Kleiner anekdotischer Nachtrag: Als ich vor etwa 3 Jahren bei einer meiner letzten Zusammenkünfte mit meinen ehemaligen Freunden, alle linksgrün, das von mir heute auf der Achse erwähnte Buch “Völkerpsychologie/Was uns unterscheidet” ins Gespräch brachte, kriegte eine meiner damaligen Freundinnen - amtierende Obergutmenschin dieser Truppe und linksgrün bis in die Zahnplomben - fast eine Schnappatmung und entrüstete sich mit folgendem Satz: “Aha…So weit sind wir schon wieder. Und die Schwarzen sind halbe Affen!” So sind sie, die Grünen: nichts wissen, nichts denken, aber sich empören! Ich hatte übrigens meinen Stempel weg!
Wenn man schon auf der Basis naturwissenschaftlicher Erkenntnisse argumentieren will, dann sollte man in der Lage sein, über Polymorphismen oder Favismus etwas hinauszublicken. Wobei letzteres Saubohnen-Beispiel als angeblicher Beleg für Rassenunterschiede schon als Beleidigung der menschlichen Intelligenz verstanden werden kann. Oder verbirgt sich da Humor? Offensichtlich ist der Schmerz, ein belangloses Wort im Gesetzestext zu verlieren, so unvorstellbar tief wie zu Darwins Zeiten. Im erwähnten Artikel aus Nature heißt es in der Einleitung: The human genome contains both enough variation for us all to be genetically unique individuals and little enough variation that it is clear we are all members of one human race. oder Moreover, intercontinental (“interracial”) variability was shown to be far lower than that within populations: the former constitutes 7 to 10% of the total genetic variation and the latter about 85% of it….It is believed that the low level of differentiation of regional population groups contradicts their race status and suggests a recent origin of humans from one ancestral population. Ok. diese Erkenntnisse sind schon 20 Jahre alt und heute wissen wir noch viel mehr.
In der Capitol Hill Autonomus Zone von Seattle CHAZ installiert der linksradikale Pöbel jetzt eine “Gerichtsbarkeit”. Nur Schwarze dürfen Richter werden. Weiße sollen in CHAZ an Schwarze Steuern zahlen. Nun ja zumindest bei Teil 2 bleibt alles wie gewohnt. Der Touch von Gotham City in Seattle ist einfach unbezahlbar. Wo bleibt Batman? Capitol Hill ist ein hipper Stadtteil in Seattle, links, vegan, divers, antikapitalistisch, der ganze grüne-rote (Neo-Braune) Quark. Hier wählt man demokratisch also US-Links. An der Stelle fehlen mir bei Achse einfach die Smileys. Der der Tränen lacht und sich kugelt. Mindestens 10 mal. Auch witzig: In jedem afrikanischen Land wäre längst das Militär einmarschiert.
Man sollte allen, die sich diskriminiert sehen, weil ihre Urahnen von Sklavenhändlern in die neue Welt geschleppt wurden, die Chance geben, in ihre angestammte Heimat zurückzukehren. Auch die Statuen der Sklavenhändler gehören auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese sind letztlich Schuld daran, dass jenen Protesten ein Demokratiemäntelchen umgehangen werden kann, wenn der brutale Tod eines Menschen mit langem Vorstrafenregister zum Anlass genommen werden kann, in der ganzen Welt wochenlang plündernd durch die Städte zu marodieren. (RT-Deutsch zeigt die Bilder, ARD natürlich nicht) All das wäre ohne die kriminellen Machenschaften der Sklavenhändler aus dem vorletzten Jahrhundert gar nicht möglich gewesen.
Ohne Rasse kein Rassismus! Wer das Wort Rasse im Grundgesetz streichen will, der muss auch Rassismus streichen!
Ich möchte nur nochmal dringend auf das hoch interessante Buch “Völkerpsychologie/ Was uns unterscheidet” von Andreas Vonderach hinweisen. In diesem Buch erschließt der Historiker und Anthropologe Andreas Vonderach das Forschungsgebiet der “differenziellen Völkerpsychologie”, beschreibt die charakterlichen Eigenschaften der Völker und zeigt, was es mit derlei Stereotypen auf sich hat, wo sie greifen und warum sie bis heute wirksam sind. Er setzt sich auch mit der geisteswissenschaftlichen Strömung des Konstruktivismus auseinander, die seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts zu einer Modeerscheinung wurde und den Diskurs weitesgehend beherrscht. Sehr kluges, sehr sachliches, gut fundiertes und gut verständliches Buch. Und ein Gegengewicht zu all dem ideologischen “Gequatsche” der Linksgrünen! Unbedingte Leseempfehlung!
@M.Braun ” HaJo @Wolf Von wo sind diese Menschen wohl gekommen die sich dann Amerikaner nannten?” Wie soll ich Ihre Frage verstehen? Die (Nord-) Amerikaner, das wissen wir doch alle, sind hauptsächlich englische religiöse Sektierer (Puritaner), reiche Niederländer, Franzosen und später Armutsauswanderer aus Deutschland, Italien und Irland sowie (zur Kolonialzeit) Soldaten aus deutschen Fürstentümern. Erst nach der Unabhängigkeit 1776 wurden sie Amerikaner. Der Bürgerkrieg gegen die Konföderierten war einer reiner Wirtschaftskrieg des industrialisierten Nordens gegen den landwirtschaftlichen Süden.
Bei diesen ganzen Tendenzen geht es ja primär gar nicht darum irgend welchen Leuten zu einer Auf- oder Gleichwertung zu verhelfen, das ist ohnehin gegeben. Es geht um die Reglementierung der Einheimischen. Also genau an der Sache vorbei. Wir erleben z. Zt. inflationäre Anstrengungen der Gutmeinenden, (Gender z.B.) die nicht nur über das Ziel hinausschiessen, sondern überdies auch kontraproduktiv wirken!
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