Peter Grimm / 09.07.2018 / 15:00 / 50 / Seite ausdrucken

Der Mob besetzt den öffentlichen Raum

Es gibt ja in den letzten Jahren ständig Anlass, Vergleiche mit dem Jahresbeginn 2016 zu ziehen, als allgemeines Entsetzen über die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht herrschte. Dass mit zahlreichen arabischen Männergruppen vor allem Nutznießer deutscher Willkommenskultur arg- und wehrlose Einheimische angriffen, Frauen sexuell belästigten, ausraubten und vergewaltigten, war damals ein bundesweit dominierendes Thema in den Medien. In den Redaktionsstuben, in denen bis dato wacker auch gegen berechtigte Ängste vor einer unkontrollierten Massenmigration angeschrieben und -gesendet wurde, zeigte man sich plötzlich reuig und gelobte, Probleme mit den „Menschen, die zu uns gekommen sind“, künftig nicht mehr verschweigen oder beschönigen zu wollen.

Warum ich daran erinnere? Weil inzwischen offenbar eine Gewöhnung an ein vor nicht allzu langer Zeit hierzulande unvorstellbares Maß alltäglicher Gewalt eingesetzt hat, über die mit der Ausnahme von Einzelfällen – trotz aller damaligen Gelöbnisse – nur wenig gesprochen und geschrieben wird. Messerstechereien, Massenschlägereien, sexuelle Übergriffe tauchen zumeist allenfalls am Rande oder nur lokal in der Berichterstattung auf. Und entgegen aller früheren Schwüre deutscher Redakteure wird in den meisten Redaktionen immer noch mehr Rücksicht auf den guten Ruf bestimmter Migrantengruppen genommen als auf das Informationsbedürfnis der Medienkonsumenten.

Die Angst, Vorurteile zu schüren und bei der Erwähnung bestimmter Fakten als „rechts“ zu gelten, hemmt viele Journalisten, die sich selbst wahrscheinlich für mutige Verteidiger der Meinungsfreiheit halten, überhaupt noch die Fragen zu stellen, auf die man zum guten Weltbild unpassende Antworten bekommen könnte.

Eine neue Qualität des Zusammenlebens?

Doch darum soll es jetzt gar nicht gehen, obwohl es beinahe dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung interessant ist, zu beobachten, dass die älteren Ostler die einst gelernte Fertigkeit des Zwischen-den-Zeilen-Lesens umstandslos wieder reaktivieren, während viele Westdeutsche das jetzt gerade erst mühsam erlernen.

Nein, Anlass für diese Zeilen ist mein Erschrecken über zwei Meldungen des Wochenendes und mein Entsetzen darüber, dass diese kaum jemanden sonst zu erschrecken scheinen, obwohl sie doch eine neue Qualität jenes alltäglichen Zusammenlebens markieren, das jeden Tag neu auszuhandeln uns ja von der Obrigkeit bekanntlich schon vor Jahren empfohlen wurde.

Beispielsweise konnte man am Sonntagabend in einer Meldung lesen, dass ein Mob von mehr als 30 arabischen Männern ein junges Paar plötzlich angriffen und durch die Innenstadt gejagt hat, wohlgemerkt abseits all der Problemviertel und No-Go-Areas der Hauptstadt:

„Die 18-Jährige und ihr 23-jähriger Begleiter saßen in der Nacht zum Sonntag gegen 0.30 Uhr in einem Fastfood-Restaurant am Hardenbergplatz. Dort wurde die junge Frau in arabischer Sprache aus einer Gruppe heraus sexuell beleidigt. Da sie die Sprache verstand, verbat sie sich die Beschimpfungen. Der Streit eskalierte, die Menge bedrohte das Paar.“

Zwischen den Zeilen gelesen handelt es sich offenbar um eine junge arabische Frau, die mit einem Nicht-Araber, womöglich einem Deutschen, zusammen war. Wahrscheinlich hat dieser Umstand die arabischen Männer so sehr provoziert, dass sie in ihrem Sinne Ordnung zu schaffen gedachten.

„Unüberschaubare aggressive Menschenmenge“

„Die beiden jungen Leute flohen aus dem Restaurant in Richtung Wittenbergplatz. Laut Zeugen verfolgte der Mob die beiden, griff sie in der Nähe des Wittenbergplatzes mit Stühlen eines Imbisses und Flaschen an.

Dabei traf eine Flasche den Hinterkopf der 18-Jährigen, die daraufhin bewusstlos zu Boden sank.

Ihr Begleiter trug sie in einen Hinterhof eines Hauses in der Ansbacher Straße, um sie zu beschützten. Mittlerweile war die Gruppe von ungefähr 30 Personen zu einer unüberschaubaren aggressiven Menschenmenge angewachsen.“

Vielleicht bin ich ja ein wenig zu sensibel für die schöne neue vielfältige Welt, aber mich lässt die Vorstellung, man kann in einer sommerlichen Samstagnacht mitten in Berlin plötzlich von einem gewalttätigen Mob durch die Straßen gejagt werden und am Ende allein mit einer bewusstlosen Frau einer aggressiven Meute gegenüberstehen, erschaudern.

Immerhin scheint in diesem Moment auch die Polizei in das Geschehen eingegriffen zu haben. Den Einsatzkräften gelang es sogar, noch drei junge Männer festzunehmen, die von den Opfern identifiziert werden konnten. Und wie endet die Meldung?

„Alle drei wurden nach Feststellung ihrer Personalien am Ort entlassen und müssen sich nun wegen schweren Landfriedensbruches und Beleidigung verantworten.“

Eine Frage der richtigen Haltung?

Da können sich die Opfer, die sie identifiziert hatten, jetzt bestimmt ganz sicher fühlen. Aber was soll die Polizei auch machen? Gerade solche Fälle von „schwerem Landfriedensbruch“ scheinen ja in den neuen deutschen Alltag Einzug zu halten. Am Abend zuvor wurde aus Berlin-Marzahn berichtet, dass eine Gruppe aus 20 arabischen jungen Männer drei Jugendliche angegriffen hatte:

„In Marzahn wurden eine 15-Jährige sowie ein 14- und ein 21-Jähriger aus einer rund 20-köpfigen Gruppe heraus attackiert. Einzelne Angreifer sollen bei dem Vorfall am Freitag mit Messern und Pfefferspray bewaffnet gewesen sein, teilte die Polizei mit. Die Opfer mussten demnach ambulant behandelt werden. Warum das deutsche Mädchen, der afghanische Junge und der deutsche 21-Jährige angegriffen wurden, war am Sonntag noch unklar.

Dies sei Gegenstand der Ermittlungen wegen eines „besonders schweren Landfriedensbruchs“, sagte ein Polizeisprecher.“

Einzelfälle? Vielleicht. Noch. Denn ist nicht der Umstand, dass bestimmte arabische Zuwanderer dazu übergehen, nach ihren Regeln auf offener Straße Gruppenüberfälle zu verüben, Passanten durch die Straßen jagen und sie binnen kürzester Zeit auch außerhalb der bekannten arabischen Siedlungsgebiete der Hauptstadt eine aggressive Menschenmenge mobilisieren können, etwas beunruhigend? Sollen wir das als gegenwärtigen Aushandlungsstand des Zusammenlebens mit bestimmten Gruppen aus dem Kreis der Willkommenskultur-Nutznießer hinnehmen und uns daran gewöhnen? Unsere politischen Verantwortungsträger und die Meinungsbildner-Elite zeigen sich doch angesichts solcher Nachrichten auch unbeeindruckt und entspannt, als sei das nur eine Frage der richtigen Haltung.

Der Beitrag erschien auch hier auf sichtplatz.de

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Leserpost

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Gundi Vabra / 09.07.2018

O-Ton Ministerpräsident Markus Söder: “In Bayern wollen wir solche Berliner Verhältnisse nicht”! Wieso bin ich sicher, dass die bayerische Polizei in solchen Fällen mit Hundertschaften ausrücken und die Bayern Sicherheit für sich auch einfordern würden? Ist die eigene Sicherheit den Berlinern egal, oder warum fordern sie nicht dass dafür gesorgt wird? So viel Dummheit tut weh, im wahrsten Sinne des Wortes!

Dirk Jungnickel / 09.07.2018

Der Fall an sich ist schockierend genug. Die Reaktion der Polizei, nach deren Aussage jetzt die Staatsanwaltschaft angeblich wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt, läßt die gerade noch gefassten Täter laufen.  Man fragt sich, waren die Täter   beteiligt oder nicht, hatten sie gültige oder gefälschte Papiere. Oder hatten die Polizisten die Handschellen vergessen. Oder war kein Richter zu erreichen, der eine vorläufige Festnahme anordnen konnte.   Oder ist das Delikt ein Kavaliersdelikt ? Wo, so frage ich mich, ist die Verhältnismäßigkeit ? Ich kenne einen Fall, wo nach einem Parkkratzer der Fahrer diesen nicht bemerkte, trotzdem wegen eines Wichtigtuers seine Tel.Nr. hinterließ und sich sofort zum Unfallort begab, als der Geschädigte anrief. Die Sache war längst geregelt, als drei Monate später zwei Polizisten in voller Montur (natürlich mit Handschellen) morgens um sechs Uhr vor der Tür standen und den Führerschein abholten.  Eine Hauptverhandlung wird demnächst wegen der “Straftat” stattfinden. Ob das vergleichbar ist, sei dahingestellt.  Gerechtigkeit ist bekanntlich eine launische Lady.

Robert Jankowski / 09.07.2018

Wir werden gesellschaftlich gleichgeschaltet, ohne dass die Mehrheit der Deutschen davon wirklich Etwas mitbekommt. Aber mal ehrlich: was hat den eine saubere Muslimin, ohne Kopftuch, mit einem Deutschen auch zu schaffen, der womöglich auch noch Christ ist? Das kann man als guter Rechtgläubiger doch so nicht stehenlassen, da muss man einfach mal eingreifen und sein Weltbild zurechtrücken. Glücklicherweise sind diese Vorkommnisse ja bald nur noch einzelfälle und alle Frauen tragen dann Kopftuch… Für mich, als Jemand der antitotalitär eingestellt ist, könnten die ganzen “Kopftuchmädchen” auch genauso mit einer Hakenkreuzarmbinde am Arm herumlaufen. Beides steht für mich für gesellschaftliche Gleichschaltung in einem totalitären Gesellschaftssystem. Deswegen ist für mich das Tragen eines Kopftuches absolut nicht akzeptierbar und unvereinbar mit den Zielen des Grundgesetzes.

Martin Wessner / 09.07.2018

Berlin Treptow-Köpenick Massenschlägerei in Alt-Treptow Bis zu 50(Sic!) Personen sind mit Zaunlatten und Hockeyschlägern im Treptower Park aufeinander losgegangen. Die Polizei ermittelt wegen schwerem Landfriedensbruch. Eine Massenschlägerei war an Sonntagabend Auslöser für mehrere Notrufe bei der Berliner Polizei. Gegen 19.30 Uhr sollen sich nach Zeugenangaben zunächst 20 bis 30 Leute am Rosengarten in Alt-Treptow getroffen haben, kurz darauf kamen etwa 20 Menschen dazu, woraufhin sofort eine Schlägerei ausbrach. Dabei sollen die Beteiligten unter anderem mit Zaunlatten und Hockeyschlägern aufeinander losgegangen sein und sich mit Flaschen beworfen haben. Zeugen sollen berichtet haben, dass die zwei Gruppen deutsch und arabisch gesprochen haben. Als die Polizei eintraf, flüchteten alle Beteiligten in Richtung des russischen Ehrenmals. Quelle: Tagesspiegel.de ———— Ps. “East Side-Story” in New Berlin, bzw. Crips versus Bloods in Los Treptoes\Berlinofornien.

U. Unger / 09.07.2018

Herr Grimm, Meldungen wie diese machen mich nicht fassungslos, sondern wütend. Noch geht es mir jedoch, wie allen Gebildeten und ich kann mich zur nötigen rechtskonformen Disziplin zwingen. Aber ich wage die Vorhersage, dass ab einem gewissen Punkt der Unzufriedenheit, die Lage für die Beschöniger kritisch werden dürfte. spätestens im Wirtschaftsabschwung mit zusätzlichen 1- 2 Millionen frischer Arbeitsloser dürfte es losgehen. Dann möchte ich nicht als Mitglied der Parteibasis einer Realitätsleugnerpartei am Wahlstand stehen. Es dürfte sich dann zeigen, dass Menschen die nichts mehr zu verlieren haben, hoch gefährlich sind. Wissenschaftlich ist dieses längstens bekannt. Wir sollten daher jeden Kriminellen knallhart ausweisen, auch in Kriegsgebiete, die haben die größte Chance des Lebens dann aus eigenem Fehlverhalten vertan, na und? Ich halte dieses Vorgehen für moralisch richtig und zur Erhaltung dessen, was alle vorgeben schützen zu wollen, als einzige Methode die zig tausenden unerfreulichen Nebenwirkungen von Merkels Pseudohumanität zu beseitigen. Wer Hilfe bekommt, hat dies mit Wohlverhalten gegenüber dem Helfer zurückzuzahlen. Die Versorgung friedlicher Zuwanderer mit Schutz und Gütern, wäre anständiger und niveauvoll sichergestellt. Möglicherweise benehmen die Problemzuwanderer sich auch sofort besser, wenn wir diesen “hoch verzweifelten und traumatisierten Mitmenschen” etwas geben, was Sie verlieren können. Dies hätte eine wirklich umsichtige Kanzlerin erkennen müssen, und zur Flankierung ihrer humanen Großtat mit in Kraft setzen müssen!  Sollten, die letzten Meinungsumfragen stimmen, haben wieder ca. 2 Mio Wähler der Regierungswillkür den Rücken gekehrt.

Martin Wessner / 09.07.2018

Die schlimmen Vorfälle, die Sie erschaudern lässt, die hat der deutsch-türkische Autor Akif Pirincci schon vor 2 Jahren gradezu erschreckend genau in seinem Buch “Umvolkung” vorhergesehen. Deshalb wundere ich mich über das, was ich wie Sie täglich in der Zeitung und im Internet lese, überhaupt nicht mehr. Man kann den Buchautor wegen seiner odinär-prolemischen Sprache verabscheuen und ihn auch -leider wohl nicht ganz zu Unrecht- “Hate-Speech” unterstelllen. Das er mit seinen Prophezeihungen Unrecht hatte, aber ganz bestimmt nicht. Pirincci sieht voraus, daß es in ein paar Jahren in ganz Deutschland Unruhen von frustrierten Migranten geben wird, die den Ausschreitungen in den Banelieues und NoGo-Areas in Frankreich sehr stark ähneln werden. Das ist, wenn man realistisch denkt, kaum mit sachlichen Argumenten von der Hand zu weisen, da fast alle Zutaten, die bei unserem linksrheinischen Nachbarn zu den Krawallen führten und führen, mitterweile auch bei uns im Hexenkessel der sozialen Probleme und Konflikte vor sich hinbrodeln. Jetzt bedarf es zusätzlich nur noch einer weltweiten Rezession, nachfolgend starke Kürzungen im Sozialbereich, die auch die Asylbewerber massiv betreffen und einem charismatischen Anführer, der in der Lage ist, die Unzufriedenheit der rund 3 Millionen Flüchlinge plus anderer schon länger hier lebender legaler wie illegaler Migranten zu bündeln und schon kocht die ganze Suppe im Topf über. Erst werden es nur friedliche “Wir unterprivilegierten Flüchtlinge fordern…”-Demos unterstützt von linken Parteien und der Antifa sein. Dann aber wird es peu a peu zunehmend brisanter, denn das Agressionspotential ist, wie Sie es in Ihrem Artikel schildern, nicht nur latent und blitzschnell abrufbar, sondern -nur noch verdeckt mit der dünnen Firnisdecke der Zivilisation und der sozialen Konventionen- auch riesengroß. Es bedarf nur noch eines Funken -bsw. erschießt ein Polizist einen tatverdächtigen Asylbewerber- und es “knallt” anschließend im ganzen Land.

Gudrun Meyer / 09.07.2018

Da diese Täter, die doch ganz sicher unter kulturellen Blähungen leiden und in unmenschlichster Weise rassistisch verfolgt werden, überhaupt nichts zu befürchten haben, werden wir uns halt immer mehr an ihr Verhalten gewöhnen “müssen”. Ehrlich gesagt, verdienen wir auch nichts anderes, wenn wir eine unheilige Allianz von BAMFischer Gleichgültigkeit/Korruption, grenzenloser Nachgiebigkeit gegenüber auch dem krassesten Fehlverhalten muslimischer Migranten, immer mächtigeren islamischen Verbänden und einem zunehmenden Zurückweichen selbst mutiger, entschlossener Menschen (Hamed Abdel-Samad, Imad Karim, Bassam Tibi, Necla Kelek, Thilo Sarazin usw. usw. immer selbstverständlicher hinnehmen, und dabei immer noch eine “Friedensreligion” verteidigen, ohne je den Koran gelesen zu haben. Wenn genauestens ermittelt würde (wird es natürlich nicht), welcher Muslim in D an derartigen Mob-Ausschreitungen beteiligt war und/oder zur organisierten Kriminalität gehört und wenn diese flaschenwerfenden Mobber und Kriminellen dann auch ausnahmslos nach Barbaristan zurückgeschickt würden, wären wir die größten Probleme innerhalb einiger Jahre los; mit einer Restproblematik könnten alle leben. Aber wie soll es möglich sein, einen kriminellen Clan nach Hause zu schicken, wenn es bereits undenkbar ist, den nächsten “Flüchtlings"tsunami abzuwehren? Seit Monaten ist mehr denn je von “völkischen” Umtrieben die Rede, und ich fange an zu befürchten, dass unsere hochlöblichen Leitmedien uns da auf die weitere Völkerwanderung (d.h. Jungmännerwanderung) vorbereiten wollen.

Elke Albert / 09.07.2018

Ein Problem ist, dass unsere selbsternannten “Eliten” das leider selbst NICHT am eigenen Leibe erfahren, weil sie abgeschottet von jeglicher Lebensrealität der Normalbürger in ihrem Elysium vor sich hin leben. Meine Befürchtung ist, dass das über kurz oder lang JEDEN Bio-Deutschen betreffen wird, denn als “Ungläubige” sind WIR ALLE FREIWILD! Es muss endlich HART DURCHGEGRIFFEN werden! Diese Typen lachen sich doch kaputt, wenn sie nach einer solchen Aktion die Wache wieder verlassen dürfen, als sei nichts gewesen! Die müssen endlich mit härteren Bandagen angefasst werden! Was glauben wir eigentlich, was diese Sorte von daheim gewohnt ist?! Als Konsequenz sind wir in deren Augen verachtenswerte “Weicheier”. Wenn ein solches Handeln nicht unverzüglich entsprechende Konsequenzen nach sich zieht, wird das kaum eine “erzieherische” und schon gar keine respekteinflößende Wirkung haben, die es ganz dringend bedarf, wenn das hier nicht noch weiter ausarten soll! Zahlungen UNVERZÜGLICH einstellen, Kriminelle UNVERZÜGLICH abschieben - endlich weg mit diesen Typen! Es ist nicht zu fassen, dass wir unsere Peiniger auch noch mit unserem sauer verdienten Geld durchfüttern müssen!!! Ich habe einen solchen Zorn!!!! - Das war mal ein schönes Land hier! Was ist daraus in kürzester Zeit geworden?! VIELEN DANK FRAU MERKEL!

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