Sich, auch äußerlich, anhand von Erkennungszeichen, zu seiner Religion zu bekennen, das wird in Deutschland wohl ausschließlich für Muslime für selbstverständlich erachtet. Kippa- und Kreuzträger fallen hingegen auf. Da wird verschämt zur Seite geschaut. So als habe man nichts gesehen. Das Kopftuch gilt als selbstverständlich. Dabei ist es wichtig, dass auch Nicht-Muslime zu ihrem Glauben stehen. Das Kreuz nicht nur als Modeaccessoire (wie es bei jüngeren Leuten vorkommt). Das wäre mal regelrecht aufsehenerregend in unserer angeblich christlichen Wertegemeinschaft. Doch dieser „Wert“ wird immer nur hervorgeholt, wenn es beispielsweise gegen Rechts geht, oder für Flüchtlinge. Tragen Sie bitte immer Ihre Kippa, Herr Noll. Vielleicht traue ich mich dann irgendwann mal, ein Kreuz zu tragen.
Herr Noll, warum haben Ihre Frau und Sie, ein Altberliner, sich eigentlich in der Negevwüste niedergelassen? Weil die Grundstückspreise günstig waren oder es staatliche Förderung gab? Weil man in der Wüste weit weg ist vom und Distanz hat zum Lärm Tel Avivs am Meer, oder die Luft so viel reiner als in Haifa ist? Weil man “dörflichen” Frieden genießt, oder weil die Mystik der Geografie zu Ihrem Naturell stimmt? Weil für Sie die Wüste eine Qualität hat? Oder wegen der Nähe zu bestimmten Menschen oder lokalen Orten oder Ereignissen ...
Weisheiten von Einem der es direkt vor eigenen Augen im eigenen Land sieht. Keine meisterhafte Leistung Herr Noll.
Was mich wundert, ist das sich gerade die asozialsten Subjekte aus Politik und Medien so pentrant für das Impfen zur Rettung der Menschheit einsetzen. Ist das ein zwrites Wunder von Lourdes oder die Seligsprechung der Pharma-u d Finanzlobby?
„Wenn man einmal anfängt zurückzuweichen, gräbt man sich selbst das Wasser ab und endet in einem Zustand der Verschüchterung“. Wie wahr, lieber Chaim Noll. Sie sind eine meiner letzten Hoffnungen gegen den Irrsinn, der sich Merkel und Konsorten nennt, muttikultibesoffene Nichtdenker der welweiten Eintracht, süßlich dämlich aus dem Oberkommando Weltmoral herunterblickend, nichts begreifend. Dr. Bill Warner sagt dazu: „Wie kann man das Schweigen und die Ignoranz der Intellektuellen erklären? Die massive Gewalt des Jihad hat die Psychologie des „missbrauchten Kindes“ zur Folge. Intellektuelle fürchten sich vor den islamischen Vergewaltigern, sie entschuldigen und besänftigen sie und ignorieren die Gewalt der Vergangenheit. Dann drehen sie sich um und beraten unsere Politiker. Das Resultat ist eine ignorante Bevölkerung welche sich an die Intellektuellen wendet um informiert zu werden. Man tischt ihnen jedoch nur Verrat und Lügen auf.“
Morgens die Kippa festschrauben und der Tag hat Struktur . Gilt auch geschlechtergerecht für das zubinden der Burka . Wir Agnostiker haben´s schwerer , wir müssen erstmal überlegen und nachdenken .
Auf den Tag, an dem die Kippa in Deutschland als Provokation vestanden und verboten wird, brauchen wir dank der Guten wohl nicht mehr lange zu warten.
Innerhalb Berlins in öffentlichen Verkehrsmitteln an Freitagen und Samstagen unter der Burka zu tragen , Sie Antisemit , Sie !
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.