Lieber Herr Grimm, ich habe den Beitrag im Deutschland Funk nicht gehört, aber als eifrige Achse Leserin kann ich jetzt nur herzlich darüber lachen! Es ist unglaublich, was für ein Schmarren verbreitet wird, nur um uns die mittelalterlichen Bräuche des Islams schmackhaft machen zu wollen! Ich kenne diesen Moderator nicht, von wem wird er für seine verqueren Thesen bezahlt?? Ich persönlich ziehe auf jeden Fall eine Maß Bier auf dem Oktober- oder jedem anderen Fest dem Ramadan vor!! Prost! ( manches ist nur noch im Suff zu ertragen ) LG I. Nolte
Die Macht der Droge Religion. Man kann es einfach nicht lassen ... jeden Tag aufs Neue sich mit ihr zu beschäftigen. Methadon für Religionssüchtige bräuchte es ... wobei ... zumindest Sie sind entzugsunwillig ;-)
Ich soll über islamische Glaubenswelten reflektieren? Nein, danke. Muslime in relevanter Zahl gibt es in Deutschland erst seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts und seitdem hat der Islam nichts zu unserer Kultur beigetragen, auf das ich nicht gut verzichten könnte. Weder auf wissenschaftlich-technischem noch auf sozial-kulturellem Gebiet gab es relevante positive Entwicklungen, die wir dem Islam als Ideologie zu verdanken hätten. Wenn man “Zugehörigkeit” als etwas Wesentliches definiert, dessen Abwesenheit man schmerzlich vermissen würde, gehört der Islam also ganz eindeutig nicht zu Deutschland. Die hier lebenden Muslime sind im Rahmen der Religionsfreiheit zu tolerieren und zu respektieren, solange sie sich an unsere Gesetze halten, unsere Werte (auch Gleichberechtigung, Leistungsprinzip und Säkularität) achten und uns nicht mit ihren Forderungen nach Sonderregeln nötigen. Ich verstehe nicht, warum man ständig über dieses Thema diskutieren muss und mit muslimischen Ritualen belästigt wird.
Auch das Schächten gehört zu Europa. Das taten schon die Griechen und Römer beim Opfern von Lämmern. Ebenso das Kopftuch, das viele Bäuerinnern früher trugen, allerdings weniger aus religiösen Gründen, mehr der Hygiene und der Kälte wegen, aber trotzdem. Und nicht zu vergessen finden auch Kamele immer mehr Verbreitung in Deutschland und gehören zur deutschen Kultur. Das sieht man an den Zoos und den Redaktionsstuben in Presse, Funk und Fernsehen.
Ich hab ja nix gegen Ramadan. Aber nur mit Schweinshaxe und Weißbier.
Ramadan ist vor allem Erinnerung an den Heiligen Krieg gegen Ungläubige. Nichts fürchten Christen in islamischen Länder mehr als diese Zeit. Mohammed hat während dem 30-tägigen Tagesfasten den Koran empfangen, durch einen Engel. Die daraus abgeleitete Lehre löste das Alte und Neue Testament ab, sie ist die einzig mögliche Wahrheit für einen Muslim, der Ungläubige als die abscheulichsten aller Wesen ansehen muss und keine Freunde unter ihnen nehmen darf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Brauch unter Juden, Christen oder Atheisten in Deutschland allzu beliebt ist, vor allem, wenn man auch diese Aussage von Mohammed berücksichtigt: “Isa, der islamische Jesus, werde wiederkommen und bei seiner Wiederkunft alle Schweine töten, alle Kreuze zerbrechen, alle Christen zum Islam bekehren und eine blutige Schlacht zur Ausrottung aller Juden führen.“
Ich will hier nicht von nächtlichen Fressorgien schreiben, habe aber gehört, dass gegen Ende des Ramadan die Hosen nicht mehr passen. Dann wird’s spirituell und das lange Weiße angelegt.
Da gehören ja eher noch die germanischen Götter zu Deutschland als der Islam und der Ramadan. Deutschland soll bunt werden, so wie die Welt bunt ist. Ich will aber nicht in einem bunten Deutschland leben, in dem der Unsinn grassiert. “Bunt” heißt doch auch, dass jeder bunte Schwachsinn bei uns Fuß fassen kann, vielleicht irgendwann auch schön bunte Stammesreligionen aus Schwarzafrika oder abstruse Medizinmänner mit alternativen Heilmethoden und dergleichen mehr. Unsere großen Denker und Aufklärer drehen sich im Grabe um!
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