Das Problem hat einen Namen: alt Maoistin/Gesundheitsministerin Ulla Schmidt /KBW/SPD: sie veranlaßte, daß die Ärzte nur noch Generika, die in der Regel mehr als 20 Jahre alt sind und in China und Indien unter nicht wirklich zu kontrollierenden Bedingungen hergestellt werden, siehe den Skandal um die Sartane letztes Jahr, die mt lebertoxischen Substanzen (NDMA) verunreinigt waren, verschreiben sollten und somit den forschenden Pharmaunternehmen jeden Anreiz nahm, neue Medikamente zu entwickeln. Dazu kam, daß die Krankenkassen mit einzelnen Firmen Monopolverträge abschlossen und die Ärzte zwangen, nur deren Präparate zu verschreiben, für andere Präparate wurden die Kosten nicht übernommen. Das führte zwangsläufig dazu, daß die anderen Hersteller dieses Präparat vom Markt nahmen und es damit in Fällen von Produktionsausfällen in Indiens Hinterhofklitschen es keine Ersatzpräparate mehr gibt. Ein klassisches Beispiel sozialdemokratischer Lenkungspolitik. Frau Schmidt geht es übrigens gut, sie verzehrt Renten aus zwei Ministerien und sitzt noch im Bundestag so rum.
Ich arbeite selbst im Gesundheitsbereich und habe in Apotheken in Belgien und den Niederlande angerufen, das hier auf unbestimmte Zeit nicht mehr erhältliche Antidepressivum Venlafaxin war dort ohne Schwierigkeiten erhältlich. Und das zu einem deutlich günstigeren Preis als dem offiziellen Listen-Preis in Deutschland. Der offizielle Preis ist aber nicht der, der von den Krankenkassen in Rabattverträgen ausgehandelt wird. Dieses Geiz ist geil-System ist schuld daran, dass wir mittlerweile auf dem Stand eines Entwicklungslandes angekommen sind. Tagtäglich muss ich Rezepte über Antiepileptika ändern, weil das ursprünglich verordnete Präparat nicht lieferbar ist. Dabei empfehlen die Fachgesellschaften gerade bei Epilepsie, bei ein und dem selben Präparat vom gleichen Hersteller zu bleiben, da ein erneuter epileptischer Anfall neben den gesundheitlichen Risiken auch erhebliche soziale Folgen für den Betroffenen hat, zum Beispiel den Verlust der Fahreignung. Ich ermutige meine Patienten, sowohl bei ihren kranken Kassen als auch bei ihren Abgeordneten Druck zu machen…
Ridley Banks, WIE SIE Ihren Diabetes Typ 2 in den Griff bekommen weiß ich nicht, ich weiß nur von einem angeheirateten Familien- Mitglied, einer Freundin und meiner Schwiegermutter, daß TÄGLICHE zügige Bewegung (keine extra Sport, dazu waren sie wegen ihrem Gewicht zuerst gar nicht in der Lage) dann eine ganz konsequente Kohlenhydratsenkung, satt viel Obst, viel Gemüse, Fleisch, Eier und Nüssen erhöhen den Zucker nicht und in kleinen Mengen machen sie auch nicht dick. Nach ca 6 Monaten und einem erfreulichen Gewichtsverlust mußte anfangs nur noch nachts gespritzt werden, nach weitern ca. 6 Monaten waren die Zuckerwerte zwar noch nicht völlig normal aber es reichten zur Unterstützung Tabletten. Meine Schwiegermutter, die durch den JAHRZEHNTE langen Diabetes Organschädigungen davongetragen hat, hat allerdings nicht mehr lange gelebt. Da Sie in Amerika leben, müßte Ihnen auch bekannt sein, daß Metformin als “Nebenwirkung” auch teilweise vor Herzinfarkt schützen soll. Ich bewunder die Menschen, die sich mit Diabetes, konsequent an die Ernährungsregeln halten. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.
Zuweilen liegt es ja nicht einmal am Rohstoff oder der Pharmafirma. Eine mir bekannte Firma konnte ihre auf Lager produzierten Medikamente für die gutartige Prostatavergrößerung nicht mehr ausliefern, da eine neue EU-Vorschrift seit 2019 die Kennzeichnung der Pappschachteln mit QR-Codes vorschreibt, die eh kein normaler Mensch ohne technische Hilfsmittel lesen kann! Es fand sich nur kein Pappschachtelhersteller, der kurzfristig die neuen Schachteln liefern konnte! So erzeugt man zusätzlich künstliche Engpässe!
@Sabine Schönfelder Ja, vielleicht schon bald weden unsere Kinder uns zum Abwracken in die Biogasanlage bringen, die bereits sichtbare Radikalität der FFF-Hüpfer lässt solches möglich erscheinen. Aber nicht traurig sein - manches erlebt man besser nicht (mehr) .... Denn nicht lange danach werden die FFF-Hüpfer - weil das Energie- und Nahrungs-Produktions-System zusammengebrochen sein wird - auf dem Rückweg dann ihre Soylent-Green-Pakete nach Hause nehmen. Nee danke, dann lieber vorher abgedankt ... . Denjenigen, welche wie einen Blutdrucksenker (oder andere Medis regelmässig) brauchen, rate ich zu einem Notvorrat im Keller oder Kühlschrank - für mind. 2 Monate !
Das Gesundheitssystem ist verfallen.Man hat mich vor 1 Jahr in ein Klinikum eingewiesen-Verdacht auf Lungenembolie-am 2 Tag wurde ich mit Staphylokokken Aureus infiziert .Dank rechtzeitiger Antibiotika Therapie nur ganz knapp an einer Sepsis vorbeigekommen.Neuste Zahlen belegen, dass 250000 im Jahr an einer Sepsis in unseren Kliniken erkranken,79000 überstehen das nicht und unsere Berliner Schwachmaten machen sch um Genderwissenschaften Gedanken und huldigen Greta, wie verrückt ist das.
Seit 35 Jahren wird die Gesundheitsversorgung jedes Jahr schlechter, die Arbeitsbedingungen miserabler und die Arbeit mehr. Seit 1996 (!) ist die GO(Ä) und der EBM weder der Kostensteigerung noch der Inflation angepasst worden. Nach DSGVO, Telematikinfrastrukturgesetz und Terminservicegesetz wird sicher bald die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Kein Wunder, daß sich die Akteure auf und davon machen. Und die Politik belügt die Bevölkerung, sie habe 365 Tage im Jahr 24 h rund um die Uhr für jeden Pickel am Hinterteil 5 Experten aus 10 Fachgebieten zum Nulltarif. Als Antwort auf Eigeninitiative bekommt man dann von den Vorständen der KVen zu hören, man habe als Kassenarzt “die Regeln des Systems einzuhalten”. Wohl dem, der in Rente gehen kann.
Das verdanken wir unserem Pumelchen aus der Uckermark, die den Widerstand der Krankenkassen gebrochen hat und Millionen von Migranten einmarschieren ließ. Einige integrieren sich, arbeiten und die sollen auch daran teilhaben, weil sie ihren Beitrag für die Gesellschaft leisten, andere kassieren nur und “Flüchtlinge” bekommen gratis Zutritt, während viele Einheimische nicht mehr krankenversichert sind, manchmal durch Insolvenz der Firma und die Gesetzlichen müssen die Aufnahme verweigern. Gesunde Kliniken werden ruiniert unter dem Vorwand zu sparen, obwohl man die Verwaltungshoheit der Kliniken aus der Hand gegeben hat und in die Schweiz teilweise verlagerte oder nach Parteibuch Vorgesetzte auswählt, die gutes Personal vergraulen, um uns zu beweisen, welche Fachkräfte wir geschenkt bekommen. Die Notfall Versorgung in Nordthüringen ist im Eimer, da viele Kliniken schon schließen mussten und Herr Lauterbach will noch mehr Kliniken einsparen, auch die Notfallversorgung vor Ort. Es muss gespart werden, bei dem Bevölkerungszuwachs…...
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