Der “Alt-Parteien-Klüngel” versucht mit allen Mitteln, zur Rettung ihres Machtanspruches und der eigenen Pfründe, die Geschichte zurück, in undemokratische deutsche Zeiten, zu drehen. Das zeigt ganz deutlich wo die wahren “ewig Gestrigen” zu finden sind. Sie hocken reihenweise im Kartell der Alt-Parteien. Lupenreine Anti-Demokraten, die nicht wahrhaben wollen das sie beim Volk abgewirtschaftet haben. Dieses Gebaren wird sie nicht vor dem Niedergang retten, es wird ihn noch beschleunigen. Da wird auch die andauernde Hetze und Propaganda der “Volksverdummer” aus dem Staatsfunk nichts nützen. Die Sachsen werden sich das mit Sicherheit nicht gefallen lassen und die Menschen in den anderen Bundesländern, im Osten, sind jetzt vorgewarnt. Dieser schäbige Versuch könnte sogar für die AfD noch zusätzliche Punkte bringen und sich für die anderen Parteien als “Griff in’s Klo” heraus stellen. Mit solchen Machenschaften gewinnt man nicht eine einzige Wählerstimme zusätzlich. Macht nur so weiter, irgendwann werden die Menschen wieder die “Dreschflegel und Mistgabeln” aus dem Schuppen holen. Der Osten Deutschlands hat noch viele davon. Die Menschen dort lassen sich ihre erkämpfte Freiheit und Demokratie nicht so einfach wieder nehmen. Schreibt euch das hinter die “Löffel”.
Frei nach George Orwell: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, aber Nicht-AfDler sind gleicher. Bzw. AfDler sind “WENIGER gleich” als Nicht-AfDler. Solche Intrigen gegen die AfD gehen m.E. gewaltig nach hinten los und gießen noch mehr Öl ins Feuer des Volkszorns und der allgemeinen Politikverdrossenheit. Am Ende NÜTZT man damit sogar der AfD, weil man sie, wieder mal, in einen Opferstatus bringt.
Na, die kämpfen jetzt doch den unterlassenen Kampf ihrer Opis und Opinnen (=Omis) gegen Hitler. Da läuft man gern zu moralischer Höchstform auf. Diesmal stehen sie (als Totschläger) auf der richtigen Seite. Auf der Siegerseite…
Ich gehe zwar nicht davon aus, dass mein Beitrag hier veröffentlicht wird, weil diese Seite ein grundsätzliches Problem mit kritischen Kommentaren zu haben scheint (welche Ironie angesichts des proklamierten kritischen Bildungsanspruches), aber ich fasse Ihren Kommentar dennoch einmal zusammen, Frau Lengsfeld: Die AfD scheitert an der Komplexität des deutschen Wahlrechts und alle anderen Parteien, respektive gleich das gesamte Establishment, sind Schuld daran. Komisch, dass die AfD die einzige Partei ist, die mit dem bürokratischen Prozess überfordert zu sein scheint. Vielleicht sollte man erst einmal das grundlegende Handwerkszeug beherrschen, bevor man sich an Politik versucht. Noch einmal: Wer eine Partei gründet, um Politik zu machen, der sollte wissen mit welchen bürokratischen Mechanismen das Ganze funktioniert und wer das nicht begreift, der darf anderen anschließend nicht die Schuld dafür geben. Wer das tut, der muss sich den berechtigten Vorwurf der “Opferrolle” gefallen lassen.
Was ist nur aus „meinem“ Deutschland geworden, in dem eine Claudia Roth Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ist? Dass sie damit überfordert ist, hat man ja gesehen!
Was ist der größere Wahnsinn? Dass sich die Politiker der Altparteien immer öfter über die Regeln von Demokratie und Rechtstaat hinwegsetzen, oder dass es sich die Bürger gefallen lassen?
Danke Frau Lensfeld, und ich hoffe, dass das so passieren wird wie Sie sagen, dass es sein könnte. Das wäre dann aber erstmals eine Ohrfeige, die man nicht mehr missverstehen könnte. Einzig finde ich es schade, dass Ihre Anmerkung nicht etwas neutraler daher kommt, z.B. Ich habe diesen Text geschrieben für die Verteidigung der demokratischen Prinzipien, für die ich gekämpft habe und die uns gerade wieder entzogen werden. Das nimmt man Ihnen ja sicherlich ab und AfD. Bashing haben Sie nicht nötig. Danke, b.schaller
Die Frage ist doch, ob die anderen Parteien es nicht ebenso handhaben, die Aufstellung der Kandidaten auf mehrere Versammlungen zu verteilen. Ich bin mir sicher, dass passiert gelegentlich. Nur, dass diese Vorgehensweise bisher niemand in Frage gestellt hat. Doch bei der Afd ist man plötzlich extrem pingelig. Mit den Informationen im Artikel oben würde ich die Gültigkeit der Aufstellung als Interpetationssache ansehen, nicht als klaren Regelverstoß. Es ist doch völlig klar, dass man Angst hat, die AfD könnte die Wahlen in Ostdeutschland gewinnen. Daher fährt man eben das volle Repertoire auf, um den Konkurrenten zu bekämpfen.
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