Henryk M. Broder / 12.12.2016 / 05:28 / 78 / Seite ausdrucken

Der schmutzige Erfolg der Denunzianten

Es steht 1:0 für Scholz, Hensel & Freunde. Gerald Hensel, Stratege bei der Werbeagentur Scholz & Friends und Initiator der Kampagne „#KeinGeldfuerRechts“, hat auf seiner Seite „davaidavai.com“ deutsche Unternehmen dazu aufgerufen, „rechte Medien“ nicht durch Werbung zu unterstützen. „So soll rechten Webseiten die finanzielle Basis entzogen werden.“ Hensel wollte seinen Aufruf zum Boykott freilich nicht als Boykottaufruf verstanden wissen, nur als eine Art Orientierungshilfe für die angesprochenen Unternehmen. Er sagt: „Es wird oft so getan, als ob ich Volksaufklärer wäre oder Unternehmen sage, was sie zu tun haben. Das obliegt jedem Unternehmen selbst.“ Die Entscheidung, ob ein Unternehmen weiterhin auf einer bestimmten Seite Werbung schaltet oder nicht, bleibe dem jeweiligen Unternehmen überlassen.

Das klingt maßvoll, wie eine Empfehlung der Stiftung Warentest, beim Kauf einer bestimmten Waschmaschine auf den Energieverbrauch zu achten. Für welche Maschine der Kunde sich am Ende entscheidet, bleibe seine Sache. Man wolle dem Verbraucher nur bei einer „informierten Kaufentscheidung“ behilflich sein.

Man kann, finde ich, auch nicht mit absoluter Gewissheit behaupten, dass die feschen SA-Leute, die am 1. April 1933 vor jüdischen Geschäften Posten bezogen, einen Boykott jüdischer Geschäfte im Sinn hatten. Vielleicht wollten sie die Passanten nur darauf aufmerksam machen, wem die Geschäfte gehören, wobei es jedem Kunden überlassen blieb, ob er in dem jeweiligen Geschäft einkauft oder nicht.

Ich will damit weder suggerieren noch andeuten, dass Gerald Hensel, Stratege bei der Agentur „Scholz & Friends“, ein später Nazi sein könnte. Im Gegenteil, ich bin mir sicher, er hat keine Ahnung, dass der Spruch „Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!“ die Mutter aller Hashtags war. Ich bin mir allerdings auch sicher, dass er den Namen „davaidavai“ nicht zufällig für seine Seite gewählt hat. Und der rote Sowjetstern, der darüber steht, hat auch keine dekorative Funktion. Das ist nicht der „radical chick“ eines linken Intellektuellen, der mit Frantz Fanon, dem kleinen roten Buch von Mao und filterlosen Gauloises aufgewachsen ist, es ist ein Bekenntnis, das Hensel symbolträchtig verpackt. Der Mann ist ein Kultur-Stalinist, einer, der das Gute will, so wie er es definiert, und alle anderen dazu zwingen will, es ebenfalls zu wollen.  

Die billigste Form des Ablasshandels seit Luther

Dass er „rechten Seiten den Geldhahn zudrehen und sie so trockenlegen“ möchte, hört sich erst einmal harmlos an. Wie „Kein Viertes Reich!“ Oder: „Wehret den Anfängen!“ Ist es aber nicht. Die Ankündigung zeigt nur, dass Gerald Hensel, Stratege bei der Agentur „Scholz & Friends“, kein Demokrat ist. Er macht sich nicht einmal die Mühe – oder ist dazu gedanklich nicht in der Lage -, zwischen rechts, rechtsradikal und rechtsextrem zu unterscheiden.

Es ist kein Makel, rechts zu sein, so wie es kein Makel ist, für Recht und Ordnung zu sein. Eine Öffentlichkeit ohne „rechte“ Seiten ist keine demokratische Öffentlichkeit, und ein parlamentarisches System ohne „rechte“ Parteien ist kein demokratisches System. Dass am rechten und linken Rand Grenzen des Zulässigen gezogen werden müssen, steht auf einem anderen Blatt, ist aber nicht die Aufgabe eines Würstchens, der sich zu Höherem berufen fühlt, sondern der demokratisch legitimierten Instanzen.

Hensel hat keine Kriterien für „rechts“, schon gar nicht für „rechtsextrem“ oder „rechtsradikal“. „Rechts“ ist für ihn alles, was er nicht mag, nicht teilt, jede Art von Haltung oder Kritik, die seiner eigenen Weltsicht widerspricht. In den 6oer Jahren war man „Kommunist“, wenn man auf das „sogenannte“ vor der DDR verzichtete, heute ist man „rechts“, wenn man die Willkommenskultur für eine Form der kollektiven Psychose hält, die den Befallenen über ihre historischen Phantomschmerzen hinweghilft und es ihnen ermöglicht, den „Widerstand“ gegen „rechts“ zu leisten, den ihre längst verstorbenen Groß- und Urgroßeltern nicht geleistet haben. Vollkommen risikolos und auf dem Rücken ihrer wehrlosen Mündel, denen sie „Refugees Welcome“-Schilder entgegenhalten. Die billigste Form des Ablasshandels seit Luther.

Eine Hochstaplerin vor dem Herrn

So viel zu Gerald Hensel, Stratege bei der Werbeagentur Scholz & Friends und Initiator der Kampagne „#KeinGeldfuerRechts“, dem spätestens dann die Luft auszugehen droht, wenn seine Chefs bei Scholz & Friends nicht mehr so bedingungslos hinter ihm stehen, wie er es gerne hätte. Seinen Blog „davaidavai.com“, der bis zum vergangenen Wochenende noch frei zugänglich war, hat er jetzt mit einem Passwort geschützt. Macht nichts, Gerald, wir haben Screenshots (siehe auch hier).

Und nun noch ein Wort zu Anetta Kahane. Die ehemalige IM „Victoria“ ist eine im ursprünglichen Sinne des Wortes tüchtige Opportunistin, also Gelegenheitsergreiferin, die sich mit jedem politischen System zu arrangieren versteht, das ihr eine Chance bietet. Sie hat es sich in einer Blockhütte gemütlich eingerichtet, die von privaten Spenden und staatlichen Subventionen beheizt wird. Eine Hochstaplerin vor dem Herrn, die das Anschwärzen zu ihrem Beruf gemacht hat.

Kahane hat die Achse, Dirk und mich auf ihrer Seite „netz-gegen-nazis. de“ gelistet, Unterabteilung „Beliebte rechtspopulistische Blogs“, zusammen mit ein paar anderen authentischen Nazis wie Roland Tichy und Vera Lengsfeld.

Unsere Autorin Marisa Kurz wollte gerne wissen, was die Achse für so eine Bewertung qualifiziert, schrieb an Kahanes Firma eine Email und bekam von einer Gehilfin der Meisterin die folgende Antwort:

Sehr geehrte Frau Kurz,

In unserer Serie geht es um Blogs, die aktuell gern in der rechtspopulistischen Szene gelesen und geteilt werden. Es ist unsere Einschätzung, dass dies bei etlichen Artikeln, die aktuell auf der "Achse des Guten" veröffentlicht werden, der Fall ist - weil sie rechtspopulistische Argumentationen verwenden: einige mit rassistisch-völkischem, andere mit islamfeindlichem oder elitenfeindlichem Einschlag (gegen Politik, Presse, vermeintliche politische Gegner_innen), dazu auch öfter ein alarmistischer oder rüder Tonfall. Beispiele finden Sie ja im Artikel zur "Achse des Guten" auf netz-gegen-nazis.de. Diese Beispiele müssen Sie natürlich nicht überzeugen. Dass Sie in diesem Umfeld publizieren, ist Ihre eigene Entscheidung. Ich muss allerdings feststellen, dass Sie bereits im Sommer bei verschiedenen Kooperationspartnern die Amadeu Antonio Stiftung versucht haben, uns unlauterer Umtriebe zu unterstellen, ohne dass Ihnen dies gelungen wäre. Ich empfehle Ihnen, Ihre Zeit in sinnvollere Aktivitäten zu investieren.

Mit den besten Grüßen,

Simone Rafael

Redaktion Netz-gegen-Nazis.de

Öffentlichkeitsarbeit no-nazi.net

Mit dem Satzbau klappt es noch nicht ganz

Das ist es, und das ist schon alles, was der Antifareferentin einfällt. Mit dem Satzbau klappt es noch nicht ganz, aber die Positionierung ist vorbildlich. Rechtspopulistische Seiten erkannt man daran, dass sie „rassistisch-völkisch“ argumentieren, was immer das sein mag, den Islam oder die Eliten kritisieren oder sich, ganz allgemein, eines rüden Tonfalls bedienen. Sagt Simone Rafael, die Fachfrau für Rechtspopulismus und Kaffeesatz-Exegese. Die dazugehörigen Beispiele könne man auf der Seite „netz-gegen-nazis.de“ nachlesen, also hier.

Es sind drei Beispiele, ein Beitrag von Thilo Sarrazin, einer von Gunnar Heinsohn und einer von Vera Lengsfeld. Mehr hat Simone Rafael nicht gefunden. Nicht einmal was Rassistisch-Völkisches von mir. Dafür gibt sie unserer Autorin den Rat, „Ihre Zeit in sinnvollere Aktivitäten zu investieren“, statt Fragen an die Kahane-Truppe zu stellen.

Was mich angeht, kann ich ihr, ihrer ungustiösen Chefin und auch dem genialen Strategen von Scholz & Friends nur einen Rat geben. Seht Euch vor, ihr seid an den Falschen geraten. Euch mache ich, wenn es sein muss, am frühen Morgen fertig, noch bevor ich meinen Hund Gassi geführt habe.

Nachtrag: Und jetzt raten Sie mal, wer unter den Sponsoren und Unterstützern von netz-gegen-nazis aufgeführt ist: Bingo: Scholz & Friends.

Lesen Sie zum gleichen Thema auch unseren Beitrag "Das Bürgertum darf nicht mehr mitmachen"

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Heidi Brießmann / 12.12.2016

Lieber Herr Broder und liebes Achse-Team, bleibt standhaft! Ihr und Tichys Einblick seid die wenigen Lichtblicke auf dem Weg in den Totalitarismus. Die Bonner Republik war ein Hort der Freiheit gegen das, was heute mit diesem Land passiert. Das, was Fritz Gerlich bei den Nazis mit seinem “Geraden Weg” vertreten hat, macht Ihr mit Euren Artikeln gegen den linken Faschismus. Man versucht mit Denunziationen kritische Stimmen mundtot zu machen und ihnen die finanzielle Grundlage zu entziehen. Beängstigend finde ich, dass so viele darauf sofort ohne kritisches Hinterfragen reagieren. Allerdings hatte mir meine Mutter schon erzählt, dass sie völlig unbelästigt an den SA-Wachen vorbei die jüdischen Geschäfte betreten konnte, ihre Nachbarn aber gingen nicht mehr hinein. Die deutsche Neigung, sich vermeintlich politisch-moralischem Druck zu beugen, ist leider ungebrochen. Ich reagiere jetzt damit, dass ich Euch mit zwei Patenschaften unterstütze, und ich bin sicher, viele Eurer Leser werden es machen wie ich! Wie hoffnungslos wäre die deutsche Medienlandschaft ohne die Achse!

Thomas Kammerer / 12.12.2016

Der Rote Stern als Symbol einer Ideologie, der zig Millionen Menschen geopfert wurden. Für wieviele waren “Davai, davai” wohl die letzten Worte, die sie in ihrem Leben zu hören bekamen, bevor sie von Hensels Genossen erschlagen oder erschossen wurden? Wie geschmackvoll! Ist das das neue Image, das sich Scholz & Freunde mit ihrem neuen Politkommissar nun zulegen wollen?

Udo Kreisen / 12.12.2016

Die Sache hat mich zum Nachdenken angeregt und mich damit zu 2 Aktionen bewogen (es bleibt zu hoffen, dass dies mehrere Leser der Achse betreffen): 1. ich habe entdeckt, dass mein Werbeblocker für die Achse zu fleißig ist und diesen für diese Seite deaktiviert 2. habe ich mich mit den Patenschaften beschäftigt, um diese Seite unabhängig von besagter Werbung zu ermöglichen Bzgl. Punkt 2 eine Frage: ist es möglich, anonym auf ein Konto zu überweisen? Ich bin im Allgemeinen sehr zurückhaltend, was die Weitergabe meiner Daten angeht. Unabhängig davon, ob Webshop, Forum oder “rechtspopulistische” Seite.

Gabriela Hudelot / 12.12.2016

Bleiben Sie uns erhalten Herr Broder ! Gäbe es Sie und die anderen Authoren hier auf Achse nicht, hätte nun gänzlich die Hoffnung verloren. Bin auch Patin geworden. Weiter so !!!

Wanda Pflug / 12.12.2016

Vor allem werdet ihr (achgut) mit Seiten wie killerbee gleichgesetzt. Das könnt und dürft ihr nicht auf Euch sitzen lassen! Ich finde es mehr als erschreckend, wie fest verankert Linksradikale mittlerweile in den Medien und der Politik sind. Dabei sind die Begriffe links und rechts längst zur reinen Makulatur geworden. Wenn man als Russenfreund oder Jude bereits ein Nazi ist, die Kritik an den Eliten oder politischen Gegnern als faschistisch gilt, dann ist 1984 Realität. Richtig ist falsch und 2+2 ist 5, zumindest wenn die richtigen es behaupten. Meine Hoffnung schwindet zusehends, aber ich bin froh das es die Achse gibt. Als Leser dieser Seite bin ich wohl dann auch ein Nazi.

Arnd Siewert / 12.12.2016

Sehr geehrter Herr Broder Ihren Optimismus würde ich gern teilen -vor dem Frühstück- die Anhänger aus der Echokammer der merkelschen Schwerelosigkeit zu überkommen da selbe Postfaktisch immun scheinen! Anfang fon Dummheit? Leichter scheint mir einem BvB Fan nach dem 27ten Halben zu erklärn, das in der 2 Klasse das pinkeln am Sitzplatz nicht erlaubt sei.

Georg Dobler / 12.12.2016

D a n k e !! Herr Broder, in Zukunft werde ich immer wenn ich mich nicht gut fühle die letzten beiden Sätze Ihres Artikels lesen und aufsaugen. Sie gestatten doch sicher dass ich diese Sätze ausdrucke und an der Wand deutlich lesbar aufhänge.—— Nur eine Bitte: Führen Sie Ihren Hund zuerst Gassi. Seine volle Blase ist mit Sicherheit wichtiger als eine ehemalige IM. Motto: Ist des Hundes Blase leer mach ich mich über IM Victoria her!

Inca Janssen / 12.12.2016

Sehr geehrter Herr Broder, mit Entsetzen über das, was in unserem Land möglich geworden ist, habe ich die unselige Aktion von Gerald Hensel verfolgt, die von seinem Arbeitgeber, der Agentur Scholz & Friends gebilligt bzw. unterstützt wird. Umso mehr freue ich mich, dass Sie diesen unfassbar undemokratischen Machenschaften den Kampf ansagen. Ich habe mich für meinen Teil auch dazu entschlossen, denn als regelmäßiger und regelmäßig begeisterter Leser der “Achse” fühle ich mich persönlich von Hensel und seinen Geistesverwandten beschmutzt, angegriffen und verleumdet. Unten folgend eine Liste jener Unternehmen, die bei Scholz & Friends werben lassen und von deren Bezug, Kauf und Unterstürzung mich ab sofort akuter Widerwille abhält: Vodafone Fisherman’s Friends Siemens Mont Blanc Meßmer Tee Stihl Toppis Aperol VHV Versicherungen Opel Mercedes Benz Hochachtungsvoll I. Janssen

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