Es ist ganz einfach. Wenn man sich weigert die Staatsgrenze zu sichern, wird man viele Schutzmauern im Inneren aufbauen müssen. Soweit es sich jemand finanziell leisten kann. Der Rest ist halt ohne Schutz. Und scheinbar ist das auch gut so?
Für mich steht fest: Amts- und Mandatsträger wollen sich vor dem Volk schützen, sich von ihm weiter abgrenzen, völlig ungestört ihren wie auch immer gearteten Beschäftigungen nachgehen. Muslimische Terrorangriffe gegen den Reichstag können ausgeschlossen werden. Denn der Islam ist für das Gros der deutschen Politiker mitnichten eine Bedrohung, da sie [mit Ausnahme der AfD-Abgeordneten] ihn bekanntlich vor jeglicher Kritik schützen und ihm Tür und Tor der Gesellschaft samt unserer Häuser, Schwimmbäder, Parks etc. pp öffnen. Soll es mich nun mit Genugtuung erfüllen, dass ich schon „immer“ gegen Berlin als Bundeshauptstadt und das Reichstagsgebäude als Parlamentssitz gewesen bin und ich mit meiner Schwarzseherei recht behalten habe? Die Entwicklung der letzten 14 Jahre, die sich mittlerweile rasant in Richtung Abgrund beschleunigt, macht mich jeden Tag trauriger und unsicherer. Deshalb überlege ich gerade, ob ich nicht Fördermittel vom Bund beantragen sollte, damit ich einen tiefen Graben und eine hohe Mauer um mein Haus herum ziehen kann. Ganz allgemein zum Schutz. Weil unsere Landesgrenzen und die Gesellschaft, in der ich gerne leben möchte, ohne Schutz auskommen müssen.
Kein Sinnbild für Wehrhaftigkeit, sondern nur für Doppelmoral, die übrigens nicht nur Politikern zu eigen ist.
Der schreckliche Tyrann Adolf Hitler fuhr im offenen Wagen durch Deutschland, während unsere Muster-Demokraten sich in Panzerglaslimousinen und hinter Burggräben verschanzen müssen. So ein metaphernartiges Bild sagt mehr als viele Worte.
noch ein Mahnmal der Schande. Sollen sie ruhig machen, ich komm eh nicht mehr gucken.
Der Schutzwall zeugt von Angst. Angst vor dem Bürger und Angst vor der fremden Gewalt. Entgegen der täglichen Doktrin für den einfachen Bürger, der weltoffen sein muß. Natürlich auch gegenüber zugewanderter Gewalt und Extremismus. Gegen zugewanderten Menschen aus Kulturkreisen, die Konflikte nur mit Gewalt lösen. Die eigentlichen Terroristen sitzen im Bundestag! Demnächst hinter Graben und Zaun im Führungsbunker.
Mauern, Gräben, Zäune. Minenfelder und Selbstschußanlagen. All das kennen wir noch. Ich ganz speziell, das ich im “Schutze” dieser aufgewachsen bin. Nur Diktaturen müssen sich so schützen, vor dem Weglaufen oder vor dem Eindringen der Enttäuschen, Angewiderten und Wutschnaubenden. Eine Partei-und Staatsführung, die vor nunmehr vier Jahren die Grenzen aufriß und das Volk der Invasion durch die halbe Welt preisgab, entlarvt sich hier höchstselbst. Ob es jetzt Schutz vor dem selbstorganisierten Terrorismus oder blanke Angst vor dem Volk ist, sei dahingestellt. Die Staatsbürger, geplagt von Dutzenden “Wenden”, Zensur und offener Feindschaft seitens der “Regierenden” werden sich durch solcherart marxistische Mätzchen langfristig nicht vom Widerstand anhalten lassen. Michael Klonovsky : ” Wir brauchen hier keinen Aufstand der Anständigen, sondern einen anständigen Aufstand”. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Grundsätzlich wäre ja gar nichts gegen mehr Sicherheit auch für „unsere“ Politiker zu sagen, wenn sie nicht selber immer durch ihre Politik der sperrangelweit offenen Grenzen dafür sorgen würden, unsere Sicherheit als Nation zu untergraben. Eine Nation sollte vor allem nach außen geschützt werden, um im Inneren in Frieden und Freiheit leben zu können - so wie vor 2015! Wenn das nicht reicht, kann über weitere Sicherungen nachgedacht werden.
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