Obama ist einer der schlechtesten Präsidenten der US-Nachkriegsgeschichte. Er hat in 8 Jahren genauso viele Schulden angehäuft, wie alle US- Präsidenten vor ihm zusammen und die amerikanische Wirtschaft ist dadurch überhaupt nicht “gesund” .Seine Krankenversicherung für alle Amerikaner-“Obama care” war von anfang an eine halbe Sache und ein Fehlkonstrukt. Er hat nichts unternommen gegen die Entstehung des IS, und Afghanistan ist deutlich"größere Baustelle”, als zu Zeiten vom J .W. Bush Obama hat auch 45 Millionen Afro- Amerikaner bitter enttäuscht. Nicht nur, dass die Lage der Schwarzen sich nicht verbessert hat. Noch nie in der US-Geschichte sassen so viele Afro-Amerikaner in der Gefängnussen und noch nie gab es so viele Einzelfälle von Erschiessugen schwarzer Amerikaner von den Polizisten. Was war gut in seiner Amszeit? Er konnte sehr gut reden, hat sein Handicap deutlich verbessert und hatte seit Jackie Kennedy die attraktivste ” first Lady” ins weisse Haus gebracht.
Die Obama Anwaltstory, die Leser Baumann andeutet, ist hoch interessant. Eigentlich kennen wir alle den Rahmen, angefangen von J.Carter. Im Buch “Pishing for Fools” wird die Geschichte der umgewandelten faulen Hypotheken nachgezeichnet. Es wäre wohlmöglich eine investigative journalistische Recherche wert, die Rolle der Obamas zu untersuchen. Könnte das Ergebnis, so fragt man sich, in ein Watergate II münden?
Herr Noll, glauben Sie an Untote? Obwohl - mit den Päpsten ist es ja so ähnlich.
Sonntagsschul-Lehrer - das trifft den Nagel auf den Kopf!!! Den Eindruck hatte ich auch immer, sehr lehrerhaft der Herr… Wie sagte es eine CDU-Politikerin treffend: Einfach mal die Klappe halten. (Was für Politikerinnen schon eine krasse Kraftanstrengung bedeutet.) Aber der Obama-Speech war ja äußerst beliebt bei unseren Medien und vor allem bei unser aller großen Vorsitzenden.
Wir leben in der Schneeflöckchenzeit. Der gute Wille zählt. Können und Handeln ist zweitrangig. Weil es Mühe macht. Erlebbar bei jedem Blockflötenauftritt in irgendeiner Grundschule. Obama und sein Wellnesss-speech waren der Traum jeder Kindergartentante bis hinauf zur obersten Leiterin der großen Betreuungsanstalt Germony.
Obama war einer der großen Blender im weißen Haus. Nur heiße Luft und außenpolitisch nur Unsinn. Ein Trump ist mir hundertmal lieber.
Guten Morgen, vieleicht gehörte Obamas Loyalität niemals dem ganzen amerikanischen Volk? In der FAZ gab es vor Jahren einen mehrseitigen Beitrag, und so etwas gibt es dort nicht jeden Tag, dass man den jungen, hoffnungsträchtigen Mann ausgesucht und gefördert hätte, um Großes zu vollbringen. Wer das genau gemacht hatte, blieb im Nebel. Obama heisst mit 2. Vornamen Hussein. Was mich daran stört, ist, dass der offenbar islamische Hintergrund im Hintergrund blieb bzw. bleiben sollte. Er blieb kenianischer Abkunft. Seine Grandmama ist eine nette alte Dame. Oft wurde sie später jedoch nicht vorgezeigt. Verteilt Obama seine Loyalität gar ungleich? In dem Fall hätte man damit zu rechnen, dass er eine subversive Komponente aus Philadelphia mitbrachte. Ein ehem. Vorstzender des deutschen BDI meinte, als Anwalt hätten Obama und seine Frau “Subprimes” Banken verklagt, die keine Hauskredite herausrücken wollten. Dabei hätte das jungen Paar “seine Millionen gemacht”. Ein Gesetz des Erdnussfarmers, Jimmy Carter, schrieb zwingend vor, Hauskredite nicht zu verweigern. Der Personenkreis der “Subprimes” hätte sich regelmäßig überschuldet, ohne Rücksicht auf Verluste, um dann durch Haus-Schlüssel-Abgabe den Kredtvertrag zu beenden. Trotz Gesetzes, Obama hat gewusst, dass dieses Verhalten letztlich auf einen Betrug an Banken (und ihren anderen Kunden) hinausläuft. Die Verlustpapiere aus den Hauskrediten sind dann, “in undurchschaubar Bonds ” gebettet, in die ganz Welt verkauft worden. Die Größenordnung liegt, nur im Fall Chinas, bei 325 Mrd. Dollar. Insider der amerik. Finanzindustrie meinten ironisch dazu: “...die Chinesen haben uns den Irakkrieg finanziert !” Es ist wohl kaum zu glauben aber mgl. doch wahr, dass beide Obamas ebenfalls mit am Beginn einer Kette eines enormen Betrugssystems standen. Zumal die “Subprimes” oft noch weitere Kredite beanspruchten. Diesmal für Reisen, SUV und alles was der ärmere Mensch so braucht.
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