Dieses hier dargestellte Verfahren ist nicht so neu wie man vielleicht glauben mag. In den ’ 80er und ‘90er des vorigen Jahrhunderts hatte die japanische Kosmetikfirma “Shiseido” mit der UDSSR bzw. dann Russische Föderation wohl über den staatl. Gesundheitsdienst den Vertrag, abgeriebene Föten, sog. Fehlgeburten, Plazentas und wohl anderes natales “Material” zu beziehen. Daraus wurden ( oder werden noch? ) dann spektakulär teure Kosmetika und Pflegemittel hergestellt. Die Preise bewegen sich im Spektrum von Botox. Wie Ich erinnere, waren die Produktionsverfahren bestimmten Kundenkreisen wohl auch bekannt. Ein Bedenken war nicht vorhanden. Man fühlte sich einer elitären Schicht zugehörig. - Ich habe den Eindruck, dass mittlerweile jede ethische Schranke gefallen ist. Ich stelle die Frage, wo fängt etwas an, und wo endet es?
Hallo Herr Kovács, Sie schreiben davon, daß die Impfstoffe von menschlicher DNS, genauer: abgetriebenen Embryonen, stammten. Man weiß aus Impfungen von Kühen, daß Impfstoffe, die aus Kuh-eigenen Genen hergestellt wurden, bei der Nachfolge-Generation zu sogenanntem “Blut-Schwitzen” geführt hat, weil das geborene Kalb von der geimpften Kuh bereits von Geburt an seine eigenen Blutgerinnungs-Bestandteile vom Immunsystem eleminieren läßt. Beim Menschen ist Derartiges ebenfalls zu erwarten. Schon jetzt gibt es Auto-Immun-Krankheiten, welche den eigenen Blutgerinnungsstoff elemineren. “Bluter” wären die Folge. Ja, sie verbluten innerlich. Weiterhin ist es durchaus möglich, daß RNS die DNS verändern kann. Von Retro-Viren sind solche Eigenschaften bekannt. Und selbst wenn dem nicht so wäre, so ist es absolut unethisch & unmenschlich, mRNS-Impfstoffe auf die Menschheit loszulassen, ohne vorher explizit eine solche “Nebenwirkung” auszuschließen. Die, schon unter seriösen Umständen, viel zu kurze Evaluationszeit (wir erinnern uns: es handelt sich nicht um eine Impfung, sondern um eine Studie mit der Laufzeit bis Ende 2023!) läßt einen solchen Schluß nicht zu. Allein aus diesem Grund dürfen die Menschen mit diesen Stoffen nicht “geimpft” werden. Weiterhin schreiben Sie, daß der Mensch selbst mit Spike-Proteinen oder deren nahen Verwandten arbeitet: richtig! Beispielsweise benötigen Frauen, um schwanger zu werden, genau jenes Protein. Bekämpft der Körper dieses aber aktiv, so kann die befruchtete Eizelle nicht mehr andocken: Unfruchtbarkeit ist die Folge. Das Spike-Protein bindet alles an sich, wenn es denn die Gelegenheit erhält, was es kriegen kann. So entstehen die gefürchteten Hirnvenen-Thrombosen, Schlaganfälle & Taubheitsgefühle in einer Gesichtshälfte. Dabei ist noch gar nicht davon gesprochen, welche Risiken die sogenannten Lipide mit sich bringen, die benötigt werden, um die mRNS in die Zellen zu transportieren. Weitere Infos: Sitzungen der Stiftung Corona-Ausschuß
Ein sehr interessanter Artikel, aber es wäre besser, wenn der Autor 3 Fragen, die er stellt, deutlicher und klarer voneinander getrennt hätte: 1) Inwieweit kann die mRNA-Impfung schädlich sein? (Medizinische Frage) 2) Inwieweit ist die gentechnische mRNA-Impfung ethisch? (Frage der Ethik-Philosophie) 3) Woher wissen wir, was wir wissen, oder glauben wir nur, dass wir wissen? (erkenntnistheoretische Frage). ALLE diese Fragen sind enorm wichtig, aber sie haben ja miteinander nichts zu tun. Für die dritte Frage gibt es eine gute Zwischenlösung namens Replikation: Ein medizinischer Befund (Entdeckung, Erfindung, Wirksamkeit einer Substanz usw.) gilt erst dann als “wahr”, wenn er mindestens von ZWEI völlig unabhängigen Forschern oder Forschungsteams übereinstimmend berichtet wurde. Der erste Bericht ist nur eine Publikation, die darauf andeutet, dass es sich lohnt, den Versuch zu wiederholen. Erst wenn bei der Wiederholung von einem unabhängigen Team dasselbe rauskommt, darf man daran glauben. Aus dieser Regel folgt, dass alle Berichte über angeblich 95%-ige oder welche auch immer Wirkung der Impfstoffe Quatsch und Müll sind, da diese Zahlen NUR von einem Forschungskollektiv erhalten werden, welches auch die Impfstoffe herstellt, also ein Interessenkonflikt hat.
@Dr. Kurt Smit / 22.05.2021 Vielen Dank! Ich habe nicht vorausgesetzt, dass Transhumanismus etwas Schlechtes sei, sondern lediglich angemahnt, dass man das Kind beim Namen nennen soll. Die Ansicht, die Sie vertreten, ist ja nicht neu: Neben dystopischen Darstellungen des Transhumanismus z. B. in Filmen gibt es auch positive Beurteilungen, so z. B. durch den Zen-Meister Daisetz Suzuki, der alles, was Menschen machen oder herstellen, auch für menschlich und damit in Ordnung erklärte (wenn ich ihn richtig verstanden habe). So ähnlich dürften Sie denken, vielleicht mit der Einschränkung, dass es nützlich sein soll (Krankheit, Siechtum, Tod abwenden), Das ist reiner Utilitarismus, gegen den viele Einwände erhoben werden können, die ich Sie bitte, anderswo nachzulesen. Dass der Transhumanismus kommen wird, scheint mir übrigens sonnenklar, Menschen haben immer gemacht, was sie machen konnten, und sei es nur, weil sie es konnten. Es wird u. a. Menschenzüchtung geben und Zwitterwesen. Ich habe dazu eine Meinung, um die es hier aber nicht geht: Mir geht es hier um das Aussprechen der Wahrheit. Und daran hapert es. Was allerdings etwas naiv ist, ist Ihre Vorstellung des Menschen als Insel. Sie werden non-stop von der Gesellschaft bevormundet, sie mischt sich ständig in Ihre Angelegenheiten ein. Würden Sie ganz aus sich heraus leben und z. B. auch das Verfahren selbst herstellen, mit dem Sie per genetischer Manipulation immun gegen Krebs würden, könnte man die Sache so frei von Problemen sehen, wie Sie glauben, dass sie sei. – Es freut mich, dass Ihnen mein letzter Satz im Artikel aufgefallen ist. Natürlich hat die weltanschauliche Ausrichtung einer Gesellschaft eine Auswirkung auf die Wahrheitsfindung. Eine z. B. christlich orientierte Gesellschaft wird andere Aussagen als wahr betrachten als z. B. eine atheistische Gesellschaft, ebenso eine von Gefühlen hysterisch beherrschte Gesellschaft im Vergleich zu einer kühl der Rationalität verpflichteten (immer cum grano salis).
Eigentlich ist es ganz einfach: Wir haben für die Zulassung von Medikamenten und Impfstoffen ein etabliertes Verfahren, das die Erfahrungen von Jahrzehnten zusammenfasst. Und dieses Verfahren braucht nun mal Zeit. Eine Erfahrung ist dabei auch, dass das Verständnis der langfristigen Wirkung und auch der Wechselwirkung nur theoretisch ist. Wer lange mit Wissenschaftlern zusammengearbeitet hat, mag zwar Respekt vor deren Wissen haben, der hat aber auch viele Irrtümer kennengelernt, die sich erst im Nachhinein herausstellen. Nichts geht über eine sorgfältige Validierung. Ein zweiter Aspekt: Zum Risikomanagement der Zulassung und Marktüberwachung gibt es eine etablierte und sehr sinnvolle Rollenverteilung. Der Hersteller ist an der Vermarktung interessiert, die zuständigen Behörden am Schutz der Bevölkerung. Bei der aktuellen Impfstoffzulassungen stimmen die Rollen nicht mehr, und damit auch nicht das Risikomanagement. Die Regierung und die unterstellten Behörden drängen auf eine Zulassung, die sie selbst kontrollieren. Ein unterstellte Behörde soll dann auch Nebenwirkungen überwachen, die, wenn sie sehr schlimm wären, sowohl Behörde, als auch Regierung in den Abgrund reißen würden. Hier sind alle Sicherungsleinen gekappt. Es gibt Anzeichen, dass Whistleblower unter Druck gesetzt werden. Das alles ist ein ganz problematisches Gemisch, Vertrauen kann es da nicht geben. Das Argument ‘Notfallzulassung’ gilt nicht. Diese bezieht sich auf einen kranken Patienten. Sie würde gelten für ein Medikament gegen Covid 19, nicht aber für einen prophylaktisch eingesetzten Impfstoff für Menschen, die nur ein sehr geringes Risiko haben, durch Covid 19 schwere Schäden davonzutragen. Man stelle sich das vor im Atomkraftwerkbereich. Wie hätten wohl die Skeptiker geschrien, wenn bei der Zulassung mal so abgekürzt worden wäre, oder wenn auch nur dem geringfügigsten Vorfall nicht sofort nachgegangen würde.
Da ich nicht die Summe meiner Zellen bin, verstehe ich die Frage nicht
Die mRNA-Impfungen (oder auch die Vaxzevria DNA-Impfung) können wohl als die ersten temporären, transhumanistischen Impfungen bezeichnet werden. Allerdings sind es nach wie vor keine genetischen Manipulationen (die permanent wären), welche eine Änderung des Genoms voraussetzen, die hier per Design nicht stattfindet. Würde man die körpereigenen Zellen dazu bringen ein Antigen durch Gentherapie zu erzeugen, so würde man effektiv eine Autoimmunerkrankung erzeugen. Bei Autoimmunerkrankungen zielt das Immunsystem auf “Selbst-Antigene”, also vom Körper selbst produzierte Stoffe. In diesem Fall wäre dies ein Stoff der laut Immunsystem eigentlich nicht da sein sollte, aber nun künstlich doch vom Körper selbst produziert wird ohne dass das Immunsystem darüber benachrichtigt wurde. In anderen Worten, es ist ein wenig als würden Gesetzgeber und Polizei nicht miteinander sprechen und zwei sich widersprechende Versionen des Gesetzes gleichzeitig durchsetzen.
48 führende Wissenschaftler, Ärzte und Politikexperten fordern sofortigen weltweiten Impfstopp! Aufruf und Unterzeichner sind auf ET nachzulesen.
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