“Dr. will sie sich nicht mehr nennen” Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und ihr “Dossier zur partnerschaftlichen Gleichstellungspolitik: Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer in Deutschland” hat im DFB so schnell gegriffen, dass es wirklich eine große Freude hat. Nun ist auch anzunehmen, dass unser BundesJogi keinerlei Zukunftssorgen haben muss, bestimmt gibt es ein löwenstarkes Transteam im Familienministerium. Referate in der DFB-Trainerfortbildung zum Thema: “Gleichstellungspolitischer Fortschritt braucht das Engagement von Jungen und Männern” - hier am Beispiel der Bildung und Erzieheung der noch männlichen Auswahlkader für die Männer - Nationalmannschaft, wären auch ein beispielhaftes Integrationsprojekt von einem Bundesministerium in die Sportorganisation. Im Übrigen sollten wir uns doch auch von so etwas banalem, wie einen Sieg in einem Fußballspiel, nicht die Augen verkleistern lassen. Die Ästhetik des Zurückweichens vor dem Gegner (besser Spielenden aus der anderen Mannschaft) oder eine butterweiche Ballführung, die dem anderen Stürmenden ein Lächeln bei der Ballübernahme ins Gesicht zaubert, hat doch ein viel höheres Potential für die Idee, “viel Zärtlichkeit und Zuwendung – gerade unter Jungen in herausfordernden Lebenslagen“ zu kreieren. Oder: bis hierher alles Fehler beim Denken. Herr Löw hat vielleicht ganz coronamaßnahmenlike seine Spieler zum Nichtstun aufgefordert. Bis Nichtstun jedoch bei einem sonst tätigen Mensch vom Hirn in die Beine rutscht, braucht es etwas länger. Das kann jeder bei sich selbst ausprobieren.
Schulterzuckend nehme ich zur Kenntnis, das Schland, wie bei der WM, mal wieder gezeigt hat, was Schland im internationalen Vergleich so auf dem Kasten hat. Das Ergebnis entspricht exakt den aus meinen Analysen geborenen Erwartungen. So what?
Die neuen Tugenden wurden hervorragend vertreten. Alle Jungs waren eine Mischung aus Sitzpisser, Warmduscher, Betroffenheits-Schwaller, Brusthaar-Rasierer, Entschuldiger, Frauenversteher, Haare schön Träger, Konflikt Vermeider, Labello Benutzer, Mit dem Wind Pisser, Rückpaß Geber, Schule vorne Sitzer, Selbsterklärungs Abgeber usw.usf…. Naja, nach Gewinn der WM haben die Grünen sich ja über den Chauvinismus echauviert, als einige Spieler das bekannte “So gehen…” Lied anstimmten. Tja: diese Nationalelf wird ihnen sicher besser gefallen.
Deutschland: Das Land der Frauenbuchläden und Windmühlen. Wo Frauen Fußballweltmeister werden und Männer Kunstturn-Weltmeister. So zumindest erkläre ich meinen osteuropäischen Verwandten und Bekannten dieses seltsame Gebilde.
Einfach zum Heulen, nach dem 5:0 habe ich ausgeschaltet! Wann geht eigentlich der Trainer in den Ruhestand. Sarrazin hatte Recht: Deutschland schafft sich ab.
Ja das ist die Spieler Generation die zwar hervorragend ihren Namen tanzen kann - Gendersternchen richtig verwendet - rundgeschliffen um ja nicht anzuecken. Aber damit gewinnt man keinen Blumentopf geschweige denn ein Fußballspiel gegen eine NATIONALMannschaft welche den Namen verdient. Weicheier!
Nun auch der Fußball…totgemerkelt…...das ist doch alles nur noch hochgradig krank. Gutes Statement Herr Bonhorst. Super Leserbrief von @Jürg Casanova, dem man sich nur anschließen kann….......
Dieser gesellschaftliche Zustand, von dem die “Mannschaft” nur eines von vielen Symptomen ist, wird durch die Evolution gnadenlos korrigiert werden. Wir dürfen gespannt sein, was dann noch von diesem Land übrig bleibt.
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