Und wieder dieser Widerspruch: “”...die Bereitschaft bei den Kindern zu erwecken, sich mit fremden Kulturen zu beschäftigen“, so Fritzsche”—Und ungefähr die gleichen Leute werden nie müde zu behaupten der Islam gehöre zu Deutschland. Aber trotzdem soll er fremd sein? Wenn das jetzt mal nicht fremdenfeindlich ist! Der spiegebilldliche Vergleich, wie viele Moslems denn wohl je in eine Kirche gezwungen wurden, drängt sich natürlich sofort auf und müsste eigentlich sogar den dümmsten Richter zum Nachdenken bringen, aber Dummheit scheint keine Grenzen zu kennen. Es ist wirklich erschreckend zu beobachten wie dieses Land sich kopfüber in den Islam stürzt.
Mich kriegen keine zehn Pferde in eine Moschee. Muss ich jetzt Strafe zahlen wegen Hetzerei, Hexerei oder Hexenei?
Ist es schon mal vorgekommen, dass muslimische Eltern 50 Euro zahlen müssten, weil Töchterchen nicht zum Schulsport (Schwimmunterricht!) geschickt wurde? Auch der Sportunterricht unterliegt der Schulpflicht. So etwas nennt man imparitätisches Rechtsverständnis. Daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen ...
Die Eltern haben in dieser Angelegenheit den Fehler gemacht ihr Kind zu Hause zu lassen. Er wäre schlicht und einfach während des Besuches in einer Paralellklasse untergebracht worden. Eine einfache Entschuldigung wegen Krankheit hätte vermutlich auch gereicht. Eltern haben viele Möglichkeiten, den Lehrern das Leben schwer zu machen. Ich frage mich z. B. was passieren würde, wenn ich als Elternteil darauf bestünde, dass mein Kind ganz im Sinne der Unfallverhütung während des Besuches die Schuhe anbehält…
Am 22.02.2018 hat Alexander Gauland in seiner Rede gesagt das es keine nationale Verpflichtung zur Buntheit gibt. Anscheinend steht das wohl im Schulgesetz nicht so drin.
Ich würde, gäbe es denn diese Situation, meine Kinder in gar keine Gebetsstätte lassen, egal, welcher Kult da seine Blüten treibt. Wobei ich mir in Einzelfällen Ausnahmen vorstellen kann, wenn es sich zum Beispiel um eine aus historischen oder architektonischen Gründen bedeutende Anlage handelt und der Besuch nicht dazu dient, den Glauben zu propagieren. Aber diese Ausnahme gälte niemals, wenn es sich um eine Moschee handelt. Dagegen würde ich alle denkbaren Schritte unternehmen. Eigentlich unfassbar, wie man uns inzwischen mit dem Islam traktiert.
Naja, der heutige westliche, säkulare und “aufgeklärte” Leviathan und das islamische Kalifat sind fast aus einem Guss, beide verleumden sie die angeblich “finstere” Vergangenheit, beide geben Meilensteine zivilisatorischen Fortschritts der Vergangenheit als die ihren aus, beider Aufstieg hängt mit Massenmorden zusammen, siehe Banu Quraiza bzw. Vendée, beide verlangen sie Unterwerfung, unter die Scharia oder einen Rechtspositivismus. Nur, wie das bei Totalitarismen so ist, “es kann nur einen geben”. Welcher ist stärker? Ich meine, das Kalifat. Welcher ist uns denn lieber? Keiner?! Dann tun wir doch was, mindestens bei den nächsten angeblich “alternativlosen” Wahlen.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Moscheen sind Versammlungsstätten einer radialen, menschenverachtenden Ideologie und gehören verboten/abgerissen. der Islam ist wie der Nationalsozialismus.
Eine Lehrerin, der ich vor Jahren von den Schulbesuchen in Moscheen - inklusive Probebeten, Einzelfälle hoffentlich - erzählte, rief dazu ganz entzückt aus: “Ist doch toll! Toleranz! Lessing!”.
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