht, dass die installierte Nennleistung in der Europäischen Union und im Vereinigten Königreich auf Tagesbasis 236 Gigawatt (GW) beträgt. Die höchste Leistung im Jahr 2021 wurde jedoch am 26. März desselben Jahres mit 103 GW registriert. / Quelle: selbst suchen macht schlau.
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