Die degenerierte CDU holt sich in den Neuen Bundesländern immer öfter blutige Nasen. Sogar die Nominierung von Hans-Georg Maaßen zum Direktkandidaten in Thüringen dürfte als deftiger Tritt in den Hintern empfunden worden sein. Dafür hat Herr Wanderwitz natürlich eine scheinbar passende Erklärung. Eine andere würde sich ihm offenbaren mit einem Blick in den Spiegel. Wollte er nur ehrlich hinsehen.
Das mit dem “diktatursozialisiert” dürfte für die ehemalige FDJ-Propagandistin “nicht hilfreich” gewesen sein.
Die Sorgen des Herrn Wanderwitz sind berechtigt. Da gibt es doch immer wieder diktatursozialisierte Personen, die nicht rückholbar und somit für Demokratie verloren sind. Ein Blick auf seine oberste Chefin muß ihm die Augen geöffnet haben.
Bitte, bitte, liebe Ossis, wählt AfD! Möglichst damit es zur absoluten Mehrheit reicht!
Auch die Leserkommentare in der “Welt” sprechen eine deutliche Sprache. Glaubt der Mann ernsthaft, was er da sagt? ER ist es, der das in der DDR übliche “Demokratie"verständnis vertritt: Wer nicht so denkt wie wir, ist ein Feind der Demokratie. Beweis: Er ist ja gegen uns! - Ich dagegen habemal gelernt, dass Opposition gerade ein Kennzeichen der Demokratie ist. Das Unterdrücken der Opposition dagegen ist was???
Es gebe einen Teil der Bevölkerung, der „gefestigte nicht demokratische Ansichten“ habe, so Wanderwitz. JA, aber Recht hat er damit, Enteignung, Einsperren und so weiter kommt von den - ach so jetzt, die meint der gar nicht?
Auflösung meiner Abkürzung, speziell für Herrn Wanderwitz: ABM. - Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Nichts anderes würde ich diesem Menschen zumuten. Positionen mit Verantwortung scheinen ihn zu überfordern und in kommunistische Denkensweise abgleiten zu lassen. Frei nach dem Motto: Bist nicht für mich, bist du gegen mich. Und bei der S-A Wahl heißt es für ihn, entweder CDU oder Antidemokrat. Ich werde ihre Ansichtsweise gern weiter verbreiten, da Sie anscheinend Wahlkampfhilfe für die AfD betreiben.
“Menschen die teilweise in einer Form diktatursozialisiert sind, dass sie auch nach 30 Jahren nicht in der Demokratie angekommen sind“...Damit meint er sicher die Wahlenrückgängigmacherin und diejenigen die am 7. Oktober immer noch, mit Tränen in den Augen, den Jahrestag der Gründung der DDR feiern.
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