Das ist das Resultat der Zersplitterung der Zuständigkeit/Kompetenz der deutschen Behörden, die nicht mal dann miteinander reden, geschweige denn gemeinsam aktiv werden, wenn es höllisch heiß brennt. Ich kenne das Problem selbst: Der VS beobachtet bis er schwarz wird. Wenn er was kritisches sieht, dann meldet er das entweder an die Justiz, oder im Notfall an die Polizei/den Staatsschutz. Und was passiert dann? Entweder wird direkt abgewunken, weil das unterschiedliche Behörden sind, oder es werden Anträge ausgefüllt, die dann irgendwann bergeweise Aktenordner füllen, die dann unter Ablage B landen und nicht mehr beachtet werden. Das gilt insbesondere dann, wenn die Eingabe durch jemanden erfolgt, der das falsche Parteibuch hat und damit das jeweilig zuständige Innenministerium der jeweils amtierenden Regierung in Erklärungsnöte bringt. Jedes mal, wenn in Deutschland ein Terroranschlag verhindert wird, dann liegt das nicht an den deutschen Behörden, sondern an ausländischen Diensten, die die deutschen Behörden faktisch von außen dazu nötigen, endlich ihren bürokratischen und parteipolitisch ausgebremsten Hintern hochzubekommen. Das ist Fakt. Das ist praktische Berufserfahrung. Durch die ausufernde Bürokratie und den parteipolitischen Konkurrenzkampf zwischen den parteipolitisch besetzten Behörden, die sich deswegen lieber gegenseitig aufs Korn nehmen, wird die Sicherheit dieses Landes aktiv torpediert. Und damit auch die Sicherheit der eigenen Ermittler. Während die Störfaktoren, für deren Beseitigung dieser Apparat eigentlich da ist, zwischenzeitlich frei wirken können. Wobei ich mit dem Wort “zwischenzeitlich” Jahre meine. Nein, das ist kein Witz und keine Übertreibung. Wenn Gefahr im Verzug ist, versagt unser System total. Komplett. Ich muss das so hart sagen: Wenn man hier die Gefahr für einen Terroranschlag sieht, dann geht man besser nicht zur deutschen Polizei, zur Justiz oder zum BfV, sondern ruft direkt in Tel Aviv an. Die sind nämlich um Jahre schneller.
Da bietet sich doch ein Joint Venture mit dem Anzeigenhauptmeister an.
@ Petra Steiger - “Mal ganz ehrlich, wovon leben solche Leute?” - Spenden ? zB als Prediger bei Beschneidungsfeiern mit der ambulanten Medicus - Fachkraft?
@ S. Donner - “Er kann also so hin und her reisen ja und Martin Sellner ..” - Ist doch alles normal, “ZDF” fährt nach Afghanistan, um sich dort von den gerade wegen Wahlkrampf ausgeflogenen Handgeld-Afghanen erklären zu lassen, daß sie ggf auch zu Fuß zurückkommen. Und während die noch erzählen, ist der in den Libanon ausgewiesene Al-Zain oä. schon wieder im Lande, nimmt sein Recht, einen neuen “Asylantrag” zu stellen in Anspruch und wandert hier vermutlicvh wieder ein paar Jahre auf dem Rechtsweg. Dann die “richtige” Einheirat mit Kind und schon winken Dauerbleiberecht und magentafarbener Paß. Das Land wie seine Vorturner.
Taquiya halt, hätten die für die vorzeitige Entlassung Verantwortlichen vielleicht mal vorher einen Blick in den Koran werfen sollen. Also wieder mal alles gut im besten Deutschland mit seiner ebenso guten “Verwaltung”.
“... wäre dies eine erneute Blamage der NRW-Behörden.” - Falsch. Die Qualitätsmedien präsentieren uns die schwarz-grüne Landesregierung permanent als Beispiel guter und erfolgreicher Zusammenarbeit von CDU und Grünen. Wie auch die gleiche Kombi in Schleswig-Holstein. Hendrik Wüst ist deshalb super beliebt im Wahlvolk. Merke: Wenn die Ampel schon krachend scheitert, so ist CDU-Grüne nach Ansicht unserer Haltungsjournos eine verheißungsvolle Alternative für ein “Weiter so” nach der nächsten Bundestagswahl. Wann immer die auch stattfinden möge.
@Robert Schleif, träumen Sie weiter. Jetzt wundere ich mich nicht mehr, warum das Land kulturell so schnell den Bach runtergeht. Oder war Ihr Kommentar satirisch gemeint? Und was unsere edlen “Eliten” angeht, so wollen die einen mohammedanischen Staat. Sie wollen Freiheit und Reichtum für sich, nicht aber für die Bürger. Der Bürger will es auch so, wie diese ****“Eliten”. Er wählt sie immer wieder. Und der Kampf gegen rechts geht weiter.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.