Ironie des Schicksals: die “Spielführerin” trägt die Binde derjenigen, die bald den Frauenfüßnball begraben und zu einer häßlichen Show mit LGBTschafft machen. Es lebe der Meister Gerwomany!!!
Und wieder kein Bonhorst ohne Brexit…
An ihren Vornamen sollt ihr sie erkennen: Ann-Katrin, Merle, Almuth, Sara, Giulia, Marina, Kathrin, Sophia, Felicitas, Nicole, Jule, Klara, Linda, Laura, Alexandra….. Ich vermisse aber so etwas wie: Meltem, Sevki, Ayshe, Ilknur…. Die deutsche Männer-Nationalmannschaft: wie ein Traum aus 1001er Nacht am Nil – nicht aber die deutsche Frauen-Nationalmannschaft:. Immerhin: diese tapferen jungen Frauen sind noch nicht islamismusgefährdet und etliche sehen wirklich toll aus (super Bodies, kesse (blonde) Pferdeschwanzfrisuren – sieht man bei uns in ähnlicher Weise auch häufig bei den adretten jungen Polizistinnen).
und es bleibt,was es ist,ganz unkorrekt….. Frauenfussball ist so aufregend wie die “Meisterschaft zwischen Kleinkleckersdorf und Burgweide in der bayerischen 4 Juniorenliga…. da helfen auch keine 90000 Zuschauer. Beweis? der direkte Vergleich der “Frauschaft” gegen eine drittliga-Männerschaft in den frühen 2000ern elendig anzusehen,wie das Gestolpere heute auch
@RMPetersen: ““das wohlwollende Interessen in den Medien. “” Das ist doch klar wie Kloßbrühe. Mit dem Bohei um das Frauegekicke soll der Michel abgelenkt werden von unschönen Vorgängen im Land. In sechs Wochen wundert sich der Michel dann über neue Vorschriften, Gesetzte, Abgaben etc. und fragt sich wann hat das wer entschieden?
Und der Verlierer ist:.................................Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland
Die Würfel sind gefallen; ….das Zeitschinden an der gegnerischen Eckfahne heißt ?? „“““ „ sarinieren````
Die deutschen Fußballfrauen haben sich gegen die Engländerinnen nicht hervorragend geschlagen, wie der werte Autor so schön herablassend gnädig formuliert, die Kickerinnen beider Mannschaften waren sich total ebenbürtig. Der Sieg sei den Insulanern natürlich von Herzen gegönnt, kam aber (bezeichnenderweise?) letztlich durch ein Stocher-, vulgo Würgetor zustande und dem Glücksumstand, daß der Elfmeterkelch leer blieb. Vielleicht noch diese kleine Anmerkung: Frauenfußball ist für mich eine eigenständige Sportart, an der man sich erfreuen kann (ich tue das, wenn auch nicht allzu oft - aber solche Turniere zählen immer dazu), oder man ignoriert sie. Deshalb halte ich auch den immer wieder stattfindenden Rekurs auf die Männer irgendwie für dämlich, absolut unglücklich und überflüssig.
+ + + und “MÄNNIN-Schaft” müsste auch gehen ?!? - gab und gibt es ja auch den AMT-Mann und die AMT-Männin (heute Amt-Frau) !?! - ICH jedenfalls “kenne” heute nur noch POLITEURE und POLITEUSEN, denn POLITIKER habe Ich noch bis etwa “2000” kennengelernt !!! ;-)
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.