@ Prisca Kawubke Du sprichst mein “Lieblingsproblem” an: Die ersten Opfer des Islam sind die Muslime selbst! Besonders die “Anderen”, besonders die Frauen! Frag nen schwulen Muslim, nen Konvertiten, oder frag einfach in den Frauenhäusern… was die denn so von der “Friedens-Religion” halten… Nicole Hoechst wollte mal das LEIDEN der ZWNAGS-Muslime(innen) im BT zum Thema machen. Leider ist daraus nix geworden, oder ich habs versemmelt??? Punkt ist, die AFD kümmert sich zwar lautstark um “deutsche” Opfer, aber JEDE Zwangs-Muslima, die versucht sich zu befreien, ist in meinen Augen noch viel mehr ein “deutsches” Mädel… Von der AFD, von “uns”, erwarte ich, das wir solchen Menschen, die gegen wahrhaft ERHEBLICHE Widerstände versuchen “Abendländler” zu werden viel, VIEL mehr Solidarität entgegenbringen! Wir haben Privilegien, Freunde, Stellungen… oder anderes zu verlieren… Diese Menschen aber, riskieren noch weitaus mehr, nur weil sie sich “integrieren” möchten! Es sind wahre Helden! Unser Schweigen dazu, oder bestenfalls tatsächlich “instrumentalisierte” Pseudo-Empathie ist ein Armutszeugnis für die “Auf-Rechte!”. Das Leiden und teilweise heroischen Kampf der “Zwangs-Muslime”... sollte endlich den Fokus bekommen, den es verdient. Vor allem sollten wir unsere Hände weit, weit, weit ausstrecken für alle diese Menschen!
Mich stört eher der offenkundige Analphabetismus der angeblichen Akademiker (das “dass” mit dem Doppel-S schein völlig unbekannt zu sein, der Space vor einem Fragezeichen ist jedenfalls nicht deutsche Norm etc. pp. ... ) und die Zählweise 1., 2., 3., 5., 5., als dessen oder deren ehrlicher Versuch, gefühlte Provokationen oder Demütigungen auszudrücken und darauf mit dem für bestimmte Türken typischen kindischen Trotz zu reagieren. Die Sache mit dem Schwein ist doch gut auf den Punkt gebracht und satirisch geschickt verwurstet, die Spitzen in diesem Teil hätte der Broder vermutlich kaum besser hingekriegt. Zum Teil über Serap Gülers Auftritt ist der Vergleich mit der Attacke auf den Basic-Instinkt der dort anwesenden Männer und ein Auskosten von deren demütigender Hilflosigkeit einem vom Rechtsstaat geschützten cleveren Monster in Frauengestalt gegenüber wie im gleichnamigen Film - kann man auch als freimütiges Geständnis lesen. Dass AKK nicht die gleichen Männer-Ängste und -Phantasien auslösen konnte, trotz kürzeren Rockes und steileren Kamera-Winkels, kann eine Frau vielleicht nicht verstehen. Ich als Mann schon. Es hat m.E. nichts mit “zu mächtig” zu tun, sondern mit dem Frauentyp. Und dass es hier keinen Aufschrei gab wie bei dem deutschen Landespolitiker, dem die Reflexe zumindest rhetorisch bei ihr durchgingen, hängt wohl damit zusammen, dass er (im Gegensatz zu “Türkische Akademiker”) ein “jemand” ist, den man kennt, ähnlich wie Brüderle oder diverse Film- und Theaterschaffende. #metoo funktioniert bisher vor allem durch das Beschädigen namhafter Persönlichkeiten, der anonyme Möchtegernmacho aus den Clubs von Nebenan wird dadurch nicht aussterben, soll er auch nicht. Es geht #metoo offensichtlich um die Verquickung von Sex und Macht, und die kann man als Mann oder als Frau gezielt zu nutzen versuchen.
Gratuliere zu Ihrem Artikel und herzlichen Dank dafür!
Herrn Chris Groll: “Früher für mich eine undenkbare Aussage: Es geht nur noch, indem diese archaische Ideologie verboten wird und alle Muslime das Land/den Westen verlassen müssen.” Das letztere dürfte im Rahmen unseres Rechts in der Tat schwierig sein, aber für das erste gibt es Hoffnungszeichen, einfach mal nach ” Hartmut Krauss “Der staatliche Deckungsschutz für den Islam muss überwunden werden” suchen. Wenn man den organisierten Nationalsozialismus verbieten kann, müßte das eigentlich auch gehen für eine Ideologie, die ihn in jeder Hinsicht “toppen” kann. Jedenfalls sollte der Islam kein höheres Ansehen haben, als andere totalitäre Ideologien!
Wen wundert’s. In der “Zeit” konnte man im März 2011 lesen, Zitat: “Eine Frau mit Kopftuch signalisiert, dass sie sexuell nicht verfügbar ist. Aber gerade das kann reizen. Schließlich gehört das Verhüllen zum Geschlechterspiel.” - Google-Tipp: “Der Reiz des Kopftuchs” von Deniz Baspinar. Übrigens: Deniz Baspinar ist eine türkischstämmige Diplom-Psychologin, die für die angeblich linksliberale “Zeit” schreibt, also, so sollte man meinen, ebenfalls emanzipatorisch in ihrem Denken. Aber denkste, wie man in Berlin sagt!
Es gibt im Fühlen (Denken mag ich das nicht nennen) der deutschen Gesellschaft eine Hierarchie, wer wem ohne Konsequenzen Gewalt antun darf. Ein weißer Mann steht ganz unten: der darf sich gegen niemanden wehren. Frauen stehen etwas höher; sie dürfen Männer prügeln. Aber ganz oben stehen Muslime, die dürfen unkritisiert fast alles tun. – Es gibt auch eine links-rechts Hierarchie: Einen AfD-Mann verprügeln: voll in Ordnung! Wenn die Polizei linken Gewalttätern gegenübertritt: das nennt man Polizeigewalt. Auch Juden darf man ungestraft angehen. – Ich habe mich lange über diese Unmoral aufgeregt; jetzt schaue ich nur noch zu. Die deutsche Gesellschaft hat für die von ihr gebilligte und geförderte Nazi-Gewalt einen hohen Preis bezahlt. Sie wird es wieder tun.
Wenn es doch bloß ein Alptraum wäre, was ich mir mit diesem tiefgründigen Artikel antun musste. Trotzdem ganz großen Dank an die Autorin. Meinen besonderer Dank auch für die Links, die noch zu anderen ähnlichen Ungerheuerlichkeiten führen. Die werde ich ungefragt auch an alle Diejenigen mitsamt Artikel weiterleiten, die sich mit ihrem Toleranzwahn weiterhin an ihre geistig-moralisch dekadenten Kuschelecke klammern und infantil solche Kritik und diejenigen, die solche versenden, als Nazi abtun.
Leider wird dieser Artikel niemanden aufrütteln, da er sowieso nur von Leuten gelesen wird, die sich der Gefahr bewusst sind. Die Ignoranz deutscher Männer gegenüber der Benachteiligung muslimischer Frauen durfte ich vor vielen Jahren im Studium während einer mehrwöchigen Exkursion in ein muslimisches, sehr rückständiges Land erfahren. Keinerlei Empathie für die Frauen dort, ist ja alles ‘so normal. Ich habe mehrere Jahre in Neukölln gelebt. Einmal habe ich den Ellenbogen eines dieser aggressiven Jungmänner in den Arm gehauen bekommen, bin wohl nicht weit genug aus dem Weg gegangen. Die Frauen machen einem auch keinen Platz auf dem Gehweg, warum auch, die Ungläubigen wissen doch, wo ihr zukünftiger Platz sein wird, die unverschleierten westlichen Quasihuren müssen es doch allemal wissen. Selten in meinem Leben habe ich mich so befreit gefühlt wie nach meinem Wegzug in eine kleinere Stadt in Ostdeutschland. Lebensqualität stieg sofort spürbar! Der Artikel lässt ein enges Gefühl im Hals zurück. Man kann kaum ausweichen vor den Geschehnissen. Früher ging es einen kaum etwas an, jetzt rückt es einem so nahe, dass man auf der Straße in Habachtstellung ist, das ist die neue Normalität. Furchtbar. Und viele gucken weg…
Einmal abgesehen von dem unsäglichen Stuss, den diese “Akademiker” da absondern, sind sowohl Syntax als auch Orthographie und Interpunktion ” dieses Machwerks “unter aller Sau”, um es einmal sehr volkstümlich auszudrücken. Auf welcher Klippschule mögen diese Typen wohl die Schulbank gedrückt haben? Auf derartige Fachkräfte können wir in der Tat verzichten.
Die Idee zum Text stammt nicht von mir, sondern von Martin Niemöller - er ist an die heutige Zeit angepasst: “Als die Islamisten die Juden holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Jude. Als die Islamisten die fröhlichen Mädchen und selbstbewussten Frauen einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja keine Frau. Als die Islamisten die säkularen Muslime und gläubigen Christen holten, habe ich geschwiegen; ich war ja weder Muslim noch Christ. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.” Als Old-School-Linker (ich orientiere mich an George Orwell oder Albert Camus) bin ich nur entsetzt über die Naivität der Linken in Bezug auf den Islam. Es ist unbegreiflich, dass man 150 Jahre die Gängelungen der Amtskirchen bekämpfte, nun aber wirklich jedes noch so verquere Anliegen von Islamisten unterstützt und säkulare Reaktionen darauf als “fremdenfeindlich” verunglimpft. Es ist unverständlich, dass man Konservatismus und Liberalismus mit allen Mitteln disqualifiziert, aber den Faschismus des Islam verleugnet oder entschuldigt. Ich war - wie viele Menschen - als Jugendlicher links und stehe immer noch zu den Werten der Aufklärung und der Menschenrechte. Dass die Linke sich mit Faschisten ins Bett legt, kann ich nur mit Feigheit - welcher Linke will wie Theo van Gogh enden? - oder abgrundtiefen Nihilismus erklären. Dabei könnte jeder Linke anhand der Geschichte Irans selber lesen, wo er in der islamischen Weltordnung zu finden ist: 2 m über dem Boden, an einem Baukran hängend. Die iranische Linke glaubte, mit Hilfe der Islamisten das verhasste System überwinden zu können. Gelungen ist ihnen nur der erste Teil ihres Plans - am Ende erwiesen sich die Islamisten als kaltblütiger und brutaler. Ich habe nur Verachtung für die heutige Linke übrig - sie verrät die Juden, dann die Frauen, dann die LGBT-Gemeinde und am Ende sich selbst.
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