@Ilona Grimm : >>@A.Buchholz: Schlumpf-Video „unterkomplex“, ist bei mir genauso angekommen<< ## Nein Schlumpf-Videos sind absolut lehrreich und künstlerisch wertvoll, wenn nicht sogar unentbehrlich. Bis ins hohe Alter sollte jeder Mann und jede Frau, und die 40 anderen Geschlechter selbstverständlich auch, täglich ein Schlumpf-Video sehen. Falls die Zahl der Videos nicht reicht, dürfen auch immer zwei zusammen das Video ansehen. Eigentlich jeder nur eins, aber man muss sich auch an die Gegebenheiten anpassen. Man muss Prioritäten setzen. Also die Frage lautet: Ist es unter der Gefahr, dass eine Person:In gar kein Schlumpf-Video sehen kann, vertretbar, wenn mehrere Personen gemeinsam an der Darbietung teilnehmen? Ich stelle das mal zur Diskussion. Ich meine, das sind wir doch dem stummen Kanzler schuldig, das Schlumpfen.
Für mich wurde bei der Süddeutschen eine rote Linie überschritten. Wer bei mir reinkäme und mir ein 25 Jahre altes Stück Papier vor die Nase hielte, um einen ehemaligen Schüler zu denunzieren, wäre auf der Stelle rausgeflogen. Ohne Diskussion. Dass solche miesen Typen statt dessen von einer seriösen Zeitung hofiert werden, war ein widerwärtiger Tabubruch. Das sind die Nazis. Nicht irgendwelche Leute, die AfD wählen, weil ihnen die Ampel zum Hals heraus hängt.
zu “Je suis Schlumpf”: Wenn ichs richtig las griff die New York Times die causa “smurf” blitzschnell auf, noch vor der deutschen Presse. In diesem Sinne hoffe ich, dass Frau Faeser die internationale Aufmerksamkeit erhält die ihr gebührt. Denn, am ranghächsten scheint mir dieser Tage nicht mehr der Bundeskanzler sondern jene Persönlichkeit zu sein die den Verfassungsschutz kontrolliert und somit selbst jenseits von dessen Kontrolle schwebt. Wie bereits erwähnt: In Fragen der Kontrolle stößt das Grundgesetz der Gleichstellung an gewisse logische Grenzen. Jene/r an den das BfV in letzter Instanz berichtet (und das scheint mir der Innenminister/in zu sein) scheint mir über das schärfste Organ der Staatsgewalt weitestgehend erhaben zu sein. Dass jemand in dieser Funktion, entgegen den expliziten Wünsche der Alliierten , die eine neue “GESTAPO” verhindern wollten, die Fusion Polizei und Geheimdienst voranzutreiben versucht wundert mich nicht
Zwei interessante Artikel heute in der OZ, auch Wasserprawda genannt. Der Verleger Götz Kubitschek darf den in Schwerin geplanten Vortrag halten. Das OVG Greifswald spricht der Stadtverwaltung Schwerin die Kompetenz zur Gesinnungsprüfung ab. Mir schleierhaft, wieso er dauernd als rechtsextrem geframt wird, rechtsintellektuell wäre bedeutend zutreffender. Der zweite Artikel hat die Überschrift ” Hetzkampagne gegen Schulleiter” (Direktor Z. des nun weltweit bekannten Wossidlo-Gymnasiums). Immerhin wird das Wort “Gefährderansprache” nicht mehr verwendet. Nun eine Aufgabe fürs Matheabitur: Eine Schülerin eines Gymnasiums wird als nichtlinks denunziert. 4 Beamte (Direx plus 3 Polizisten) unternehmen einen Einschüchterungsversuch. In der betreffenden Gegend hat die einzige nichtlinke im Parlament vertretene Partei Zustimmungswerte von etwa 30%. Die Schule hat etwa 500 Schüler, also vielleicht 150 Schüler mit nichtlinker Gesinnung. Wieviele Beamte braucht man um sie auf linke Linie zu trimmen, Lösung: etwa 600. Erfolg ungewiss.
@Norbert Brausse Sorry, aber man sollte doch hier auf der Achse nicht irgendwelchen Blödsinn verzapfen. Frau Küchenhilfe KGE ist nun mitnichten die Großnichte von Hermann Göring. Sie hätten beim Nachschauen, ob der Hermann nun mit einem oder zwei r geschrieben wird, sich gerne auch mit, auch wenns schwer fallen würde, mit den tatsächlichen familiären Gegebenheiten befassen können. Nicht dass es diese Person sympathischer machen würde, aber es wird schon genug Unsinn geschrieben, da müssen wir hier auf der Achse Nichtraucher noch die weitermachen.
@Ulla Schneider: So seh ichs auch. Es zirkuliert viel Geld durch den fürsorgenden Staat, von dem sehr viel für das Gehalt unnötiger Politiker hängen bleibt, die umso weniger taugen je teurer sie werden ,Ähnlich auch bei der Krankenversicherung. Letzteres System funktionnierte in den 70ern noch einigermaßen, wurde jedoch immer teurer und leistete simultan immer weniger. Frage mich welche kassenärztliche Leistung am Ende übrig bleibt? Vielleicht die Euthanasie auf Kosten der Kasse? Nur braucht man hierzu halt keinen Arzt. Ein einfacher Strick tuts auch und ist vermutlich die bessre Lösung (betrachtet man die Hinrichtungen die Geschichte hindurch denen ich unterstellen würde dass ihr Ablauf humaner und kostengünstiger war als der medically assisted suicide ” z.B. auf Kosten einer kanadischen Krankenversicherung.
Meinen tiefempfunden herzlichsten Dank allein dafür: “Meldemuschis”!
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