In D ist gerade erst eine Islam-Funktionärin und stramme Antideutsche Bundes-Antidiskriminierungsbeauftragte geworden. Sie fühlt sich dann schon dann von dt. Rassismus und/oder dt. Intoleranz verfolgt, wenn sie sich winziges bisschen dafür rechtfertigen muss, dass sie die Indigenen “Kartoffeln” nennt. Eine arabischstämmige SPD-Statssekretärin für Irgendwas kann wimmern: “Antisemitismus bedroht (. . .) vor allem Muslime”, nicht obwohl, sondern weil der aggressivste und gefährlichste Antisemitismus der Gegenwart muslimisch ist. Usw. usw. Nee, es ist unmöglich, die dt. politisch-medial-zivilgesellschaftliche Kaste zu einer realistischen Wahrnehmung der Gefahr, bzw. zum öffentlichen Aussprechen dieser Wahrnehmung zu bringen. Ayaan Hirsi Ali, die aus den Niederlanden ausgebürgert wurde, weil ein woker Fernsehsender “Enthüllungen” über sie verbreitet hatte, die nicht mal falsch, aber belanglos waren. kann sogar noch weniger auf die dt. “Politik” wirken als Hamed Abdel-Samad, Ahmad Mansour und einige weitere inner-muslimische Kritiker, die in D bereits einer breiteren, wenn auch ohnmächtigen, Öffentlichkeit bekannt wurden, bevor sich das Appeasement gegenüber dem Islam zu Höhen steigerte, die es gegenüber dem NS nie gegeben hatte, Z.B. hatte niemand der NSDAP jemals die Zensur ausländischer Zeitungen gestattet, obwohl auch die Nazis durchaus mit einem Opferkult wedelten und damit Erfolg hatten. Sie waren für GB, Frankreich und die USA dennoch ein äußerer Feind und konnten dort nie die öffentliche Meinung gleichschalten. Wie denn? Die Muslime im Westen sind gleichzeitig äußere und innere Feinde - und die Regierungen gestehen ihnen wohl eben deshalb Privilegien zu, die geschichtlich einzigartig sind. Allen voran das dt. Regime.
Liebe Frau Hirsi, Ihr Bemühen, den Islam zu reparieren, kommt mir vor wie die Aktion von Beuys, die Badewanne seiner Kinderzeit mit Pflastern zu bekleben. Mohammed ist von Beginn an einer falschen Offenbarung oder einem falschen Engel hinterher gelaufen. Und: Der Sperrmüll nimmt auch große Teile mit.
Es handelt sich doch nicht um Islamismus bei dem islamistischen Terror, sondern lt. Ricarda Lang um ein Problem der “globalen Rechten” - wie sie uns in einem Tweet nach Oslo erklärt hat. Es braucht daher eine solche Reformationsbewegung im Islam gar nicht. Von Michael Klonovsky gibt es einen sehr lustigen, eigentlich als Satire gedachten Beitrag (damals nach Nizza entstanden), der hier dann absolute Realität bei Ricarda Lang geworden ist.
Ihr Lebenslauf - soweit ich Wikipedia glauben kann - ist ein beindruckendes Beispiel für die charakterliche Entwicklung eines Menschen mit reflektiertem humanitärem Kompass. Dieser Artikel ist für mich informativ und und bringt mir ein kleines Stück Hoffnung zurück. Danke, Frau Ali.
Hab noch was vergessen: Es gibt keinen Islamismus, es gibt nur den Islam. Das weiß Frau Hirsi Ali ganz genau. Auch dieser Begriff ist Taqiya.
“Aber allein die Tatsache, dass Muslime im Jahr 2022 wagen, einen Film über die Tochter Mohammeds zu veröffentlichen, ist ein ermutigender Schritt in der laufenden muslimischen Reformation.” Ich mach mich nass. Enttäuschendes Taquia-Geschwurbel. Der Gewaltkult Islam ist nicht reformierbar. Das zeigt die Religion des Friedens doch jeden Tag. Da braucht es keinen Film über eine angebliche Tochter eines angebliche Propheten. Sobald mit in großer Zahl irgendwo einmarschiert ist, wird es aggressiv. Die meisten Moslems wissen doch im Wesentlichen, das die Ungläubigen Untermenschen sind. Als wenn jeder Krawallbruder die Suren zitieren kann. Der Islam wird mit Flamme und Schwert verbreitet. (Tausende islamische Lügenseiten im Netz, warum das nicht stimmt.) Es läuft doch auf eine Frage hinaus: Wenn Moslems mit Ungläubigen nicht klar kommen, was wollen sie hier? Einfach Antwort: Geld. Denn selbst kriegt man schon lange nicht mehr auf die Kette. Heute sind nützliche Idioten des Great Reset. PS.: Die Religion des Friedens und die Partei des Friedens haben die gleiche Farbe: Grün. Und beide stehen für Gewalt. PS.2: Reset heißt beim Computer, dass man bei Problemen mit einem Neustart auf eine funktionierenden Ebene wieder anfängt. Nicht irgendwelche Luftschlösser bauen, weil man in Zukunft was ganz, ganz Tolles programmiert.
Ist “Reformation” nicht das falsche Wort / Ziel? Wäre “Aufklärung” im Sinne der Europäischen Aufklärung nicht besser? Luthers Reformation war eine Rückbesinnung auf die (angeblich) wortwörtliche, ursprüngliche, fundamentalistische, radikale, intolerante, totalitäre biblische Botschaft. (“angeblich” deshalb, weil sich die (Luther bekannte) heutige Bibel erst im späten 4 Jahrhundert herauskristallisiert hatte.) Die Taliban, die IS können wir als “Reformierte” bezeichnen, die den “ursprünglichen, wahren Islam” leben, der sich wortwörtlich an den Koran hält. Eine Aufklärung im Sinne der europäischen würde den Islam entschärfen, modernisieren, anpassen und am Ende auflösen: die Muslime “als Menschen” erlösen, die Welt vor einer globalen Gefahr erretten.
Ich frage: Bedürfen wir überhaupt den Reform / die Aufklärung einer totalitären Ideologie? Sollten wir ihr nicht den totalen “Krieg mittels Kritik” erklären? Ich sage: WER KRITIK FÜRCHTET, DER FÜRCHTET DIE WAHRHEIT.
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