Dirk Maxeiner / 14.04.2024 / 06:15 / Foto: Montage Achgut.com/AI / 62 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Der Augsburger Gasballon

Augsburg ist eine Stadt von Friedensfreunden. Die schritten vergangene Woche aber zur Generalmobilmachung. Grund: Das Gasnetz soll früher oder später weg.

Wenn es um Friede, Freude und Eierkuchen geht, ist Augsburg stets vorne dran. Schließlich nennt man sich „Friedensstadt“ und hat sogar einen eigenen gesetzlichen Feiertag, das sogenannte „Friedensfest“. Es wird jeweils am 8. August begangen. Es treffen sich dann alle jenseits der Stadtgrenze, um im nächsten geöffneten Supermarkt friedlich zu shoppen. Damit kann die Stadt die meisten gesetzlichen Feiertage in Deutschland vorweisen, die zweite große städtische Errungenschaft nach der Augsburger Puppenkiste und der Erfindung der Autowaschanlage.  

Das Fest wird seit 1650 gefeiert. Ursprünglich lobpreisten die Augsburger Protestanten damit das 1648 durch den Westfälischen Frieden eingeleitete Ende der Remigrations-… – pardon – Rekatholisierungs-Maßnahmen während des Dreißigjährigen Krieges. Heute feiert man am Lech eher irgendwas mit Frieden, nicht nur am Friedensfest, sondern auch zwischendurch. Kurzum: Man feiert gern. Und der Augsburger ist ein astrein friedliches Wesen, behütet und beschirmt von einer schwarz-grünen Koalition, die sich mit mustergültiger Liebe und Respekt begegnet.

Vergangene Woche musste ich mich dann aber doch sehr wundern. Da machte nämlich eine bemerkenswerte Meldung die Runde: „Erste Großstadt will Gasnetz stilllegen“. Und zwar schon in zehn Jahren. Ich las die Schlagzeile eher amüsiert auf Bild.de und fragte mich sofort, welche deutsche Stadt es sein könnte, in der so formidable Idioten so formidabel bekloppte Entscheidungen treffen. Ich tippte auf Städte mit einem stark akademisierten Bevölkerungsanteil, da die politische Irrtums-Wahrscheinlichkeit mit der Anzahl der studierten Semester korreliert. Ab 20 Semestern wird es echt gefährlich. War es Berlin? Freiburg? Heidelberg? Leider daneben. Denn was stand da? Augsburg. 

Blutdrucksenker drei Tage hintereinander vergessen

Uuups. Das durfte doch nicht wahr sein. Als Bürger der Stadt schnappte ich nach Luft wie ein Hypertoniker, der die Einnahme seines Blutdrucksenkers drei Tage hintereinander vergessen hat. Mein schönes Häuschen trieb in meinen Gedanken den Lech hinunter wie ein Bierfloß die Isar, und dies samt der Gasheizung und dem Anschluss, den ich erst vor etwa zehn Jahren legen ließ. Innerhalb von zwei Minuten verwandelte ich mich in Charles Bronson, nahm eine Mundharmonika in den Mund und das Augsburger Rathaus mit einer Kartoffelkanone ins Visier. Hektisch kramte ich nach der Visitenkarte von Heinrich XIII Prinz Reuß, vielleicht könnte der mir ja weiterhelfen, doch dann fiel mir ein, dass er in Stuttgart-Stammheim sitzt (da ist vor zehn Jahren übrigens ebenfalls eine neue gasbasierte Kraft-Wärmekoppelungsanlage eingebaut worden). 

Auf dem Perlachturm neben dem Rathaus blieb derweil die Uhr auf High Noon stehen, es erschien aber nicht Charles Bronson, sondern der Erzengel Michael zum Kampf mit dem Teufel. In der Stadtverwaltung und in den für das Gasnetz zuständigen Stadtwerken herrschte nach kurzer Zeit Fliegeralarm. Die Telefondamen wurden angewiesen, die Schutzräume aufzusuchen, Sachbearbeiter gebeten, sich unter dem Schreibtisch in Sicherheit zu bringen und nur noch per Rauchzeichen zu kommunizieren, denn der Augsburger Friedensbürger mutierte plötzlich zum Eigenheimbesitzer und damit zu einer krawallaffinen Allgäuer Mutterkuh, die einen verblödeten Touristen über die Almwiese jagt.

Ein startendes Formel-1-Feld im Motodrom von Hockenheim

Wie das Schicksal es wollte, hatte Sabine am Abend dieses Tages eine Runde Freundinnen und Freunde eingeladen, was sie öfters mal tut. Der Geräuschpegel, den ich normalerweise aus dem Wohnzimmer wahrnehme, entspricht dem eines Bienenschwarms, der friedlich den Bienenstock umschwärmt. Und dann kam wohl die Rede auf das Ende der Augsburger Gasversorgung. Aus den friedlichen Bienen wurden nullkommanix aggressive Hornissen und schließlich ein startendes Formel-1-Feld im Motodrom von Hockenheim. 

Normalerweise sind die alle friedlich, alle gegen rechts und alle bunt wie der Papagei meiner Oma, aber jetzt gab es kein Halten mehr. In kürzester Zeit wurde nicht nur die Energiewende, sondern auch der Klimaschutz füsiliert – und wo man gerade dabei war, bekamen auch das Elektroauto und die Wärmepumpe Streifschüsse ab. Sabine wunderte sich außerdem sehr, in welch rasantem Tempo die Runde zu alternativen Medien übergelaufen war, um sich über den Sachstand zu informieren. Das gab mir Gelegenheit den souveränen Bildungsbürger herauszuhängen, denn ich musste Schillers „Lied von der Glocke" in meiner Schulzeit noch auswendig lernen:

„Freiheit und Gleichheit! hört man schallen;
Der ruh’ge Bürger greift zur Wehr,
Die Straßen füllen sich, die Hallen,
Und Würgerbanden ziehn umher.
Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz;
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
Zerreißen sie des Feindes Herz."

Aber was war eigentlich passiert? Es begann ganz weit weg, jenseits des Weißwurstäquators, also am Fuße des Urals, wo hierzulande Berlin vermutet wird. Dort ließ Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck, Autor des bekannten Leitfadens für Stadtwerker „Unter dem Gully liegt das Meer“, ein Papier zirkulieren. „Das 23-seitige sogenannte Grünpapier ist als Impuls zum Um- und Rückbau des Gasnetzes zu verstehen und nicht als konkreter Gesetzentwurf“, heißt es in der Zeitung für kommunale Wirtschaft; für das Ministerium stehe jedenfalls fest: Am Ende der Transformation werden Gasnetze „aller Voraussicht nach in deutlich geringerem Umfang benötigt werden als derzeit“.

Die Länge der Gasverteilnetze von derzeit mehr als 500.000 Kilometern werde „stark zurückgehen“. Inwieweit jedoch auch Gasverteilnetze oder einzelne Leitungen auf Wasserstoff umgestellt werden und inwieweit Gasverteilnetze stillgelegt würden, „ist dabei in hohem Maße abhängig von den derzeit von den Kommunen auszuarbeitenden Wärmeplänen", schreibt man weiter.

„Von der Unzulänglichkeit des menschlichen Planens“

Dabei wollen die Augsburger Stadtwerke offenbar ganz vorne mit dabei sein, obwohl Bertolt Brecht, prominenter Sohn der Stadt, dazu schon 1928 ein Papier mit dem Titel „Von der Unzulänglichkeit des menschlichen Planens“ kursieren  ließ. Einmal Bildungsbürger geht  noch:

Ja, mach nur einen Plan!
Sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch ’nen zweiten Plan
Gehn tun sie beide nicht.

Dessen ungeachtet ließ man in Augsburg nach Darstellung der Stadt große Wärmeverbraucher wie Industrie, Gewerbe oder große Wohnanlagen wissen, „dass in einem Zeitraum von etwa zehn Jahren Fernwärme verfügbar sein wird„ (wogegen nichts zu sagen ist). Verknüpft wurde die Mitteilung aber offenbar mit einer unterschwelligen Nötigung: „Sollte eine Heizungserneuerung anstehen, sollte dies in die Überlegungen mit einbezogen werden, vor dem Hintergrund, dass ab 2040 in Bayern nach geltendem Recht keine Heizung mehr mit Erdgas betrieben werden darf“. Wie auch immer der Brief im Original gefasst war, er konnte als Ende einer sicheren Gasversorgung in Augsburg verstanden werden. Was auf diesen kommunikativen Versuchballon folgte, war eine kleine Vorwarnung für den Tag, an dem man ernsthaft Hand an den Bestandsbesitz des durchschnittlichen Eigenheimbesitzers legt: Er zieht blank wie ein nepalesischer Gurkha. 

Augsburg versucht jetzt erst einmal, die Wogen zu glätten: „Niemandem wird der Gashahn zugedreht“, versichert die Friedensstadt, entsprechende Medienberichte seien „irreführend“. Inwieweit in Zukunft Wasserstoff etwa für Industrie über das Erdgasnetz transportiert werde, stehe derzeit noch nicht fest. Ich wage dazu mal eine Prognose: Gar nicht. Manfred Haferburg hat dazu eine sehr schöne Artikelfolge mit dem Titel „Im Wasserstoffdelirium“ geschrieben, deren kurze Conclusio lautet: Viel zu teuer, viel zu gefährlich und viel zu wenig. Was die EU aber nicht daran hinderte, am vergangenen Donnerstag ein entsprechendes Maßnahmenpaket zu verabschieden. Eine Neuauflage des Elektroauto-Desasters mit anderen Mitteln.

Rauschen wie der Teutoburger Wald bei Windstärke neun 

Wenn ich so aus dem Fenster auf die umliegenden Wohnblocks schaue, frage ich mich, wie die denn alle „dekarbonisiert“ versorgt werden sollen – von der Frage nach dem „warum“ will ich mal ganz absehen, denn die würde zwangsläufig zu einer der letzten Fragen der Menschheit führen, nämlich: Bin ich wach oder träume ich? Also doch Wärmepumpe? Dann müssten in meiner unmittelbaren Nachbarschaft bald ein paar hundert solcher Dinger rauschen wie der Teutoburger Wald bei Windstärke neun. 

Aber auch das halte ich eher für unwahrscheinlich und habe mich entschlossen, erst einmal auf den Eintritt der Wirklichkeit in das Bewusstsein der Massen zu warten. So wie gerade im brandenburgischen Oranienburg: „Die Stadtwerke Oranienburg haben die Bundesnetzagentur darüber informiert, dass im vorgelagerten Hochspannungsnetz keine ausreichende Leistung für die wachsende Stadt Oranienburg zur Verfügung gestellt werden kann“, schreibt die Märkische Allgemeine, „das hat gravierende Folgen für den Anschluss von Wärmepumpen und für die Neuansiedlung von Gewerbe und Industrie“.

„Um das Stromnetz in Oranienburg weiter stabil zu halten, können die Stadtwerke ab sofort keine Neuanmeldungen oder Leistungserhöhungen von Hausanschlüssen mehr genehmigen", schreibt die Märkische Allgemeine weiter. Dies beträfe beispielsweise den Anschluss von Wärmepumpen und Ladeinfrastruktur. Auch neue Gewerbe- und Industrieflächen könnten derzeit nicht an das Netz angeschlossen und mit Strom beliefert werden.

Zum Glück habe ich inzwischen einen gebrauchten Dieselgenerator im Netz entdeckt, da schraube ich Räder dran und behaupte, es sei mein Zweitwagen. 

 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten. Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

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Helmut Driesel / 14.04.2024

  Ein Molekül Gas, also Methan verbrennt ja zu einem Molekül CO2 und 2 Molekülen Wasserdampf. Alles Treibhausgase. Habeck sagt: Fernwärme! Die wird “irgendwie” und zukünftig “sowieso” erzeugt. Und ich vermute mal, die kommt dann per Mikrowellen-Hohlleiter in die Häuser der ganzen Stadt. Oder sogar per Laser in der Faser. Irgend sowas. Aber so richtig kalte Winter sind ja nicht mehr angesagt. Zur Not schafft man die Leute irgendwo hin, wo es schön warm ist. Das sind unwahrscheinliche Ausnahmesituationen.

D. Wehleit / 14.04.2024

Hab ich mich wieder amüsiert! Danke einmal mehr für Ihre herrlich humorvollen, sprachlich exzellenten Beiträge, verehrter Herr Maxeiner!

D. Müller / 14.04.2024

Augsburg hat eine CSU Oberbürgermeisterin. Da eifert wohl jemand der ersten Grünenkanzlerin mit CDU-Parteibuch nach? Ihrer Sabine und den Freundinnen empfehle ich mal einen Filmabend mit „Climate: The Movie“. Es hilft die Weltklimarettungsindustrie zu verstehen. Und die lieben Oranienburger sind selbst Schuld. Sie sind einfach zu wenig gegen RECHTS auf die Straße gegangen.

Judith Panther / 14.04.2024

Eine Variante des Brecht´schen Plansolls lautet: „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst - erzähle ihm von deinen Plänen!“ Über sowas wie „die formidablen Idioten“ der Augsburger WEF-Puppen lacht er am lautesten. Die tanzen in der Wirklichkeit, die den „Wirtschaft – was ist das?!?“ -Minister gerade umzingelt, nämlich ALLE nach seiner Pfeife.                                                                                  Bald ist auch der letzte Michel aufgewacht - dann ist Michaelitag aber nicht mehr nur bei den Augsbürgern!  Dann wird erst einmal alles ausgebürgert, was nicht bei Drei im Schlepperboot sitzt und freiwillig „Back to the Roots“ rudert!  (Aus meinem nächsten Buch STICHELWORTE FÜR ALPHABETEN) 

Arnold Balzer / 14.04.2024

Das habe ich erst vor kurzem hier geschrieben: Wenn der dumme, energiewende-unwillige Klimakrisen-Leugner nicht sofort sein bisher gut funktionierendes Zeugs verschrottet und auf E-Karren und Wärmepumpen umsteigt, dann werden von Greenpiss und dessen rotz-rot-gelb-schwarzen Klimalügner-Gefolge andere Saiten aufgezogen. Ehe diese falschen Propheten des “menschengemachten Klimawandels” von ihrer realitätskollidierenden Ideologie ablassen oder gar Fehler zugeben, friert die Hölle zu! Da wird einfach die Realität “hingebogen”, damit es passt: Da werden, wie hier Gasnetze stillgelegt, sprich: kein Gas mehr eingeleitet. Eine weitere Zwangsmaßnahme erfolgt über den beliebig steigerbaren CO2-Preis. Diese Daumenschraube hat weit mehr Gewindegänge als die Mehrwertsteuer oder die Sozialabgabensätze, die erwiesenermaßen je nach Kassenlage angepasst werden. Diejenigen, die jetzt noch schnell vor dem Zuschlagen des Verbotshammers Gasheizungen einbauen und/oder Verbrenner kaufen, werden in wenigen Jahren “freiwillig” umsteigen, weil weder Gas noch Heizöl verfügbar bzw. unbezahlbar ist und Tankstellen nur noch Ladesäulen, aber keine Zapfsäulen vorhalten. Der Märchenschreiberling kann dann triumphieren: “Siehste, geht doch!”

Michael Lorenz / 14.04.2024

Wir sind das Volk. Dass sich das gefallen lässt.

Bernhard Freiling / 14.04.2024

Es ist erstaunlich. Da wird eine bestens funktionierende Infrastruktur zerstört, um die uns mindestens 2/3 dieser Welt beneidet, und der Ersatz hierfür existiert nur in der Traumwelt einiger Phantasten. # Dazu paßt, daß Rechtschreibfehler von Schülern nicht mehr in deren Benotung einbezogen werden sollen. Was mir nur folgerichtig zu sein scheint. Warum sollte Jemand, der das geschriebene Wort eh nicht mehr versteht, dieses noch richtig schreiben können? # Im Film “Idiocracy” dauerte es bis zur völligen Verblödung der Menschheit 500 Jahre. “Unsere” Premiumpolitiker kriegen das früher hin. Versprochen! So ungefähr in 1/10 dieser Zeitspanne. Die Hälfte davon liegt ja schon hinter uns. Deutliche Erfolge sind bereits sicht- und spürbar.

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