Der Deutschlandfunk berichtete gestern entsprechend. Eine M(ohammedanerin)uslima trug eine Kippa auf ihrem Kopftuch. Dann ist doch alles gut! Dass das linke Anti-Judentum mit dem muslimischen sehr gut harmoniert, bestätigt Radio Ramallah immer wieder.
Wenn es nahezu gleichzeitig zu muslimisch-antisemitischen Ausschreitungen in Berlin kommt und diverse seriöse Musiker ihre Echos abgeben, weil sie nicht zur selben Preisträger-Gruppe wie die ebenfalls muslimisch-antisemitischen Ghetto-“Gangsta”-Rappa Farid Bang und Kollegah gehören wollen, kommt es in einer immer-noch-freiheits- und-rechtsgewohnten Öffentlichkeit eben zu Reaktionen, die sich gegen den Antisemitismus wehren und dabei zu Recht nicht als erstes oder zweites feinsinnige Unterschiede zwischen Antijudaismus und Antisemitismus auseinanderklamüsern. Leider hält selbst Herr Schuster vom Zentralrat der Juden Proteste gegen Judenhass nur dann für moralisch vertretbar, wenn im selben Atemzug eine Verurteilung der “Islamfeindschaft” folgt, zu der dann auch jede noch so gut begründete Islamkritik eines Hamed Abdel-Samad, Bassam Tibi, einer Necla Kelek oder Ayaan Hirsi Ali gehören soll. Die Veranstaltung “Köln trägt Kippa” war ein Schritt in die richtige Richtung, aber ein SPD-Politiker bog und log sie in ein Event gegen die “braune Flut” um (“Wir dürfen nicht zulassen, dass die braune Flut wieder ...”). Von islamischem Antisemitismus, der Tag für Tag durch islamisch sozialisierte Zuwanderer verstärkt wird, war ebensowenig die Rede wie von der Tatsache, dass Polizei und Staatsanwaltschaft das braune Rinnsal in D weitgehend im Griff haben. Es ist potentiell gefährlich, wird aber nicht ständig durch Immigranten vergrößert. Die einzige sinnvolle Kippa-Aktion müsste übrigens so aussehen, dass etliche Millionen Männer in D monatelang mit Kippa und etliche Millionen Frauen mit silbernen Davidssternen herumlaufen. Bis jetzt gab es ja nur heiße Luft - und schon die ging Jakob Augstein zu weit, also lieferte er einen Protest gegen die textile “Provokation”, die dann auch noch Erfolg hatte. “Deprimierend!”
“Simulation der Demokratie”, aber sich aufführen wie die SA, das ist Deutschland 2018, auf allen Ebenen, auf allen Politikfeldern!
Wir, deutsche Staatsbürger, erleben heute in Merkels und 68–iger Deutschland kaine Sternstunde einer freien Demokratie sondern eine Staatskrise. Wie bekommen, täglich über drastische Bilder, eine leise Ahnung wie Deutschland ab 1933 eine Diktatur wurde. Diesmal sind die Linksextremisten und Islamisten dabei eine Machtergreiffung zu vollziehen. Demokratische Institutionen und dieser unterwanderter „Rechtsstaat“ machen wieder einmal willig mit! Hat man aus der Geschichte nichts gelernt?
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