Hallo Herr Maxeiner, ich zitiere Sie: “Puh, jetzt bin ich außer Atem, seien Sie aber versichert, dass es noch viel mehr Strategien der Bundesregierung gibt, um dieses Land, die Welt und die Galaxie zu beglücken.” Zitatende - Ich habe mir nie klar gemacht was für vermeintliche “Strategien” (verblasene Nebelwolken) uns diese Regierung und ihre Vorgänger zugemutet haben. Diese komplette Regierung aus “Klappstuhl-Konsomolsken” spielt mit Wortinhalten und konstruierten Menschheitsbedrohungen, um ihre eigenen Hirnreste plus Ideologien durchzusetzen. Das Wort “Konsomolsk” ist mir gerade so in den Sinn gekommen. Vielleicht ist es falsch. Was ich meine, ist eine Art gemeinschaftlicher, aber geachteter weil nicht erkannte Verblödung. Lieber Herr Maxeiner, nachweisbar seit Jahren reagiere und freue ich auf Ihren Sonntagsfahrer, finde aber aktuell, dass sich die Achse mit dem Thema Vermeidung eines dritten Weltkriegs befassen muss. Die Montagsversion des Herrn Osthold ist nichts als ein Feigenblatt. Haben Sie Enkel, Herr Maxeiner? Junge Menschen, die demnächst den Forderungen der lefzentriefenden Frau Agnes Strack-Zimmermann u A nach einer geisteskranken Ausweitung des Krieges ihr Leben in einem Krieg lassen müssten? Weil wir die Guten sind, weil solche Typen wie die Zimmermann uns sagen wer die Bösen sind? Es ist ja so erbaulich wenn wir uns über Autos, Gas, Öl oder Engelspisse unterhalten - wir stehen vor wirklichen Problemen. nichts für ungut - beste Grüße
Wie sagte einer meiner Freunde:” Die werden demnächst noch auf der Sonne landen wollen. Antwort eines Anderen : ” Geht doch, bei Nacht. ” Beide haben, nach einem riesigen Gelächter, unseren Alltag wieder etwas erhellt. So ist es halt im ” besten Deutschland, das wir je hatten “. Um Experte zu werden reicht ein 3 Wochenkurs, in wokem Irrsinn um die Taschen voller Geld zu haben. Klappt doch! Oder?
das KIT forscht bestimmt schon an der deutschen Elektrorakete. Und daß es in 10 Jahren keine e"Autos” mehr gibt, weiß jeder, der ein Hirn hat, schon seit Jahren. Deswegen hat Musk ja auch Twitter gekauft - clever finanziert durch den Verkauf von CO2-Ablassscheinen.
Als ich vor einer Weile eine Kleinwagen anschaffte, hatte ich durchaus etwas Elektrisches in Erwägung gezogen. Leider mußte ich ernüchtert feststellen, daß z. B. ein Peugeot 208e eine reelle Autobahnreichweite von ca. 200 km hat. Das entspricht ungefähr der Reststrecke, wenn bei meinem Benziner die Tankwarnleuchte angeht. Was die günstigen Mietwagen betrifft, so hat das einen Hintergrund. Die EU hat nämlich ein Strafsystem von wahrhaft diabolischer Genialität geschaffen, das Autohersteller dazu zwingt, möglichst viele E-Karren zu verkaufen. Jedes Gramm CO2/km, das ein Neuwagen zuviel ausstößt, wird mit 95 Euro bestraft. Der CO2-Grenzwert berechnet sich dabei wie folgt: C = 95 + 0.0457 * (M-1372)), wobei C der Grenzwert in Gramm CO2/km und M die Masse des Autos in kg ist. Ein Golf 8, 1.5 TSI, mit 1347 kg kommt z. B. auf C = 93.8g CO2/km, hat aber 110g. Somit ist eine Strafe von 16.2 * 95 Euro = 1539 Euro fällig. Für die leistungsstärkeren Modelle sieht es noch übler aus. Ein Cupra Born dagegen, mit 77 kWh und einer Masse von 1946 kg, hat C = 121.2g CO2/km, stößt aber per Definition 0g aus. Natürlich bekommt VW dafür nichts - doch halt, jetzt kommt das EU-Zuckerbrot zur Peitsche: Der Hersteller darf alles mitteln und bekommt somit seine wundervollen Ablaß-Werte (Verzeihung, Abgas-Werte) der E-Karre voll gegengerechnet. Für den Cupra Born also 121.2 * 95 Euro = 11514 Euro. Wir sehen, die direkte Prämie von 4500 Euro ist mehr ein Scheingefecht. Die wahre Schlacht tobt im Hintergrund, wo der Kunde sie nicht sieht. Und jetzt versteht man auch, warum es eine Mercedes S-Klasse gibt, als Plugin-Hybrid mit angeblich 1L/100 km Verbrauch, deren Batterie genau den Test-Zyklus schafft. CO2-mäßig wird die so gerechnet, als ob der typische Benz-Fahrer alle 80 km zur Ladestation führe und dort sein Nobelgefährt ausschließlich mit Ökostrom betankte. Das lohnt sich - für Mercedes jedenfalls, nicht für die Umwelt.
Die Mondstrategie der Bundesregierung ist ausbaufähig. Wenn sie die von ihr geförderten Schlepperschiffe weltraumtauglich umrüstet, könnte sie die Masseneinwanderung zum Mond umleiten. Da dort ausreichend Platz ist, können sich die Siedler voll entfalten. Und die Kommunen hier können aufatmen. Win-WIn!
Danke, großes Kino.
Köstlich… dafür gibt’s jetzt ne Spende :-)
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