Der neue Kulturkampf gegen den Islamismus

Der Film „The Lady of Heaven“ und seine Entstehung sollten als ein bedeutender Meilenstein im Prozess der muslimischen Reformation betrachtet werden. Immerhin haben sie eine Frau als Heldin gewählt. Das ist an sich schon bemerkenswert.

Kunst und Islam scheinen oft wie Öl und Wasser zu sein. Manchmal verhalten sie sich aber auch wie Streichhölzer und Benzin. Es ist kaum zu glauben, dass mehr als 30 Jahre vergangen sind, seit Ayatollah Khomeini seine Fatwa (Rechtsgutachten islamischer Gelehrter, Anm. d. Red.) gegen Salman Rushdie wegen der Satanischen Verse erlassen hat – das ist länger her als der Fall der Berliner Mauer (Khomeini verlangte die Tötung des indisch-britischen Autors Rushdie, weil sein Werk angeblich Gotteslästerung sei, Anm. d. Red.). Auch ich habe 2004 erlebt, wie es brennt, wenn Kunst auf den Islam trifft.

In jenem Sommer wurde „Submission“, ein 10-minütiger Film, den ich gemeinsam mit dem niederländischen Regisseur Theo van Gogh gedreht hatte, auf dem vom Steuerzahler finanzierten VPRO-Kanal in Amsterdam ausgestrahlt. Ich hatte vier sehr explizit frauenfeindliche Verse aus dem heiligen Buch herausgezogen, die Theo dann auf die Körper von Frauen schrieb, die die ausgewählten Verse nachspielten. Nach einer Reihe von Drohungen wurde Theo von einem radikalen islamistischen Fanatiker ermordet. Da ich gewarnt wurde, dass ich die Nächste sein würde, tauchte ich unter.

Die niederländische Gesellschaft hat die Botschaft verstanden: Der Film „Submission“, zu Deutsch „Unterwerfung“, wurde zurückgezogen, und seither wurde nichts von Bedeutung, das sich kritisch über den Gründervater des Islam oder das heilige Buch äußerte, von irgendeinem niederländischen Mainstream-Medium ausgestrahlt oder ausgestellt. Zwei Jahre später wurde die Botschaft in einem anderen kleinen europäischen Land deutlich, als Flemming Rose, der Herausgeber der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten“, Zeichnungen des Propheten Mohammed in Auftrag gab, nachdem eine dänische Lehrerin ein Kinderbuch über den Propheten geschrieben hatte, aber keine Illustrationen dafür finden konnte. Nachdem Rose sie veröffentlicht hatte, erhielten sowohl er als auch einer der Zeichner, Kurt Westergaard, glaubhaft erscheinende Morddrohungen.

Ungläubige und „Gotteslästerer“ bedrohen

Die Kontroverse um „The Lady of Heaven“ – ein Drama über die Tochter des Propheten Mohammed, Fatimah – ist das jüngste Beispiel für die extreme Schwierigkeit, um nicht zu sagen die Gefahr, Kunst und Islam zu vermischen. In allen drei Fällen ging es um die Frage, wie die europäischen Länder eine muslimische Minderheit in Europa aufnehmen sollten, ohne gleichzeitig die Redefreiheit zu opfern. Auf der einen Seite standen diejenigen, die der Meinung waren, dass sich die Muslime an die Orte anpassen sollten, die sie nun ihr Zuhause nennen; die andere Seite predigte, dass wir uns in Geduld und Mitgefühl üben sollten.

Doch in allen drei Fällen wurde die Debatte von einer Minderheit von Muslimen in Beschlag genommen, die bereit waren, die Gesellschaft mit brutaler Gewalt zum Schweigen zu bringen – indem sie Ungläubige und „Gotteslästerer“ bedrohten, Anschläge planten, Menschen enthaupteten und Gegenstände in die Luft jagten. Die meisten politischen und intellektuellen Führer in Europa waren verängstigt. Sie verurteilten die Gewalt und schwiegen dann. Nur wenige verteidigten kompromisslos die Redefreiheit. Die meisten waren geneigt zu sagen, dass die Redefreiheit nicht das Recht einschließt, religiöse Gläubige zu beleidigen.

Dies ist ein fataler Vorbehalt – wie die Mitarbeiter von Charlie Hebdo 2015 feststellen mussten. Eine Lektion, die auch Samuel Paty lernen musste, nachdem er seiner Klasse in einem Pariser Vorort die Karikaturen von Charlie Hebdo gezeigt hatte. Das genügte, um die Flammen der islamistischen Intoleranz zu entfachen: Ein 18-jähriger russisch-muslimischer Flüchtling tschetschenischer Herkunft enthauptete Paty mit einem Fleischerbeil.

Drehbuch aus Medina nachspielen

In meinem Buch „Reformiert euch! Warum der Islam sich ändern muss“ argumentiere ich, dass es drei Arten von Muslimen gibt. Der Islam ist ein einheitliches Glaubensbekenntnis, das auf dem Koran basiert, den Worten, die der Engel Gabriel dem Propheten Mohammed offenbart hat, und den Hadithen, den begleitenden Werken, die Mohammeds Leben und Worte detailliert beschreiben. Trotz einiger konfessioneller Spaltungen – vor allem der alten Spaltung zwischen Sunniten und Schiiten – vereint dieses Glaubensbekenntnis alle Muslime. Alle, ohne Ausnahme, kennen diese Worte auswendig: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah, und Mohammed ist sein Gesandter.“

Doch heute gibt es innerhalb des Islams einen Wettstreit um den Besitzanspruch dieses Glaubensbekenntnisses und allem, was noch dazu gehört: Mohammed und sein Prophetentum, seine Familie, sein Buch und sein moralischer Verhaltenskodex. In den frühen Tagen des Islam, als Mohammed von Tür zu Tür ging, um für seine Idee des einen Gottes zu werben, nutzte er das Mittel der Überzeugung durch Predigt, um die arabischen Polytheisten zu bekehren. Das war, als er in Mekka war. Diejenigen Muslime von heute, die sich Toleranz, Nächstenliebe und der Akzeptanz des anderen verpflichtet fühlen, orientieren sich moralisch an Mohammed aus dieser Zeit. Ich nenne sie die „Mekka-Muslime“.

Nach zehn Jahren dieser Überzeugungsarbeit hatten Mohammed und seine kleine Schar von Gläubigen jedoch nicht mehr als 200 Gläubige für sich gewonnen. Also zogen sie nach Medina, wo die Ungläubigen immer noch aufgefordert wurden, sich dem einen Gott, Allah, zu unterwerfen – aber wenn sie sich nun weigerten, wurden sie schikaniert, bedroht und ermordet. Aus dieser brutalen Taktik wurde ein großes Spektakel gemacht. Die Muslime von heute, die töten, terrorisieren, drohen und dabei „Allahu Akbar“ schreien, spielen dieses Drehbuch aus Medina nach. Dies sind die „Medina-Muslime“.

Ein Meilenstein im Prozess der muslimischen Reformation

Die heutigen Mekka-Muslime sind von der mutwilligen Gewalt der Medina-Muslime abgestoßen. Sie schrecken jedoch davor zurück, mit ihnen zu debattieren und überlassen den Radikalen die Arena, in der sie Herzen und Köpfe gewinnen können. Die Folge ist, dass Mekka-Muslime, die mit der Dissonanz nicht umgehen können, entweder den Islam verlassen, wie ich es getan habe, oder, was viel häufiger der Fall ist, stillschweigend die Vorherrschaft der Medina-Muslime akzeptieren.

Es gibt jedoch noch eine dritte Gruppe muslimischer Dissidenten: die „modifizierenden Muslime“, die wissen, dass es aussichtslos ist, den Islam trotz der wiederholten islamistischen Gewaltausbrüche weiterhin als „Religion des Friedens“ zu bezeichnen. Die meisten dieser muslimischen Dissidenten sind Reformgläubige – unter ihnen Geistliche, die erkannt haben, dass sich ihre Religion ändern muss, wenn ihre Anhänger nicht zu einem unendlichen Kreislauf von Gewalt, Intoleranz und Rückständigkeit verdammt sein sollen.

Einer dieser Geistlichen ist Yasser Al-Habib, der Drehbuchautor von „The Lady of Heaven“. Al-Habib ist ein kuwaitischer Geistlicher, ein Zwölfer-Schia (Zweig innerhalb des Schiismus, Anm. d. Red.), der den Anspruch der iranischen Regierung auf die Führung der schiitischen Welt ablehnt, und außerdem Leiter der Mahdi Servants Union, einer im Vereinigten Königreich ansässigen schiitischen Gruppe. Natürlich handelt es sich hier nicht um säkulare Liberale wie Theo van Gogh, Flemming Rose oder Charb. Ich bezweifle, dass Yasser Al-Habib und ich im unwahrscheinlichen Fall einer Begegnung viele Gemeinsamkeiten finden würden.

Nichtsdestotrotz sollte die Entstehung von „The Lady of Heaven“ als ein Meilenstein – ein bedeutender, wie ich finde – im Prozess der muslimischen Reformation betrachtet werden. Immerhin haben sie eine Frau als Heldin gewählt. Das ist an sich schon bemerkenswert.

Die Politiker lassen sich weiterhin täuschen

Die islamische Reform ist ein Minenfeld, wie jeder Muslim weiß, der jemals angedeutet hat, dass eine Anpassung der heiligen Schriften wünschenswert wäre. Doch nach Jahrzehnten barbarischster Gewalt, die im Namen ihres Glaubens begangen wurde, haben einige Muslime genug. Sie wollen ihren Glauben nicht aufgeben, wie ich es getan habe. Sie wollen ihn mit in die moderne Welt nehmen. So sehe ich auch die muslimischen Macher von „The Lady of Heaven“: Die zentrale Botschaft ihres Films ist, dass der Islam ursprünglich – in Mekka – als Religion des Friedens gedacht war.

Da die Diskussion nicht mehr tabu ist, müssen sich die europäischen Regierungen und Gesellschaften nun entscheiden, welche Art von muslimischen Führern sie unterstützen wollen. Und bis jetzt treffen sie die falsche Wahl. Nehmen wir den glühendsten Befürworter eines Verbots des Films „The Lady of Heaven“: Einen Imam namens Qari Asim, der britischer Regierungsberater für Islamophobie und stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgruppe für antimuslimischen Hass war. Viel zu lange hat sich die britische Regierung mit verlogenen Geistlichen wie Herrn Asim beraten und sogar mit ihnen zusammengearbeitet.

Sie repräsentieren den gewaltlosen, aber nicht minder finsteren Arm der Medina-Muslime, die Verfechter der Dawa – einer Radikalisierung, die vor ausdrücklichen Aufrufen zum Dschihad zurückschreckt, aber trotzdem in diese Richtung weist. Immer wieder, bei jedem Streit um die Redefreiheit, werden diese Leute als das entlarvt, was sie sind. Und dennoch lassen sich die Politiker weiterhin täuschen. Die britische Regierung konnte sich erst kürzlich dazu entschließen, Asim aus seinen offiziellen Funktionen zu entlassen.

Die Dissidenten brauchen Rückenwind

Damit soll nicht gesagt werden, dass „The Lady of Heaven“ ein guter Film ist. Aber darum geht es ja auch gar nicht. Die Satanischen Verse sind nicht das beste Buch von Rushdie. Die Karikaturen in Jyllands-Posten und Charlie Hebdo waren keine großen Kunstwerke. Der Film, den ich mit Theo van Gogh gedreht habe, war es ehrlich gesagt auch nicht.

Aber allein die Tatsache, dass Muslime im Jahr 2022 wagen, einen Film über die Tochter Mohammeds zu veröffentlichen, ist ein ermutigender Schritt in der laufenden muslimischen Reformation. Dies ist eine Bewegung, die alle westlichen Regierungen unterstützen sollten – genauso wie sie all jene, die „Blasphemie“ schreien, ohne Entschuldigung ignorieren und jeden verfolgen sollten, der versucht, künstlerische Interpretationen ihrer Religion mit Gewalt zu verhindern.

 

Dieser Beitrag erschien im englischen Original zuerst bei Unherd.

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Leserpost

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Gudrun Meyer / 28.06.2022

In D ist gerade erst eine Islam-Funktionärin und stramme Antideutsche Bundes-Antidiskriminierungsbeauftragte geworden.  Sie fühlt sich dann schon dann von dt. Rassismus und/oder dt. Intoleranz verfolgt, wenn sie sich winziges bisschen dafür rechtfertigen muss, dass sie die Indigenen “Kartoffeln” nennt. Eine arabischstämmige SPD-Statssekretärin für Irgendwas kann wimmern: “Antisemitismus bedroht (. . .) vor allem Muslime”, nicht obwohl, sondern weil der aggressivste und gefährlichste Antisemitismus der Gegenwart muslimisch ist. Usw. usw. Nee, es ist unmöglich, die dt. politisch-medial-zivilgesellschaftliche Kaste zu einer realistischen Wahrnehmung der Gefahr, bzw. zum öffentlichen Aussprechen dieser Wahrnehmung zu bringen. Ayaan Hirsi Ali, die aus den Niederlanden ausgebürgert wurde, weil ein woker Fernsehsender “Enthüllungen” über sie verbreitet hatte, die nicht mal falsch, aber belanglos waren. kann sogar noch weniger auf die dt. “Politik” wirken als Hamed Abdel-Samad, Ahmad Mansour und einige weitere inner-muslimische Kritiker, die in D bereits einer breiteren, wenn auch ohnmächtigen, Öffentlichkeit bekannt wurden, bevor sich das Appeasement gegenüber dem Islam zu Höhen steigerte, die es gegenüber dem NS nie gegeben hatte, Z.B. hatte niemand der NSDAP jemals die Zensur ausländischer Zeitungen gestattet, obwohl auch die Nazis durchaus mit einem Opferkult wedelten und damit Erfolg hatten. Sie waren für GB, Frankreich und die USA dennoch ein äußerer Feind und konnten dort nie die öffentliche Meinung gleichschalten. Wie denn? Die Muslime im Westen sind gleichzeitig äußere und innere Feinde - und die Regierungen gestehen ihnen wohl eben deshalb Privilegien zu, die geschichtlich einzigartig sind. Allen voran das dt. Regime.

Wilfried Cremer / 28.06.2022

Liebe Frau Hirsi, Ihr Bemühen, den Islam zu reparieren, kommt mir vor wie die Aktion von Beuys, die Badewanne seiner Kinderzeit mit Pflastern zu bekleben. Mohammed ist von Beginn an einer falschen Offenbarung oder einem falschen Engel hinterher gelaufen. Und: Der Sperrmüll nimmt auch große Teile mit.

Jochen Brühl / 28.06.2022

Es handelt sich doch nicht um Islamismus bei dem islamistischen Terror, sondern lt. Ricarda Lang um ein Problem der “globalen Rechten” - wie sie uns in einem Tweet nach Oslo erklärt hat. Es braucht daher eine solche Reformationsbewegung im Islam gar nicht. Von Michael Klonovsky gibt es einen sehr lustigen, eigentlich als Satire gedachten Beitrag (damals nach Nizza entstanden), der hier dann absolute Realität bei Ricarda Lang geworden ist.

George van Diemen / 28.06.2022

Ihr Lebenslauf - soweit ich Wikipedia glauben kann - ist ein beindruckendes Beispiel für die charakterliche Entwicklung eines Menschen mit reflektiertem humanitärem Kompass. Dieser Artikel ist für mich informativ und und bringt mir ein kleines Stück Hoffnung zurück. Danke, Frau Ali.

Volker Kleinophorst / 28.06.2022

Hab noch was vergessen: Es gibt keinen Islamismus, es gibt nur den Islam. Das weiß Frau Hirsi Ali ganz genau. Auch dieser Begriff ist Taqiya.

Volker Kleinophorst / 28.06.2022

“Aber allein die Tatsache, dass Muslime im Jahr 2022 wagen, einen Film über die Tochter Mohammeds zu veröffentlichen, ist ein ermutigender Schritt in der laufenden muslimischen Reformation.” Ich mach mich nass. Enttäuschendes Taquia-Geschwurbel. Der Gewaltkult Islam ist nicht reformierbar. Das zeigt die Religion des Friedens doch jeden Tag. Da braucht es keinen Film über eine angebliche Tochter eines angebliche Propheten. Sobald mit in großer Zahl irgendwo einmarschiert ist, wird es aggressiv. Die meisten Moslems wissen doch im Wesentlichen, das die Ungläubigen Untermenschen sind. Als wenn jeder Krawallbruder die Suren zitieren kann. Der Islam wird mit Flamme und Schwert verbreitet. (Tausende islamische Lügenseiten im Netz, warum das nicht stimmt.) Es läuft doch auf eine Frage hinaus: Wenn Moslems mit Ungläubigen nicht klar kommen, was wollen sie hier? Einfach Antwort: Geld. Denn selbst kriegt man schon lange nicht mehr auf die Kette. Heute sind nützliche Idioten des Great Reset. PS.: Die Religion des Friedens und die Partei des Friedens haben die gleiche Farbe: Grün. Und beide stehen für Gewalt. PS.2: Reset heißt beim Computer, dass man bei Problemen mit einem Neustart auf eine funktionierenden Ebene wieder anfängt. Nicht irgendwelche Luftschlösser bauen, weil man in Zukunft was ganz, ganz Tolles programmiert.

Thomas Szabó / 28.06.2022

Ist “Reformation” nicht das falsche Wort / Ziel? Wäre “Aufklärung” im Sinne der Europäischen Aufklärung nicht besser? Luthers Reformation war eine Rückbesinnung auf die (angeblich) wortwörtliche, ursprüngliche, fundamentalistische, radikale, intolerante, totalitäre biblische Botschaft. (“angeblich” deshalb, weil sich die (Luther bekannte) heutige Bibel erst im späten 4 Jahrhundert herauskristallisiert hatte.) Die Taliban, die IS können wir als “Reformierte” bezeichnen, die den “ursprünglichen, wahren Islam” leben, der sich wortwörtlich an den Koran hält. Eine Aufklärung im Sinne der europäischen würde den Islam entschärfen, modernisieren, anpassen und am Ende auflösen: die Muslime “als Menschen” erlösen, die Welt vor einer globalen Gefahr erretten.

Thomas Szabó / 28.06.2022

Ich frage: Bedürfen wir überhaupt den Reform / die Aufklärung einer totalitären Ideologie? Sollten wir ihr nicht den totalen “Krieg mittels Kritik” erklären? Ich sage: WER KRITIK FÜRCHTET, DER FÜRCHTET DIE WAHRHEIT.

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