DE als chinesische Kolonie mit arabisch-türkisch-muslimischer Besetzung - eine aparte Idee, oder? Die Deutschen sind dann in der größten deutschen Industriestadt außerhalb Deutschlands zu finden, in Sao Paulo. Warum nicht? Die Brasilianerinnen sind heiß wie frisch gebrühter Kaffee, Ich mach’ schon mal den Scout für euch, schönen Gruß von Harry. Die einheimischen Damen bevorzugen ohnehin den immigrierten Macho. Bericht folgt.
Lieber Herr Maxeiner, nun haben Sie einen zwar wieder sehr feinen Bericht geschrieben, aber einen, den ich erstmals nicht verstehe. Nicht nur, dass ich immer von kaum zu verehrenden Waldorfschulen (hat wohl nichts mit Wall zu tun; oder war das Satire?) gehört habe, den Zusammenhang von Kaufpreis und Reichweite ist in dieser Art nicht zu begreifen, zumal “Energiekosten” und deren Transportkapazität dabei gar keine Rolle zu spielen scheinen…
Von allen arbeitenden Menschen in Deutschland sind es gerade mal um die 15%, die bleiben, wenn man alle diejenigen abzieht, deren Berufe, auch im weitesten Sinne, staatlich, oder steuerlich finanziert sind (Verwaltung, Behörden, Sozialdienste, aber auch gerinfügig Beschäftigte usw.). Nichts gegen deren Arbeit, aber es sind nur 15%, die die ganze wirtschaftliche Leistung erbringen, um den Merkelstaat am Laufen zu halten, damit diese Politik-Narren das Geld schaufelweise zum Fenster hinaus werfen können. Aber gerade da legt unsere Regierung grundlos die Axt an. Im Prinzip bräuchten sich nur genau diese 15% einig sein und das Grinsen würde den Politikern schnell vergehen. Glücklicherweise wird das nicht passieren, denn Einigkeit, Zusammenhalt und Vernunft sind heutzutage hier Fremdwörter geworden. Ich jedenfalls nutze zur Zeit jede nur erdenkliche Möglichkeit, um so wenig wie möglich zu arbeiten und wirtschaftliche Leistung zu erbringen, ganz im Gegensatz zu meiner bisherigen Lebenseinstellung. Dieses Merkel-System bekommt absolut keine Unterstützung von mir. @ D. Schmidt : Die letzten Worte Ihres Kommentars sollte man, als Schriftzug in Stein gemeißelt, über dem Eingangs-Portal des Berliner Reichstags-Gebäudes anbringen.
Ein E-Fahrer ist entweder ein Masochist, ein Idiot oder ein gutverdienender Ideologe, - ein Nutznießer linker Irrsinnspolitik. Wer öfter auf den Straßen Europas unterwegs ist, erkennt leicht die bewußt „stagnierte“ Verkehrsführung unserer grün-linken Avantgarde. Never-ending Baustellen, Geschwindigkeitsbegrenzungen all-over bespickt mit Blitzanlagen säumen Bundesstraßen und Autobahnen europaweit. Stundenlange Staus sind die ätzende Folge. Das Ganze veredelt sich der E-Karren-Besitzer zeitlich noch mit seinen ständigen „Ladeeinheiten“. Das Alles für teuer Geld! Autofahren als gesellschaftlich-politische Haltung statt zügiger Fortbewegung. Ein Hoch auf die menschliche Intelligenz! Wir hatten, werter Autor, einerseits das Glück die schönen freien demokratischen Jahre der frühen bzw. späteren Nachkriegsära zu genießen. Haben jetzt allerdings das Pech, Zeitzeugen der ersten Internet-genudgten, kritiklosen, via medialer, globaler Propagandastrategien festgenagelten Generation zu sein. Dieser Kontrast ist hart für uns. Für „Nachwachsende“ ist es, dank früher kindlicher Indoktrination aus links-grünen Pädagogenkreisen, völlig normal. Wird 1-2 Generationen brauchen, bis das langsame menschliche Gehirn durch Leidensdruck einen Erkenntnisgewinn erfährt. Sie sind meine sonntägliche Entschädigung! Danke.
Die haben die falschen Filme geguckt. Gerade ein Bild gesehen von Cary Grant und Grace Kelly auf einer der Corniches (To Catch a Thief). Ingrid Bergman besoffen am Steuer mit Grant in Notorious auch sehenswert oder gar Beatty/Dunaway in “Bonnie and Clyde”. Vielleicht wäre eine Renaissance von Genuss und Hedonismus hilfreich. Wir sehen das Land sich zu ineffizienter Schäbigkeit entwickeln. Allerdings muss ich den Taican davon ausnehmen. Die Reichweite allerdings ist dennoch dikutabel.
Als Naturwissenschaftler einerseits und als beruflich bedingter Autofachmann, (Das Wort Experte gehört für mich zu den Unwörtern der Dekade) weiß ich natürlich, dass die Energiwende Blödsinn und E-Mobilität beim Intrinsisch zur Grundfreiheit des Menschen gehörenden Individualverkehr jenseits von Golfcarts Unsinn sind. Bleibt die Frage: Wem nützt das abgesehen von der Alimentierung von Pseudowissenschaftler und Kryptomarxistischer „Öko“-Komplexe innerhalb der medialpolitischen Welt? China. Es ist nicht nur bei E- Autos eher Wettbewerbsfähig, es kontrolliert nicht nur 90% der bei einer solchen Wende nötigen Rohstoffe direkt oder indirekt, es profitiert ach langfristig vom Niedergang des Westens- der kurzfristige Nachteil der Handelsschrumpfung ist da hinnehmbar , die globale Wirtschaft steht so oder so vor einem Reset. Bis dahin muss die Kontrolle inNerhalb Chinas absolut sein und für die Zeit danach die Strukturen für die Vorherrschaft vorbereitet. So gesehen, begehen unsere Politiker auch noch Hochverrat. General McArthur rotiert in seinem Grab auf Hochtouren.
@Timo Leary - Sie fragen: ‘Einen neuen Golf Diesel für 20 000 Euro? Heute? Wo gibt es denn sowas? Realistischer sind 40 000 Euro.’ Eigentlich nicht. Ein Blick in die bekannten KFZ-Portale hätten genügt, um sich nicht dem Verdacht der Fake News auszusetzen.
“...die Flitzer aus dem Hause Silicon-Valley sind insofern die automobile Entsprechung der Allnatura-Supermärkte. Allerdings ist bisher noch niemand auf die Idee gekommen, deshalb Aldi und Lidl zu verbieten (Aber mit Herrn Tönnies‘ Schweinefleisch würde man ganz gerne schon mal einen Anfang machen).” Was die Covid19-Maßnahmen und die Klimaideologie verbindet ist eins: Saubermann-Ideologie, alles hygienisch einwandfrei und jederzeit umsetzbar von einem höher angesiedelten Milieu. Die Saubermann-Ideologie inkl Ganzkörperrasur bei Männern und Frauen ist mir vor allem aus einer Epoche bekannt. Als ich mit meinem Freund von Paris nach München zog, sagte der: “Ist mir zu sauber. Die Bahnsteige sehen aus wie abgeleckt. Paris war schmutziger und schöner.” Dann schenkte er mir “Fear of Flying” von Erica Jong. Die Betrachtungen über die damaligen Toiletten sind lesenswert.
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