Meine Theorie warum das Paar gejagt und angegriffen wurde. Liebespaar arabischer Herkunft (vielleicht 2 Generation) zeigt sich öffentlich im Park und wird von den frustrierten eventuell neidischen jungen Männer abgestraft mit Vorschub islamisches Sittengesetz.
Berlin ist verdorben; politisch, kulturell und moralisch. Das Erschreckende ist, dass die Mehrheit der Berliner durch ihr Wahlverhalten an genau den im Artikel beschriebenen Zuständen nichts ändern möchte. Zumindest genau so erschreckend ist aber auch die Tatsache, wie hilflos und willenlos Polizei und Justiz dem Treiben zusehen. Jedesmal, wenn ich in Berlin war, bin ich froh, wieder nach Sachsen heimzukehren. Natürlich ist auch hier nicht alles Gold, was glänzt aber Berliner Verhältnisse sind in Dresden realistisch nicht vorstellbar. Das liegt nicht zuletzt an der AfD, die in Sachsen bei der letzten Bundestagswahl mit knapp über 27% stärkste politische Kraft wurde.
Es wird kommen, wie es kommen muss angesichts der immer aussichtsloser werdenden Lage für Deutschland.
Wir haben im Monat Juni 2018 einmal die Berichte über Morde, Überfälle, Messerattacken und andere schwere Körperverletzungen, Massenschlägereien und Vergewaltigungen der lieben Zugereisten gezählt. In NUR zwei Zeitungen fanden sich 22 solcher Verbrechen , das eine oder andere ist uns sicher entgangen. Aber die Verbrechensrate hat ja angeblich abgenommen, noch nie so “drastisch wie 2017”. Ich glaube, die Regierung erhält von der Polizei (?) geschönte (?) Statistiken, vielleicht Troll Statistiken? Oder sie erfindet etwas zur Volksberuhigung.
Niemand hat ihnen je gesagt, dass man Ehre bei uns uns anders buchstabiert, sie leben ihren Glauben und die Verachtung des Westens einfach weiter, Frauen aus ihrem Kulturkreis mit einem Ungläubigen zusammen: das rangiert noch unter einer westlichen Schlampe. Mir rinnen eiskalte Bäche den Rücken runter. Wenn man den Koran gelesen hat, hört alle Barmherzigkeit und Liebe auf.
Es ist schon toll und zeugt von grosser Gastfreundschaft, wenn man so friedlich miteinander umgeht, dass danach viele verletzte und blutende Gäste auf den Abtransport ins Krankenhaus warten. Toll, solche Partys und auch immer spannend. Wäre das nicht auch etwas für ZDF oder ARD, so als ein anderes Big Brother Theater. Ich finde man sollte zumindest darüber nachdenken im fortschrittlichen Deutschland…...und dann endlich weg mit Merkel und ihren überbezahlten Follower Innen** b.schaller
Die Masseneinwanderung aus übervölkerten asiatischen und afrikanischen Ländern in die weltoffenen d. Sozialsysteme, die übrigens munter weiter geht, auch wenn sie von der Regierung und den Propagandamedien geleugnet wird, zeigt ihre zwingenden Folgen. Geht man an einem Arbeitstag zur besten Arbeitszeit durch eine d. Großstadt, so sieht man außer Rentnern, überwiegend arabisch oder schwarz aussehende Menschen, überwiegend junge Männer oder Schwangere mit Kinderwagen und Kopftuch. Wo sind die d. Männer und Frauen? Die arbeiten gerade. Nur junge Männer, die von Sozialhilfe leben, können sich zur besten Arbeitszeit massenhaft in der Stadt herumtreiben und nur Sozialhilfeempfänger können beliebig viele Kinder in die Sozialsysteme setzen, da jedes Kind mehr das Familieneinkommen steigert, während es bei Arbeitenden nicht so ist. Nun haben die meist völlig unqualifizierten jungen Männer aus den übervölkerten Ländern das Smartphone nicht erfunden, nutzen es aber nicht nur auf ihrer Schlepperroute, sondern auch zur Bildung von Schlägergruppen, um ihrer Langeweile zu entgehen. Diese Schlägereien untereinander oder gegenüber Passanten sind aber nur eine vorübergehende Stufe im Prozeß der Herausbildung von organisierten Gruppen, die dann gemeinsam Raub- und Vergewaltigungüberfälle, Gefechte mit der Polizei, Besetzung von Häusern und Straßenzügen usw. ausüben. Je schneller und umfangreicher der Nachzug in die Sozialsysteme abläuft, desto schneller bewegen wir uns auf solche Zustände zu.
Mein Gott, nur keine Aufregung. Deutschland wird bunt, vor allem rot. Blutig-rot. Vielen Dank an diejenigen, die uns diese Bereicherung beschert haben. H. Merx
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