Wer Kollektivschuld herbeischreibt, ist nicht weit vom Generalverdacht und der Sippenhaft. Eine feige Greueltat ist eine feige Greueltat. Der Täter hat sich mit diesem Terroranschlag, diesem Massenmord, von Kultur und Rechtsstaat verabschiedet. seine Motive oder gar sein “Manifest” sind keine Rechtfertigung. Journalisten, die jetzt das falsche Lied anstimmen, dass es uns alle beträfe, projezieren ihre eigene Überforderung und versuchen damit ideologisch zu profitieren.
Das Attentat von Christchurch hat dem Widerstand gegen die Islamisierung Deutschlands und der Welt schweren Schaden zugefügt. Es könnte den Verächtern von Recht, Demokratie und gesundem Menschenverstand genauso willkommen sein wie ein Reichstagsbrand.
Dieser Anschlag ist den Islamisten genauso wie den Gutmenschen eine hochwillkommene Gelegenheit, auf die Einheimischen vulgo die “Rechten” und jeden Kritiker der Masseneinwanderung oder des Islam dreinzuschlagen. Die Opfer sind beiden Gruppen egal. Daß hier Tote instrumentalisiert werden, regt auch keinen mehr auf, wenn es für die Gute Sache™ ist!
Herr Noll, Bitte bleiben Sie aufrecht, lassen Sie sich nicht unterkriegen. Der heute gelebte Islam ist inkompatibel mit der Moderne. Das muss gesagt werden dürfen, auch im Ansicht einer fürchterlichen Tat eines Einzelnen.
Danke, Her Noll, für die Verteidigung des „sapere aude“, gegen Relativierung und den Versuch der intellektuellen Gleichschaltung, durch sich selbst überhebende, feige und opportunistische Journalisten.
Das ist kein masochistischer Reflex sondern ein politischer. Wer meint daraus Nutzen ziehen zu können greift halt zu. Zum Vorteil der eigenen Agenda. Das fängt ja schon bei der Neuseelandchefin Aarden an, die sich erstmal fein islamkonform gekleidet hat und nun bei den Muslims nach zukünftigen Wählern sucht. Und hier natürlich nicht anders. Haltungsmedien werfen sich in Pose, geifern, keifen und heulen im Akkord. Und bezüglich Utrecht ist ja auch schon wieder alles gut. Kein Terror, nur der gewöhnliche Ehrenmord mit unbeteiligten Opfern als Kollateralschaden halt.
Vollkommen richtig, Herr Noll. Wir dürfen uns jetzt von der Gegenseite kein schlechtes Gewissen einreden lassen. Islamkritik ist Religionskritik, sie ist rational und sachlich, sie fußt auf jederzeit nachprüfbaren Fakten und unwiderlegbaren Beweisen. Durch Wahnsinnstaten wie die in Christchurch wird sie nicht falsch. Mit “gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit”, vulgo Rassismus, hat sie nichts zu tun.
Dieser Kommentar des Herrn Ross in der FAZ ist ein veritabler Skandal! So viele Denkfehler, so viel Unkenntnis und so viel Hass und Bosheit in einem Text lesen zu müssen - und das alles in der FAZ, einer ehemaligen Qualitätszeitung, ist bitter. Zunächst einmal kann der Mann nicht gut differenzieren - keinen Unterschied macht er zum Beispiel zwischen Kritik am Islam (also an einem in Texten niedergelegten Ideensystem) und Kritik an den Anhängern des Islams (an an ca. 1,6 Milliarden muslimische Menschen, die den Islam durchaus unterschiedlich leben). Islam und Muslim sind doch zwei semantisch völlig unterschiedliche Begriffe! Lernen Journalisten heutzutage derlei Petitessen nicht mehr? Kritik an Religionen oder Ideologien ist nicht nur legitim, sondern notwendig. Nur in totalitären System ist sie verboten. Herr Ross hat andererseits kein tieferes Wissen über den Islam, sonst wüsste er, das Allah allein die Entscheidung trifft, ob jemand ein Feind des Islams ist oder nicht: jeder “Ungläubige”, so stellen Koran und Sunna immer wieder fest, ist ein Feind des Islams, auch wenn er gern dessen Freund wäre. Auch Herr Ross als Nichtmuslim macht sich der Islamfeindschaft schuldig, er weiß es nur nicht! Und er wird deshalb in der Hölle von Allah höchstpersönlich mit siedendem Öl und flüssigem Metall übergossen werden, ohne dass er auf Gnade hoffen darf. Drittens, und das ist das eigentlich abstoßende: dieser Herr Ross diffamiert und denunziert mit jedem zweiten Satz alle Kritiker des Islams, er wirft sie in einen Topf mit Hetzern und Mördern - und er kann sich sicher sein, dass er damit davon kommt. Dass so ein widerwärtiges Pamphlet
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