Vom Grundprinzip her gesehen liegt der Artikel völlig richtig es ist die Freiheit die Amerika so weit nach vorne gebracht hat aber genau das wollen die Linken nicht sie wollen kein freies Volk sondern Diktatur.
@B. Mundt: Harte Hunde sind bei keiner Mannschaft beliebt, es sei denn in einer masochistischen. Barcelona, Lyon und PSG sind Angsthasen? Nun denn, der FCB hat viele Gegner, sei es drum. Wäre es ein Trainer vom Typ Habeck, würden selbst die Bayern bald in der Bayernliga spielen.
Ich habe so gar keine Ahnung von Fußball, aber zu China sei gesagt, der Staat greift längst wieder stärker in die Wirtschaft ein und die katastrophalen Folgen sind bereits sichtbar- ob das Datums eher gut oder schlechteren wird, kann nicht mal irgendwann in Retrospektiven sicher festgestellt werden. China wird noch dieses Jahr schwerwiegende Nachrichten produzieren, so viel ist sicher.
Sie beschreiben die eine Säule. Die andere Säule ist Geld, Geld und nochmals Geld. Ohne sehr viel Geld wird kein Fußballklub dauerhaft gut sein können. Es geht einfach nicht. Wer kann sich schon die besten Spieler leisten? Die Dresdner, die Chemnitzer oder die Roten Teufel? Niemals. Sie werden dort bleiben, wo sie sind und zweitklassigen Fußball spielen, der sicherlich auch ansehenswert ist, aber man will ja eigentlich in der Bundesliga oben mitspielen. Ohne Geld läuft gar nichts und ohne wäre auch der FC Bayern Null.
Bei einigen Kommentaren klang doch einiges an Wehmut durch. Ja, es gab sie, die Zeit der Torpfostenträger. Da waren nicht wenige Spieler und Zuschauer Nachbarn, oder Arbeitskollegen. Und gelegentlich kam man auch auf’n Pilsken zusammen: Dienst am Tresen sozusagen. Schöner Zeiten, der gedenk ich. Wirklich? Übrigens, lieber Herr Bonhorst, der Hansi heißt ab vergangenen Sonntag wieder Hans-Dieter.
Der FC Bayern kassiert 130 Millionen Euro, PSG Paris kassiert 134 Millionen Euro für die Teilnahme bzw. Sieg in diesem Wettbewerb. Immerhin kassiert ein illegaler Grenzübertreter in Deutschland lebenslang ca. 1 000 Euro im Monat-ohne Gegenleistung.
Harte Hunde als Trainer sind bei den Bayernstars nicht beliebt. Beispiel “Quälix” Magath. Die brauchen Egostreichler und zusätzlich Angsthasengegner.
@Bernhard Freiling - Da tun Sie m.E. dem Rehakles großes Unrecht an. Der hat zwar vor den Mikrofonen viel palavert. In Bezug auf seine Spieler hat er jedoch jeden so behandelt, wie er es gebraucht hat, sonst wäre er nie so erfolgreich gewesen, denn er war nicht der große Fußballtaktiker. Als Autokrat hätte er die damals fußballerisch mehrheitlich limitierten Griechen nie zur EM führen können. Er hat den Kampfgeist, den Glauben an sich mit Einsatz der gegebenen Mittel über die Psyche der Spieler erreicht, nicht per Dekret. Er wusste z.B. auch genau, dass ein Mario Basler seine Freiheiten braucht und nicht gegängelt werden muss, um seine Leistung abrufen zu können. Nur wer es gebraucht hat, den hat er in den Allerwertesten getreten. M.E. war er dem Hansi Flick in der Menschenführung relativ nah. Und diese Freiheiten sind es, die heute in der Gesellschaft, im Arbeitsleben, in der Politik usw. immer mehr verschwinden, alles wird gleich und alle sollen das Gleiche denken. Das funktioniert aber nicht; jedenfalls nicht, wenn hinten dauerhaft Leistung herauskommen soll. Es wird sich so lange geduckt, bis es in Gewalt o.ä. umschlägt; man erträgt es nur, so lange man keine anderen Möglichkeiten hat.
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