Dirk Maxeiner / 08.09.2024 / 06:25 / Foto: Montage achgut.com / 138 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: VW-Debakel mit Achse-Ansage

Das Stück, das diese Woche zum Niedergang von Volkswagen aufgeführt wurde, ist hier seit vielen Jahren Thema. Da erhebt sich die Frage: Wo waren die ganze Zeit eigentlich die journalistischen Kollegen? In Taka-Tuka-Land?

Volkswagen drohen Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen. Aufmacher in der Tagesschau, Brennpunkt danach. Gewerkschaft auf den Barrikaden, Betriebsversammlung in Wolfsburg. Olaf Scholz „führt Gespräche mit VW“. Die deutschen Medien kriegen sich gar nicht ein, ob der schlechten Nachrichten. Selten habe ich mir die Augen so gerieben wie in dieser Woche. Warum sind die so überrascht? Wo waren die Journalisten-Kollegen und strammen Kommentatoren in den letzten Jahren? In Taka-Tuka-Land? An der Copacabana? Auf der Raumstation ISS? 

Nein, sie waren auf einem Betriebsausflug in ein Paralleluniversum mit dem Namen „Wunschdenken“. Bei der Einreise bekommt man dort eine Augenbinde und ein Liederbuch mit fröhlichen Gesängen zur großen Energie-Transformation und der revolutionären E-Auto-Wende, verfasst von der deutschen Regierung und der EU-Kommission: "Im Frühtau zu Berge wir ziehen, fallera / Es grünen die Wälder und Höhen, fallera / Wir wandern ohne Sorgen, Singend in den Morgen / Wir sind hinausgegangen, Den Sonnenschein zu fangen, / Kommt mit und versucht es doch selbst einmal". Von der Tagesschau bis zu Auto Motor und Sport, vom Spiegel bis zur ADAC Motorwelt, von den Gewerkschaften bis zum Verband der Automobilindustrie – alle sangen begeistert mit. Und jetzt sind sie heiser, singen aber fröhlich weiter.  

Wie im Sozialismus üblich, war die Idee großartig – und lediglich in der Umsetzung suboptimal. Exemplarisch dafür soll hier eine Einschätzung der VW-Betriebsrat-Chefin Daniela Cavallo dienen, die sie auf einer hastig einberufenen Betriebsversammlung artikulierte: "Aus meiner Sicht gab es Strategiefehler", so Cavallo, denn Einstiegsmodelle würden in der Elektromobilität fehlen. "Das ist Managementverantwortung, dass die nicht rechtzeitig auf den Weg gebracht wurden." Wobei das mit dem Strategiefehler stimmt: Frau Cavallo samt IG-Metall hätten sich besser gegen das politische Elektroauto-Diktat gewehrt: Das wäre Gewerkschaftsverantwortung gewesen.

Cavallo & Friends taten aber genau das Gegenteil. Die IG-Metal in NRW beispielsweise feiert die Zwangselektrifizierung als "den neuen Wir-Antrieb". Der neue Wir-Antrieb kommt in der Reihe der technischen Wunder noch vor dem Perpetuum-Mobile. In der Geschichte ausgedachter, nicht existierender Geräte  setzt er neue Maßstäbe, weil er nicht nur einem thermodynamischen Hauptsatz widerspricht, sondern auch sämtlichen Nebensätzen inklusive der Kommasetzung. Was will man auch anderes von einem Verein erwarten, dessen Kernkompetenz im  Ruf nach "Gendergerechtigkeit" und "Zeichen setzen" besteht. Jedenfalls glaubt man bei der IG-Metall allen ernstes: "Der Produktionsschwerpunkt E-Fahrzeuge ist... eine große Chance zur Transformation des Industriestandortes von 'Alt-'Industrien hin zu einem Standort mit Zukunftstechnologien und guter Arbeit."

Die meisten der meinungsstarken Presse-Kollegen vermeiden weiterhin Nachfragen und Recherchen zur Sinnhaftigkeit solch gedanklicher Massenkarambolagen. Zweifel am E-Auto-Himmelreich könnten ihre transformativen Meinungsbeiträge ja kaputt machen oder gar der Karriere schaden.

Man muss sich die Arbeitsweise der deutschen Presse daher in etwa so vorstellen, wie das Paul Watzlawick („Anleitung zum Unglücklichsein“) in einem Gleichnis beschrieben hat: Unter einer Straßenlaterne steht ein Betrunkener und sucht und sucht. Ein Polizist kommt daher, fragt ihn, was er verloren habe, und der Mann antwortet: “Meinen Schlüssel.“ Nun suchen beide. Schließlich will der Polizist wissen, ob der Mann sicher ist, den Schlüssel gerade hier verloren zu haben, und jener antwortet: “Nein, nicht hier, sondern dort hinten ­– aber dort ist es viel zu finster.” 

„Der Markt ist schlicht nicht mehr da“ – ja wo isser denn?

Auf Achgut.com pflegen wir zwischendurch mal die Taschenlampe anzumachen, und so wissen Achseleser seit rund vier Jahren, en gros et en détail, wohin der VW-Hase läuft, nämlich gegen die Wand – und warum er das tut. Am Ende des heutigen Sonntagsfahrers findet sich eine sehr anschauliche Chronik des VW-Desasters, bestehend aus 18 Sonntagfahrer-Kolumnen, beginnend 2020 (!) mit despektierlichen Beiträgen wie "Die Crashtest-Dummies" und "VW bald volkseigen". So geht es weiter bis 2024 und der Kolumne vom Juli  "Der Letzte macht das Streichholz an". Die Dokumentation soll lediglich zeigen, dass wirklich jeder, der seine fünf Sinne noch beisammen hat, wissen konnte, was kommt, wenn er es denn hätte wissen wollen. 

Ein bisschen davon tröpfelt jetzt nach einer Schrecksekunde von mehreren Jahren auch in unsere großen Medien, die konnten das natürlich nicht ahnen, wegen der berufsüblichen Augenbinde, wie übrigens die Verantwortlichen von Volkswagen auch nicht. Die kamen gerade mit einer besonders drolligen Ausrede daher. "Der Markt ist schlicht nicht mehr da", soll VW-Finanzchef Arno Antlitz die Pläne laut Auszügen aus dem Redemanuskript gerechtfertigt haben. Nach dem bereits legendären "Nun sind sie halt da" dürfte jetzt der Spruch "nun sind sie halt weg" Aufnahme ins deutsche Poesialbum finden: "Es fehlen uns die Verkäufe von rund 500.000 Autos, die Verkäufe für rund zwei Werke. Und das hat nichts mit unseren Produkten zu tun oder schlechter Leistung des Vertriebs", sagte der Mann dann noch. Der Vorstand hat stets alles richtig gemacht und ist lediglich Opfer eines aus dem Andromeda-Nebel aufgetauchten schwarzen Loches. Versicherungstechnisch rangiert es unter der Rubrik  "Elementarschaden".

Ich bin jetzt mal gespannt, ob einer der journalistischen Bänkelsänger die schlichte Frage stellt: Warum fehlen denn Verkäufe von 500.000 Autos? Oder auch ganz banal: Warum ist der Markt denn nicht mehr da? Ich vermute mal, sie stochern lieber weiter im Dunkeln, als die Taschenlampe anzumachen. Denn im grellen Schein könnten Erklärungen wie diese auftauchen:

  • Weil die Politik seit mindestens 15 Jahren wirklich alles tut, um den Bürgern die Lust am Auto zu vergällen.
  • Weil aufgrund prohibitiver Vorschriften in Deutschland kein Kleinwagen mehr wirtschaftlich produziert werden kann – und die meisten Modelle eingestellt wurden.
  • Weil selbst ein Discount-Auto wie der Dacia sich in den letzten Jahren im Preis fast verdoppelt hat.
  • Weil der Verband der Automobilindustrie ein Verbot von Diesel und Benzin fordert.
  • Weil der Strom, der für eine elektrische Vollmotorisierung des Landes erforderlich wäre, gar nicht verfügbar ist.
  • Weil beliebte Benzin- und Diesel-Autos verboten werden und unbeliebte elektrische Autos vorgeschrieben werden.
  • Weil mit EU-Überwachungselektronik vollgestopfte Vehikel nichts anderes als Staatstrojaner sind, die Dir keine Freiheit geben, sondern sie abschaffen wollen.
  • Weil Menschen mit ihrer Familie in den Urlaub fahren wollen und nicht mit einer 200 bis 700 Kilo schweren Batterie, über deren geringe Reichweite sie obendrein beschissen werden.
  • Weil Mercedes soeben nach einem Großbrand in Südkorea dabei erwischt worden ist, in seinen hochnoblen E-Dreitonnern nicht die versprochenen Qualitäts-Akkus eingebaut zu haben, sondern brandgefährliche chinesische Billigbatterien verklappte. 
  • Weil Ex-VW-Chef und Greta Thunberg-Bewunderer Herbert Diess, der das E-Auto-Desaster bei Volkswagen unter starkem Medienbeifall konsequent vorbereitete, sein Rausschmiss mit über 10 Millionen Euro vergoldet wurde und der jetzt von seiner Hacienda in Spanien als Rinderbaron selbstzufriedene Grüße schickt.
  • Weil der Otto-Normalkunde seine lange treu gekaufte Automarke immer öfter als Feind und Verräter empfindet und sich nicht gerne offenkundig verarschen lässt.

Kein „Strukturwandel“, sondern Planwirtschaft

Eher eine Nebelkerze als ein Weg zur Erkenntnis sind auch die Schlüsse aus einer Umfrage zur Stimmung der Autoindustrie durch das Münchner Ifo-Institut. Die Welt zitiert das Institut so: „(…) Jetzt steige der Druck, weil insbesondere die Nachfrage nach Elektroautos schwächele. Weder die Binnen- noch die Exportnachfrage liefen derzeit gut... Der Übergang zur E-Mobilität ist hart, es wird noch eine lange Durststrecke werden für die deutsche Autobranche... Der Strukturwandel... müsse aber zugelassen werden. (…)“

Was hier fehlt, ist allerdings der Hinweis, dass der Strukturwandel nicht wie ein Naturereignis über uns kam, sondern schlicht politisch-ideologisch verordnet wurde. Es handelt sich also nicht um das, was man klassischerweise als "Strukturwandel" bezeichnet und das "zugelassen" werden sollte, sondern um das, was man klassischerweise "staatliche Planwirtschaft" nennt, und das per ordre de mufti zu befolgen ist. Siehe oben "Wunschdenken". Die EU-Automobilpolitik ist für Deutschland das größte Armuts-Beschaffungsprogramm seit Kriegsende und gleichzeitig ein Konjunkturbeschaffungsprogramm für Chinas Autoindustrie, die den hierzulande grassierenden Wahnsinn gekonnt ausnutzt, um den Deutschen beim Selbstmord zu helfen, sprich: sie von ihrem eigenen Markt zu dumpen (wie zuvor schon bei Windrädern und Solarzellen).

Und warum sagt das bei VW nicht mal einer? Die Antwort gibt eine Analyse aus dem Flossbach von Storch Institut: Volkswagen strich in den vergangenen acht Jahren 6,4 Milliarden Euro an Subventionen ein und liegt dabei auf Platz 2 der Subventionsempfänger (hinter E.ON): "Das Unternehmen erhielt unter anderem umfangreiche Steuervergünstigungen und Förderung für Forschung im Bereich der Antriebs- und Digitaltechnik". Will sagen: Die physikalischen Limitierungen der E-Autowende wurden durch Geldverbrennung vorübergehend außer Kraft gesetzt. Und damit das so bleibt und keiner dumme Fragen stellt, kam Robert Habeck Mitte der Woche mit einer neuen Schubkarre voller Kohle um die Ecke: "Ampel ermöglicht neue Steuer-Vergünstigungen für Elektroautos".

Der unbedingte Durchhaltewille verbindet Stalingrad mit Wolfsburg wie die A9 Berlin mit München. Und die E-Auto-Käufe entwickeln sich im Gleichklang mit dem Wahlergebnis der Ampel-Parteien in Sachsen und Thüringen. Noch doller als bei VW trieben sie es übrigens beim Energieversorger RWE. Da entsprach der Gewinn der vergangenen acht Jahre ziemlich exakt der Summe der Subventionen. Ein wenig zugespitzt heißt das, der Energiewende-Vorzeige-Laden lebt seit 8 Jahren als so eine Art Hartz 4-Konzern komplett vom Staat. Nachdem Olaf Scholz VW ebenfalls zur Chefsache erkärt hat, bekommt auch seine Parole "You never walk alone" eine völlig neue Bedeutung. Und die lautet: Wir werden demnächst alle gemeinsam zu Fuß gehen.

Und hier zur Dokumentation, wie eingangs erwähnt, die Sonntagsfahrer-Chronik eines angekündigten Desasters:

19.01.2020: Der Sonntagsfahrer: Die Crashtest-Dummies

14.06.2020: Der Sonntagsfahrer: VW bald volkseigen

07.11.2021:  Der Sonntagsfahrer: Uschi fliegt, Diess fliegt, Wieler boostert

17.10.2021: Der Sonntagsfahrer – VWs zu Treibhäusern!

24.07.2022: Der Sonntagsfahrer: Diess ohne Lenkrad

02.07.2023: Der Sonntagsfahrer: Volkswagen schwimmt

16.07.2023: Der Sonntagsfahrer: Das Dachstübchen brennt

30.07.2023: Der Sonntagsfahrer: Die wahren Verbrenner

01.10.2023: Der Sonntagsfahrer: E-Auto-Pleite in der Ampel-Galaxis

08.10.2023: Der Sonntagsfahrer: Die Stunde der Geisterfahrenden

12.11.2023: Der Sonntagsfahrer: Ende Gelände für die E-Wende

10.12.2023: Der Sonntagsfahrer: In den Grabkammern der E-Auto-Wende

31.12.2023: Der Sonntagsfahrer: Wie sich VW zum E-Affen macht

10.03.2024: Der Sonntagsfahrer: Das Verbrenner-Aus-Aus

07.04.2024: Der Sonntagsfahrer: Betteln um die Pleite

19.05.2024:Der Sonntagsfahrer: Strom aus dem Speicher, Hirn vom ...

30.06.2024: Der Sonntagsfahrer: VW am Point of no Return

28.07.2024: Der Sonntagsfahrer: Der Letzte macht das Streichholz an

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber von Achgut.com. Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

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Andreas Bitz / 09.09.2024

Möge das undankbare, uneinsichtige Wahlvolk den mit Ochsenpflug und Eselskarren erwirtschafteten Tribut per Lastenfahrrad abliefern. Solange die grün-links-woke Schickeria auch bei VW sich der Privatflotte bedienen kann.

Thomas Schmidt / 08.09.2024

Danke USA! Ihr mochtet weder North Stream noch den deutschen Exportüberschuss, und schon gar die guten Beziehungen zwischen Russland und Deutschland. Wer solche Freunde hat ...

Gerd Heinzelmann / 08.09.2024

Frauen verstehen es schneller. Die NATO könnte es schaffen.

Wolfgang Richter / 08.09.2024

“Frau Cavallo samt IG-Metall hätten sich besser gegen das politische Elektroauto-Diktat gewehrt: Das wäre Gewerkschaftsverantwortung gewesen.” - Gewerkschaften, Betriebsräte und sog. Mänätscher hätten schon viel früher agieren müssen, statt sich an die Politdarsteller ranzuwanzen. Hätten sie denen nämlich beizeiten klargemacht, daß die politisch gewollten Schadstoff-Grenzwerte so mit der zur Verfügung stehenden Technik nicht zu erreichen sind, hätten sie sich die Betrügereien, die am Ende zu Lasten der Kunden gingen, schlicht sparen können. Sie hätten bei politischer Verweigerung sodann einfach mal gemeinsam agieren und die Produktion einfrieren können, um die “gewonnene” Freizeit auf der Straße zuzubringen. Und das nicht nur seitens VW, sondern gemeinsam mit allen in Dld. produzierenden Marken. Ich glaube nicht, daß Murxlerin u. Co. das lange ausgehalten hätten. Insofern haben sie seit Dekaden der Politik zugearbeitet, haben sich also die Folgen der aktuellen Probleme redlich erarbeitet. Damit hält sich mein Mitleid sehr in Grenzen, incl. für die, die mit ihren Gewerkschaftsbeiträgen diesen Irrsinn auch noch wohl wissent um die Folgen finanziert haben.

Thomas See / 08.09.2024

Wenn Arbeit subventioniert werden muss, ist das der Anfang vom Ende. Die Frage ist doch, warum muss Arbeit subventioniert werden? Mögliche Antwort: durch millionenfache Flutung mit Menschen, die nicht dem Arbeitsmarkt zuführt werden können aber Kosten verursachen, verteuert sich nebenbei Wohnraum und andere elementare benötigte Lebensgrundlagen. Hinzu kommt die unfähige Einmischung und Regulierungswut in private und betriebliche Bereiche seitens der Politik und Behörden, die nicht selten umsonst sind. Das wird durch höhere Löhne kompensiert, die aufs Produkt umgelegt werden. Selbst hochwertige Produkt, wie ein KfZ wird man zukünftig in Deutschland kaum noch herstellen können. Auch Gewerkschaften sollten sich in ihrer selbstgefälligen Art mal reflektieren. Der Ruf nach höheren Zöllen auf asiatische Produkte wird immer lauter, aber es wäre der falsche Weg, zumal wir mehr als die USA von China abhängig sind. Es sollte zu denken geben, wenn Firmen wie die BASF melden, das nur ihre Fabriken im Ausland Profite einfahren.                 Laut BASF sind auch nur ihre Fabriken im Ausland gewinnbringend. In den 80ern gingen die großen Textilunternehmen nach Jugoslawien, Türkei und danach nach Asien. Die Sportgiganten Adidas und Puma und andere Schuhhersteller sind mit ihren Produktionen nach Asien. Die Unterhaltungsindustrie wie Schneider, Braun und Grundig usw. haben gänzlich eingestellt oder ihre Namensrechte verkauft. Hier hat Pol

W. Renner / 08.09.2024

„Was essen Autos am liebsten?“ fragt VW Sprachassistentin „Eidee“ den Fahrer – und liefert im gleichen Atemzug auch schon die Antwort: „Parkplätzchen!“ Ist doch schön, wenn die, kaum das Schlusslicht der Welt erblickt, ihr Lieblingsfutter gleich auf dem Werkshof gefunden haben und dort verweilen dürfen.

W. Renner / 08.09.2024

Habe meinen alten VW Diesel einem Flüchtling geschenkt. Jetzt darf der nicht mehr in die Innenstadt.

Sam Lowry / 08.09.2024

OMG, OT, O irgendwas: “Rheinland-Pfalz könnte ein „Winter des Grauens“ bevorstehen.” Die Kältepeitsche, die Schneewalze, der Kälte-Rekord wird mal wieder gebrochen. So wie der Hitzerekord. Nur weil wir alle noch Vergaser fahren… sie machen sich doch alle lächerlich…

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