Eine aktuelle Meldung der Polizei Münster (Presseportal), die zeigt, dass man auch in der Provinz vor solchen Grupenüberfällen nicht sicher ist: “Ein 33-Jähriger wurde am frühen Sonntagmorgen (8.7., 2.45 Uhr) am Ludgeriplatz Ecke Am Kanonengrabe Opfer eines Überfalls. Der Münsteraner war auf dem Heimweg, als ihn eine Gruppe junger Männer ansprach. Sie hielten ihn fest und durchsuchten seine Kleidung nach Wertgegenständen. Die Unbekannten drohten mit Schlägen und flüchteten mit einem Handy und der Geldbörse mit Bargeld, Ausweisen, EC- und Kreditkarten. Die Täter sollen nach Angaben des 33-Jährigen “dunkelhäutig” sein.”
Viele Dinge waren vorhersehbar. Bereits vor über 15 Jahren schrieb Oriana Fallaci „Die Wut und der Stolz“ sowie „Die Kraft der Vernunft“ und wurde dafür mehr als nur beschimpft. Hoffentlich ändert sich bald die Zeit, in der Andersdenkende diffamiert werden, bevor man sich mit ihren Argumenten überhaupt auseinandergesetzt hat.
Wir waren über die Jahreswende 2013/14 eine Woche in Berlin, sind stets zu Fuß und regelmäßig auch später abends durch die Innenstadt und die Parks gelaufen. Kein Problem. Trotz großer Menschenmengen rund um Sylvester, alles friedlich. Auf eine Vergleichsstudie nur fünf Jahre später habe ich keine Lust mehr. Heh, ihr Beliner Bürger, was sagt ihr denn dazu? Was kommt euch in den Sinn, wenn ihr 5 Jahre zurückblickt?
Das sich hier offenbarende Gewaltpotential dieser Bevölkerungsgruppe ist lediglich ein Bruchteil von dem, welches noch mobilisiert werden kann und in absehbarer Zukunft noch aktiviert werden wird. Da es an gezielter Gegenwehr offensichtlich staatlicherseits mangelt, ist die Zuspitzung der Situation als unabwendbar anzusehen. Dies lässt Abgründe in der Gesinnung und Motivation der Politelite erahnen. Sowenig wie die Staatsorgane der seit Jahren absehbaren Entwicklung entgegenwirken, diese sogar durch weiteren Zustrom kulturfremder Migrantengruppen fördern, sowenig wird der Staat in naher Zukunft die Schutzfunktion für den einzelnen Bürger übernehmen. Man sollte sich frühzeitig auf die Eskalation der Gewalt zum Selbstschutz vorbereiten- umso mehr, desto weniger man selbst zum Nahkampf physisch in der Lage ist. Auch über die Bildung von Solidargemeinschaften zu diesem Zwecke wäre m.E. nachzudenken.
Darum ist der Familiennachzug so wichtig. Diese Individuen sind nur in der Gruppe stark. Ohne ihre Brüder, Cousins und Neffen sind sie ein Niemand. In der Gruppe nützen sie uns wieder. Und wenn sie nur als schlechtes Beispiel dienen. Den Linken möchte man zurufen: „Herr, laß Hirn vom Himmel regnen.“
beim besten Willen ist mir nicht einsichtig, warum man nach “besonders schwerem Landfriedensbruch” gleich wieder auf freien Fuß kommt. Haben wir früher etwas falsch gemacht? Schade an sich, sollten wir jetzt vielleicht nachholen.
Es sind keine Einzelfälle, es ist eine wütende Epidemie! Wenn die Behörden durch Politik bisher gehindert wurden solche Auswüchse auszurotten, wird berechtigte Hass der Bürger gegen Täter und Politiker bald explodieren! Excesse die sich primitive Araber und Afrikaner in Europa, besonderes in Deutschland und Schweden, erlauben sind in anderen Ländern kaum denkbar. Die Täter wissen es, und haben Respekt nur vor Gewalt und drakonischen Strafen. Islam ist erbarmungslos gegenüber Verbrechern! Zeit zum reden ist längst vorbei, es ist die Zeit gekommen sich zusammen zu wehren, Bürger und Polizei, mit Waffen und Gewalt!
Zitat: “Unser Zusammenleben muss jeden Tag neu ausgehandelt werden.” Na Mahlzeit. Schöne bunte neue Welt - ich will dich nicht!!!!
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