Gastautor / 17.02.2025 / 17:36 / Foto: Roland Wiesendanger / 22 / Seite ausdrucken

Macht endlich Schluss mit der Wuhan-Forschung!

Von Roland Wiesendanger.

Vor genau vier Jahren wurde meine Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie durch eine Pressemitteilung der Universität Hamburg publik gemacht. Heute steht fest: Wir dürfen die Risiken der Gain-of-function-Forschung nicht länger hinnehmen

Die Frage nach dem Ursprung der Coronavirus-Pandemie ist wie kaum eine andere von zentraler Bedeutung, denn nur auf Basis ihrer Beantwortung können adäquate Vorkehrungen getroffen werden, um die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten ähnlicher Pandemien in Zukunft so klein wie möglich zu halten. Vor genau vier Jahren wurde meine Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie [siehe hier] durch eine Pressemitteilung der Universität Hamburg national und international publik gemacht.

Wie dieser Pressemitteilung zu entnehmen ist, kam ich im Rahmen einer einjährigen Recherche aller relevanten Veröffentlichungen, Dokumente und Zeugenbefragungen „zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen“. Die Absicht, welche ich mit der Veröffentlichung meiner Studie damals verfolgte, war – wie bereits der Überschrift der Pressemitteilung zu entnehmen war – eine „breit angelegte Diskussion“ anzuregen, insbesondere im Hinblick auf die ethischen Aspekte der sogenannten „Gain-of-function“-Forschung, welche Krankheitserreger für Menschen ansteckender, gefährlicher und tödlicher macht. In der Pressemitteilung der Universität Hamburg hieß es hierzu: „Dies kann nicht länger nur Angelegenheit einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bleiben, sondern muss dringend Gegenstand einer öffentlichen Debatte werden“.

Trotz der überwältigend positiven Resonanz aus der Bevölkerung, die in den meisten Fällen erst durch meine Studie auf die hoch problematische Gain-of-function Forschung mit pandemiefähigen Erregern aufmerksam wurde, sowie die große Zustimmung im Kollegenkreis an der Universität Hamburg, wurde die öffentliche Rezeption durch einen Sturm der Entrüstung seitens der Leitmedien geprägt: von der Verbreitung einer „Verschwörungstheorie“ war die Rede, von „Schwurbelei“ sowie von „antiasiatischem Rassismus“.

Ehrenrettung vom Podium des weißen Hauses aus

Man versuchte damals seitens der Medien, die Stimmen derjenigen zu verstärken, die aus unterschiedlichen Gründen Position gegen die Veröffentlichung meiner Studie bezogen: beispielsweise der damalige Dekan der MIN-Fakultät, der in einer eigenen Stellungnahme  verlauten ließ, dass „das MIN-Dekanat und ein Großteil der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät sich von den indizienbasierten Aussagen [meiner Studie] distanzieren“. Dass der damalige Dekan hierzu keine Umfrage in seiner eigenen Fakultät zur Verifizierung eines solchen Statements durchführte, hat nicht wenige Mitglieder der Universität Hamburg irritiert.

Auch Vertreter des Universitätsklinikums Hamburg (UKE) kamen damals zu Wort, welche sich negativ über meine Studie äußerten und gleichzeitig den eigentlichen Grund mitlieferten: eine UKE-Studie zur Coronapandemie, welche am gleichen Tag damals veröffentlicht wurde, erhielt nicht annähernd das Maß an Resonanz im Vergleich zur Studie eines „fachfremden Kollegen“. Und dann war da noch eine Kollegin des Fachbereichs „Sozialwissenschaften“, die laut eines „ZEIT“-Artikels „zu Desinformation forscht“ und dies in Zusammenhang mit meiner Studie brachte. Tatsächlich kann sie dieses Beispiel nun für ihre Lehrveranstaltungen nutzen, allerdings im umgekehrten Sinne als ursprünglich intendiert. 

Vor wenigen Tagen, am 31. Januar, wurde vom Podium des Weißen Hauses in USA verkündet, dass die Pandemie ihren Ursprung in einem Labor in Wuhan hatte („we now know that to be the confirmable truth“). Diese eindeutige Aussage basiert sowohl auf zahlreichen Auffälligkeiten des Erbguts von SARS-CoV-2, welche bei natürlich vorkommenden SARS-Viren nicht auftreten, als auch auf geheimdienstlichen Informationen. Diese virologischen und geheimdienstlichen Erkenntnisse sind zwar für Insider nicht neu, wurden jedoch bislang nicht in dieser klaren Form seitens einer Regierung gegenüber der Öffentlichkeit kommuniziert.

Was Christian Drosten erklärte

Was heißt dies nun konkret? Es bedeutet, dass hoch risikoreiche virologische Forschung, welche im Verbund zwischen chinesischen und US-amerikanischen Wissenschaftlern in Wuhan, unter Mitfinanzierung durch US-amerikanische Steuerzahler, zu einer weltweiten Katastrophe mit Millionen von Toten sowie wirtschaftlichen Schäden in Billionenhöhe geführt hat.

Wie ich in einer Pressemitteilung Anfang Mai 2020 sowie in meiner Studie vom Februar 2021 bereits ausführte, hat die kontroverse Diskussion um die problematische Gain-of-function Forschung mit pandemiefähigen Erregern in den Jahren 2011/12 einen vorläufigen Höhepunkt erreicht, als zwei Forschungsgruppen die erstmalige leichte Übertragbarkeit von Vogelgrippeerreger über Aerosole auf Säugetiere – und letztlich auf den Menschen – im Labor demonstrierten.

Das einfache Überspringen der natürlichen Adaptionsbarriere beim Übergang von einer Spezies (Geflügel) auf eine andere (Säugetiere) wurde damit durch Genmanipulationen im Labor erst ermöglicht. Während zahlreiche verantwortungsvolle Wissenschaftler diese hoch gefährliche virologische Forschung als unmoralisch und unethisch brandmarkten, verteidigten einige Vertreter von Forschungsorganisationen sowie zahlreiche Virologen, die solche Experimente dem Erkenntnisgewinn wegen weiterführen wollten, diese umstrittene Forschungsrichtung.

In einem Interview von 2012 argumentierte etwa Anthony Fauci, der langjährige Gesundheitsberater zahlreicher US-amerikanischer Präsidenten und Leiter einer Unterabteilung der US National Institutes of Health (NIH), dass der Erkenntnisgewinn aus der Gain-of-function Forschung das Risiko einer weltweiten Pandemie wert wäre. Christian Drosten erklärte gar in diesem Zusammenhang in einem FAZ-Interview vom 18.02.2012, gemeinsam mit zwei Koautoren, dass „wir die Risiken aushalten müssen“.

Die Anmaßung einzelner Wissenschaftler

Allein schon die Tatsache, dass einzelne Wissenschaftler sich bereits zum damaligen Zeitpunkt anmaßten, beim Umgang mit dem Risiko für das Leben von Millionen Menschen in der „wir“-Form zu sprechen, ist aus heutiger Sicht – nach dem schmerzlichen Verlust von Verwandten, Bekannten, Freunden und Mitbürger – ungeheuerlich. Dies wird umso deutlicher, als Wissenschaftler im Jahr 2012 die Wahrscheinlichkeit einer weltweiten Pandemie, verursacht durch Gain-of-function Forschung, zu 80 Prozent innerhalb von 10 Jahren abgeschätzt haben.       

Die heftige Debatte um die umstrittene Gain-of-function Forschung führte zwar zu einem Moratorium ihrer staatlichen Förderung in USA in den Jahren 2014 bis 2017, allerdings wurde durch Anthony Fauci diese unter heftige Kritik geratene virologische Forschung zunehmend ins Ausland verlagert, u.a. nach Wuhan in China. Im Jahr 2015 wurden weitere hoch problematische Gain-of-function Experimente mit Corona-Hybridviren veröffentlicht, welche an menschliche Zellrezeptoren angepasst wurden und folglich ein „Pandemiepotential“ für den Menschen aufzeigten.

Simon Wain-Hobson, ein bekannter Virologe des Pasteur Instituts in Paris, wies damals darauf hin, dass die US-amerikanischen und chinesischen Forscher ein neuartiges Virus geschaffen haben, das in menschlichen Zellen „bemerkenswert gut wächst“. „Wenn das Virus entkommen würde, könnte niemand die Ausbreitung vorhersagen“. Trotz aller Mahnungen ging diese hoch gefährliche Forschung, die irrsinnigerweise auch noch unter dem Aspekt der Pandemievorsorge („pandemic preparedness“) von vielen Ländern – nicht nur von USA, sondern auch von Deutschland – staatlich gefördert wurde, ungebremst weiter.

Im Jahr 2017 sagte Anthony Fauci einen überraschenden Ausbruch („surprise outbreak“) eines Krankheitserregers voraus. Auf den Widerspruch zwischen einer Vorhersage eines Ausbruchs und der Kennzeichnung als „überraschend“ möchte ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Es musste jedenfalls allen Beteiligten – auch den involvierten Virologen – klar gewesen sein, dass sie buchstäblich mit dem Feuer spielten, um angeblich eine Brandvorsorge zu betreiben.

Experimente wurden immer waghalsiger

Befreit von jeglicher staatlicher Aufsicht wurden die virologischen Experimente immer waghalsiger und so wurde ein Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 mit dem Kurztitel „DEFUSE“ bekannt, der quasi eine Konstruktionsanleitung für die künstliche Erzeugung eines SARS-CoV-2-artigen Virustyps beinhaltete. Neben dem verantwortlichen Projektleiter, der zugleich Präsident einer US-amerikanischen Nichtregierungsorganisation ist, die über viele Jahre hinweg US-amerikanische Steuergelder für hoch risikoreiche virologische Forschung ins Ausland leitete, waren u.a. auch US-Forscher der University of North Carolina sowie Wissenschaftler des Wuhan Instituts für Virologie an diesem Forschungsantrag beteiligt.

Dieser wurde zwar von der DARPA, einer Unterorganisation des US-amerikanischen Pentagons, zunächst abgelehnt, allerding wurden diese Forschungsarbeiten letztlich durch die NIH-Unterabteilung von Anthony Fauci dann doch gefördert. Man entschied sich seitens der Wissenschaftler für die Durchführung der Forschungsarbeiten in Wuhan, da dort niedrigere Sicherheitsstandards verglichen mit den USA herrschten. Dies obwohl die Problematik der niedrigen Sicherheitsstandards am Wuhan Institut für Virologie ein Jahr zuvor noch von US-Diplomaten vor Ort in Wuhan an die US-Regierung in Washington kommuniziert wurde. Im Sommer 2019 brach dann die Coronapandemie als Folge der Infektion von Wissenschaftlern in Wuhan aus, wobei die Weltgemeinschaft monatelang uninformiert gehalten wurde. 

Wie wir heute wissen, lagen bereits im Herbst 2019 geheimdienstliche Informationen über den Ausbruch eines neuartigen Erregers in Wuhan vor und schon zu Beginn des Jahres 2020 erkannten zahlreiche Virologen weltweit, u.a. auch drei Nobelpreisträger im Fachgebiet Virologie, dass die Gensequenz des neuen SARS-CoV-2 Virus eindeutige Hinweise auf einen nicht-natürlichen Ursprung aufwies. Doch wurde in einer für die Wissenschaft bislang einmaligen Vertuschungsaktion der Laborursprung des SARS-CoV-2 Virus bestritten und das Märchen von einem Wuhan Fischmarkt als Ursprungsort der Pandemie erfunden und teilweise bis zum heutigen Tage weitererzählt.

Dies ist umso verwerflicher, als bereits im Mai 2020 der Direktor der chinesischen CDC (Centers for Disease Control and Prevention) erklärt hatte, dass nach einer gründlichen Untersuchung von zahlreichen Proben, welche von diesem Fischmarkt entnommen wurden, dieser Markt nicht als Pandemieursache in Frage kommt, sondern lediglich bei der raschen Verbreitung des SARS-CoV-2 Erregers eine wichtige Rolle spielte.

Umfassende Bestandsaufnahme der weltweiten Gain-of-function ist fällig

Welche notwendigen Konsequenzen ergeben sich nun aus dem offiziell von US-Regierungsseite bestätigten Laborursprung der COVID-19 Pandemie? Zunächst einmal muss es dringend eine umfassende Bestandsaufnahme der weltweiten Gain-of-function Forschungsaktivitäten mit pandemiefähigen Erregern geben. Allein in USA werden über 60 davon vermutet. Auch in Wuhan laufen hoch risikoreiche Experimente mit gefährlichen Nipah-Viren weiter , welche von der US-Gesundheitsbehörde CDC als bioterroristische Erreger eingestuft wurden und das Potential haben, einen signifikanten Teil der Weltbevölkerung auszulöschen, wenn diese -– wie im Falle der SARS-Viren – leicht auf den Menschen übertragbar gemacht werden.

Viele der weltweiten Gain-of-function Forschungsaktivitäten mit pandemiefähigen Erregern laufen unter der Flagge einer am reinen Erkenntnisgewinn interessierten Grundlagenforschung, so auch in Deutschland. In einigen Ländern ist man sich zwar bewusst, dass es sich hierbei um „Dual use“-Forschung handelt, welche nicht nur dem grundlegenden Erkenntnisgewinn dient, sondern auch für militärische Zwecke genutzt werden kann. Im Grunde genommen beinhalten jedoch all diese Forschungsaktivitäten ein Konterkarieren der internationalen Biowaffenkonvention aus den siebziger Jahren und verletzen moralische sowie ethische Standards einer verantwortungsvollen Weltgemeinschaft.

Ich möchte daher nochmals – wie bereits vor vier Jahren – eine öffentliche Debatte über den weiteren Umgang mit der hoch gefährlichen „Gain-of-function“ Forschung mit pandemiefähigen Erregern stimulieren und gleichzeitig an unsere Hamburger Erklärung vom Februar 2022 zur weltweiten Beendigung der hoch risikoreichen „Gain-of-function“-Forschung an Krankheitserregern mit weltweitem Pandemie-Potential erinnern. Aus meiner Sicht dürfen wir die Risiken der Gain-of-function-Forschung mit pandemiefähigen Erregern nicht länger hinnehmen und ich werde mich auch weiterhin – wie in den vergangenen vier Jahren – für eine weltweite Ächtung dieser mit moralischen bzw. ethischen Grundsätzen und Werten nicht vereinbaren Forschung auf nationaler und internationaler Ebene einsetzen.


Roland Wiesendanger ist Physik-Professor an der Universität Hamburg sowie Ehrendoktor der Technischen Universität Posen. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Wissenschaftsakademien, darunter auch der beiden nationalen Akademien „Leopoldina“ und „acatech“. Er ist ferner Fellow mehrerer internationaler Wissenschaftsorganisationen und ist durch über sechshundert wissenschaftliche Publikationen sowie über sechshundert wissenschaftliche Vorträge in verschiedenen Wissenschaftsbereichen weltweit bekannt und vernetzt. 

Foto: Roland Wiesendanger CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Oliver Hoch / 17.02.2025

Die genannte Zahl an Todesfällen halte ich weiterhin für übertrieben. Auch in meiner Familie gab es “Corona”- Tote. Aber wohl eher als Ergebnis der damals üblichen verheerenden Behandlung. Praktisch gar keine Todesopfer hat die “Pandemie” gefordert in Staaten (im mittleren Afrika bspw.), in welchen keinerlei “Pandemiemaßnahmen” durchgeführt wurden. Fauci gehört zweifellos in’s Gefängnis, Begnadigung hin oder her. Aber trotzdem halte ich gain-of-function-Forschung für sinnvoll. Sicher nicht unter Leitung linker Psychopathen, und nicht in totalitären und ideologisch geführten Staaten wie Iran, VRC oder BRx. Aber in einer seriösen Hochsicherheitsumgebung, zur Entwicklung möglicher Gegenmaßnahmen.

Wolfgang Richter / 17.02.2025

Es ist ja nicht nur Wuhan, wo witzigerweise beim schon länger vom “Wertewesten” als künftigem Kriegsgegner ausgeguckten China gemeinsam und mit IS-$ finanziert über Jahre Kohorten von westlichen Wissenschaftlern ein und aus gingen, um mit BIO-WAFFEN zu experimentieren Und dann das Netzwerk entsprechender Labore weltweit, angefangen mit den allein in der jetzt russischen Ost-Ukraine 46 entsprechenden US-Laboren, dann über ganz Afrika, offenbar teilweise als angeblich “wissenschaftliche Spielstuben” mit ua.  so hochtödlichen Substanzen wie EBOLA-Viren. Die Verantwortlichen gehören sämtlich nach “Den Haag” und für immer weggesperrt.

Sven Fischer / 17.02.2025

Danke an die letzten Wissenschaftler, die sich noch trauen Wissen zu schaffen. Es bleibt zu hoffen, dass eine junge Generation nachwächst, die auch dazu in der Lage ist dem politischen Konsensdruck zu widerstehen.

P. Meyer / 17.02.2025

Sehr geehrter Herr Prof. Wiesendanger, vielen Dank für Ihr Engagement. Ich wäre dazu nicht in der Lage, denn “gegen die Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens”.

Gerd Wild / 17.02.2025

Irrer Schwachsinn. Wie kann man im Jahr 2025 noch von “Coronavirus-Pandemie” schreiben? Nach all den Enthüllungen wie RKI-Leaks, der Realwerdung sogeannter “Verschwörungstheorien” en mass oder einfach bei der Betrachtung der ganz und gar nicht ungewöhnlichen Zahlen, Daten und Fakten im Zusammenhang mit der umbenannten und umgedeuteten saisonalen Erkältung, deren Symptome sich nicht geändert haben? Da hilft es auch nicht, wenn Republikaner im US-Kongress aus “Hätte-Könnte-Sollte-Ursachen-Studien”-Junk zitieren. Dass die Uni-Hamburg im “rot-grün”-regierten Hamburg eine Pressemitteilung zu Ihrer Studie veröffentlicht, halte ich für verdächtig. Unter seriösen Wissenschaftlern gilt die Labor-Unfall-Theorie als Versuch, auch Konservative an nich existente “Viren” glauben zu lassen, sie damit in die Giftspritze laufen zu lassen oder gegen den angeblicher Verursacher China aufzubringen. Darüber hinaus wurde bis heute kein einizges sogenanntes “Virus” wissenschaftlich sauber nach den Vier Koch’schen Postulaten nachgewiesen. Oder um es mit den Worten des Arztes und Top-Wissenschaftlers Dr. Andrew Kaufman auf “X” zu sagen: “There is no proof for the existence of viruses in the natural world, making the concept of a lab-made bioweapon scientifically implausible. Without a foundational example of a genuine “bio” entity to begin with, the creation of such a weapon lacks a basis in reality.  #Virology”.

Olga Thon / 17.02.2025

Mich hat von Anfang an die Reaktion der Chinesen auf diesen Virusausbruch irritiert. Sofortige Sperrungen des Geländes, aus dem Boden gestampfte Krankenhäuser usw. Und das zu der Zeit, wo die Zahl der Infizierten sogar in China noch recht gering war. Sie reagierten so, als ob sie wussten, was kommen würde. Wenn man überrascht ist, reagiert man anderes. Man beobachtet doch zuerst, was passiert - um dann zu schauen, wie man denn reagieren kann und soll. Als es dann bekannt wurde, dass neben diesem Markt ein Forschungslabor befinden soll, in dem unter Anderem an Viren geforscht wurde, war eigentlich vielen klar, dass das Virus mit ziemlicher Sicherheit daher stammt. Und damit war auch die Reaktion in China auf diesen Ausbruch erklärbar. Denn sie wussten, dass das Virus aus dem Labor stammt. Sie wussten aber wohl nicht, wie tödlich und schnell die Variante ist, die jetzt draussen kursierte - und gingen logischerweise vom Schlimmsten aus. Sicher ist sicher. Vermutlich hatten wir einen mords Glück, das war nicht die schlimmste Variante, die zur Verfügung stand, die sich den Weg nach Draussen gebannt hat. Danke auf jeden Fall für den Artikel und dafür, dass Sie, Herr Prof. Wiesendanger, dieses Thema weiter verfolgen. Diese Forschung soll weltweit verboten und geachtet werden.

Michael Puhlmann / 17.02.2025

Na, es mußte doch jedem logisch denkenden Menschen klar sein, daß dieser Virus künstlich und aus dem Labor kam. Und die Regierungen wußten es von Anfang an, alle! Genau deshalb haben sie ja so panisch reagiert, weil nicht rauskommen sollte, daß sie es wußten, daß sie auch von den Forschungen wußten und vor allem, daß sie darin verstrickt waren, mittendrin, alle. Man hält uns Wahlvieh für blöd, das müßten wir eigentlich auch alle wissen. Leider aber gibt es noch viel zu viele Naivlinge, Bücklinge und kleine Napoleons, die anderen gerne Vorschriften machen und das für diese Spezies die Gelegenheit war, so richtig die Sau rauszulassen. Weiß man doch…

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