Die Friedrich-Ebert-Stiftung erhebt ganz sicher nicht den Anspruch, ein wissenschaftliches Institut zu sein, weshalb solche linkspropagandistischen Absonderungen der Stiftung, wie die erwähnte Studie, ganz sicher nicht irgendwelchen wissenschaftlichen Standards entsprechen. Das Niveau wissenschaftlicher Standards in Deutschland - besonders in den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern - dokumentiert die steuerfinanzierte Existenz von ca. 200 Genderprofessorinnen (einige wenige männliche Kollegen inbegriffen). In Norwegen soll der Genderforschung wegen erwiesener Unwissenschaftlichkeit die öffentliche Förderung entzogen worden sein.
wieder ein sehr erhellender einblick in deutsche politik und deren steuerfinanzierten raubzug!!! und was lernen wir daraus?? es ändert sich nichts, lieber leiden wir weiter. und sie “arbeiten” alle nur für ihre eigenen taschen, so richtig demokratisch? b.schaller
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