Der Mann, dem sie die Sonne übelnehmen

Von Pierre Heumann.

„Viel Glück mit der Publikation“, wünschte Nir Shaviv dem Reporter Doron Levin, der ihn für die Onlineausgabe des Wirtschaftsmagazins Forbes interviewt und anschließend den Text zum Gegenlesen vorgelegt hatte. Der israelische Astrophysiker ahnte, dass die Redaktion den Text ablehnen würde. Denn ein Jahr zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg die Veröffentlichung eines Gesprächs mit ihm über die Ursachen des Klimawandels ebenfalls verweigert.

Zunächst sah es so aus, als ob Shaviv die Forbes-Redaktion falsch eingeschätzt hatte. Seine Zitate wie „Klimawandel hat es immer schon gegeben, und daran wird sich nichts ändern“ oder „der CO2-Ausstoß spielt dabei nicht die größte Rolle, sondern die periodische solare Aktivität“ fielen der Zensur von Forbes nicht zum Opfer. Das Interview erschien online mit dem Titel „Klimaerwärmung? Ein israelischer Astrophysiker liefert eine alternative Sicht, die man nicht ohne weiteres ablehnen kann“.

Viel komplizierteres Phänomen

Der Text stieß bei den Lesern auf großes Interesse und wurde in kürzester Zeit 40.000 Mal aufgerufen. Doch während Shaviv mit seiner Familie den Strand von Tel Aviv genoss, stellte er plötzlich fest, dass Forbes das Interview nach vier Stunden vom Netz genommen hatte. Es habe den Qualitätsanforderungen der Redaktion nicht genügt, begründete die Redaktion die ungewöhnliche Sperre. Shaviv hat dafür allerdings eine andere Erklärung: Seine Thesen über den Klimawandel seien politisch nicht korrekt gewesen.

Wir besuchen den 47-jährigen Dekan der physikalischen Abteilung in seinem Büro auf dem Campus der Hebräischen Universität. Ein 8-inch Schmidt-Cassegrain Amateur-Teleskop dominiert das Zimmer und erinnert an den Ursprung seiner Faszination mit dem Universum. Schon als Kind habe er mit diesem Fernrohr einen Teil seiner Freizeit als Hobbyastronom verbracht, sagt er. Der Teenager war hochbegabt. Mit 13 Jahren studierte er bereits am Technion in Haifa, einer der weltweit führenden technischen Hochschulen, das mit dem Massachusetts-Institut für Technologie oder der ETH Zürich vergleichbar ist. Bereits zwei Tage nach Abschluss seiner Matura bestand er sein letztes Bachelorexamen am Technion. Noch während seines Armeedienstes in der Eliteeinheit 8200, die auf Cybersicherheit und digitale Spionage spezialisiert ist, schrieb er seine Masterarbeit. Kaum hatte er die Uniform abgelegt, lagen seine Ergebnisse schon vor. Er habe eben stets parallel gelernt, meint Shaviv mit einem etwas verlegenen Lächeln auf die Frage, wie er das alles in so kurzer Zeit geschafft habe.

Der Sohn einer prominenten Architektin und eines renommierten Physikprofessors ist in einem Solarhaus aufgewachsen, das seine Mutter konzipiert hatte. Energiebewusstes Verhalten war in seinem Elternhaus eine Selbstverständlichkeit: „Ich tendierte in meiner Jugend sogar dazu, Gesetze zur Lösung ökologischer Probleme zu befürworten.“ Er sei deshalb „extrem überrascht“ gewesen, als er aufgrund seiner Forschungen als Astrophysiker begriff, dass es sich beim Klimawandel um ein viel komplizierteres Phänomen handle, als Politiker oder Medien behaupten. Er könne beweisen, dass ein Großteil der globalen Erwärmung nicht das Resultat der Zivilisation sei.

„Acht Jahrzehnte Gezeitenmessung“

Shaviv gehört zu den Wenigen weltweit, die dem Klima-Hype entgegenhalten. Im Gegensatz zur überwiegenden Mehrheit seiner Kollegen ist Shaviv überzeugt, dass es „keinen direkten Beweis dafür gibt, wonach CO2-Schwankungen zu großen Temperaturschwankungen führen.“ Das von Menschen produzierte CO2 spiele beim Klimawandel bloß eine untergeordnete Rolle. Zwischen 50 Prozent und zwei Dritteln der globalen Erwärmung sei auf die Aktivitäten der Sonne zurückzuführen, sagt er.

Dass sich das Klima verändere, streitet er zwar nicht ab. Doch das sei kein Grund zur Panik: „Al Gore führt in die Irre.“ Im Film „Eine unbequeme Wahrheit“ führte der ehemalige Vizepräsident der USA ein Horrorszenarium vor, in dem die Menschheit mit ihren Abgasen die Atmosphäre durchlöchert.   

Die meisten Klimaforscher wollen nicht wahrhaben, dass die Aktivitäten der Sonne einen großen Einfluss auf das Klima haben, sagt Shariv und zeigt auf eine Grafik an seinem Bildschirm, die mit „Acht Jahrzehnte Gezeitenmessung“ angeschrieben ist: „Sehen Sie, bei aktiver Sonne steigen die Meeresspiegel an, bei inaktiver Sonne fallen die Meeresspiegel. Auf kurzen Zeitskalen gelangt in erster Linie Wärme in die Ozeane und das Wasser dehnt sich aus. Damit lässt sich der Strahlungsantrieb der Sonne messen. Es ist etwa zehnmal größer als das, was der Klimarat IPCC zugesteht.“ Dieser lasse außer Betracht, dass es einen Verstärkungsmechanismus zwischen der Sonnenaktivität und dem Klima gebe. 

Trotz riesiger Summen keine neuen Erkenntnisse

Der Weltklimarat versuche mit Tricks, seine vorgefassten Thesen über den Hauptschuldigen CO2 zu belegen. Aber er verwende veraltete Modelle. Zudem lasse er die solare Aktivität als wesentlichen Faktor außer Acht, obwohl sie einen großen Einfluss auf das Klima habe. Shaviv: „Die Klimamodelle haben den Realitätstest nicht bestanden.“

Etwas naiv sei die Annahme des Klimarates, dass das Klima nur von einem einzigen Faktor beeinflusst werde. Schlimmer noch: Er gehe davon aus, dass eine Verdoppelung des CO2-Gehalts zu einem Temperaturanstieg um 1,5 bis vier Grad führe. Das Ausmaß der Bandbreite sei verdächtig, so Shariv. „Die Experten sind sich gar nicht sicher, welche quantitative Auswirkungen ein CO2-Anstieg auf das Klima hat.“ Merkwürdig sei zudem, dass Klimaexperten die Messresultate zu den Folgen des erhöhten CO2-Ausstoßes auf das Klima, also die Klimasensitivität, seit 1979 unverändert gelassen haben.

Trotz riesiger Summen, die Forschern zur Klärung dieser wichtigen Frage zur Verfügung gestellt wurden, habe man keine neuen Erkenntnisse gewonnen. Plötzlich wird Shaviv etwas lauter: „Regierungen haben während 40 Jahren Milliarden von Dollar, Euro und früher D-Mark in die Klimaforschung investiert – und jetzt haben sie nicht mehr Klarheit als zu Beginn ihrer Forschungen.“ Mit seinen Studien, so Shaviv, habe er indessen gezeigt, dass die Klimasensitivität – die Reaktion des Klimas auf Veränderungen des CO2-Gehalts – am unteren Ende der Bandbreite anzusiedeln ist, nämlich zwischen 1,5 und zwei Grad.

Seine Forschungsergebnisse seien für die meisten Experten unbequem, sagt Shaviv: „Wir wissen, dass es in der Vergangenheit sehr große Klimaveränderungen gab, ohne dass fossile Brennstoffe verbrannt wurden.“ Vor tausend Jahren, doziert er, war es auf der Erde gleich warm wie heute. Während der Kleinen Eiszeit, die vom 15. bis ins 19. Jahrhundert dauerte, war die Themse des Öfteren gefroren. Der Klimarat habe das zwar in seinen ersten beiden Berichten erwähnt. Doch ab 2001 sei dieser Hinweis plötzlich verschwunden. „Das Klima der letzten tausend Jahre wurde als konstante Größe präsentiert, die sich erst im 20. Jahrhundert änderte. Mit dieser bewusst falschen Darstellung wollte der Klimarat sein im Voraus festgelegtes Narrativ untermauern.“

Erwärmung wird bescheiden ausfallen

Auch die jüngste Warnung des Klimarates vor schmelzenden Eiskappen und steigenden Meeresspiegeln nimmt er deshalb nicht ernst. Im IPCC-Sonderbericht über den Ozean und die gefrorenen Komponenten des Erdsystems (Kryosphäre) ist in einem der Szenarien von einem Anstieg der Meeresspiegel „von mehreren Metern“ die Rede.

Dass der Meeresspiegel ansteigen werde, streitet Shaviv zwar nicht ab. Doch er rechnet im Laufe dieses Jahrhunderts mit höchstens 20 Zentimetern – weil die Erwärmung bescheiden ausfallen werde. Die Schwarzmaler würden die Klimasensitivität auf den CO2-Ausstoß als zu hoch veranschlagen. Deshalb warnt Shaviv vor umweltpolitischen Maßnahmen, deren Umsetzung teuer sind. „Sie machen keinen Sinn. Stattdessen würde ich die entsprechenden Ressourcen investieren, um das Leben der Menschen in der Dritten Welt zu verbessern,“ schlägt Shaviv vor. Dem Westen empfiehlt er trotzdem eine langsame Abkehr von fossilen Energieträgern und den vermehrten Einsatz von alternativen Energien, weil sie billiger und unbedenklicher seien. Dazu zählt er auch die Kernenergie: „Sie ist günstig, sauber und hat einen kleinen ökologischen Fußabdruck.“

Seine Außenseiterrolle in der Klimadebatte hat Konsequenzen. Die akademische Welt behandle ihn wie einen Aussätzigen, mit dem jeder Kontakt zu vermeiden sei. Weil Anträge auf Publikationen oder Forschungsgelder jeweils einem Expertengremium vorzulegen seien, würde er regelmäßig Absagen erhalten. Dabei gäbe es noch so viel zu entdecken und zu erforschen, zum Beispiel die Wirkungskette zwischen kosmischer Strahlung und Klima. Weil sein Budget klein sei, beschränke er sich vor allem darauf, bestehende Daten auszuwerten.

Dass er mit seiner Klima-Meinung in der Minderheit ist, mache ihm wissenschaftlich nichts aus, sagt er. Er halte es mit Albert Einstein, dem man seinerzeit vorgeworfen habe, dass seine Relativitätstheorie falsch sei. Als ein Buch mit dem Titel „Hundert Autoren gegen Einstein“ die Relativitätstheorie widerlegen wollte, entgegnete Einstein: „Weshalb hundert? Sollte ich unrecht haben, würde ein einzelner genügen.“ Die Wissenschaft, so Shariv, sei eben keine Demokratie: „Selbst wenn hundert Prozent aller Wissenschaftler eine bestimmte These vertreten, kann eine Person, die gute Beweise für die Gegenthese hat, recht haben.“

Mit freundlicher Genehmigung der Weltwoche, in der dieser Beitrag zuerst veröffentlicht wurde.

Foto: Racah Institute

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Hermann Schneider / 12.10.2019

@Uta Buhr, gern, es handelt sich um einen Werbespot, der fast hundert Jahre alt ist. Und nun noch etwas im Graecum: Τα αυγά είναι σαν κεφαλές αυγών όπως τα κεφάλια.

Jörg Klöckner / 11.10.2019

@ Karin Pfeiffer: “180 Jahre atmosphärischer CO2-Gasanalyse mittels chemischer Methoden” von Ernst-Georg Beck, 2007, beschreibt die älteren Messmethoden. Ab 1958 wurde die Methode von C.D. Keeling Standard. Keeling betrieb ab 1958 auf dem auf Hawaii gelegenen Vulkan Mauna Loa die erste Messstation. Die Messungen dieser Station gelten bis heute als Standard. Vorindustriell: Eisbohrkerne, Pflanzenstomata, GEOCARB (Modell basiert). In der dreiteiligen Reihe “Was Sie schon immer über CO2 wissen wollten” beschreibt Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke einige Messmethoden. “Eisbohrkerne und Pflanzenstomata: Der historische CO2 Gehalt der Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm!” von David Middleton kritisiert die Daten der Eisbohrkerne.

Wolfgang Richter / 11.10.2019

Wenn aufgrund kosmischer Strahlung das Meerwasser erwärmt wird, führt das nach meiner Kenntnis folgerichtig zu einem erhöhten CO2-Wert in der Atmosphäre, da entsprechend erwärmtes Wasser dort gespeichertes CO2 frei setzt. Aber das paßt natürlich nicht zu den publizierten Thesen der Entdecker der Lizenz zum Gelddrucken, da der Bürger sich ansonsten massiv der Abzocke wegen “Klima” erwehren würde. Insofern verständlich, daß der Herr Shaviv nur wenige Freunde mit seinen Thesen gewinnt, denn er zerstört deren Gewinnspiel.

Lef Kalender / 11.10.2019

@Berger/Herzer:Die deutsche Messstation in Berlin-Dahlem misst (wie alle europäischen Hauptstädte) seit 300 Jahren, sie war damals auf dem Land, mitsamt Wäldern+Fluren und ist schon im 19.Jhdt. von der Stadt überrollt worden, Die Messergebnisse sind (seltsamerweise nur bis ca. 1960) im Internet zu finden. Ergebnis: Warm/Kaltperioden mit 15 - 30 Jahre Abstand, aber insgesamt keine Erwärmung. Nach Ihrer These müsste also insgesamt eine Abkühlung stattgefunden haben, die von der Situation (Stadt) dann vor Ort kompensiert wurde.

Werner Grandl / 11.10.2019

Sehr interessant! Es gab nicht nur eine kleine Eiszeit bis zum Beginn des 19.Jahrhunderts, sondern davor auch eine mittelalterliche Warmzeit. Deswegen nannten die Wikinger die gleichnamige Insel auch Grönland, das grüne Land. Sie betrieben dort zwei Jahrhunderte lang Viehzucht und verließen die Insel erst, als es wieder kälter wurde. Die Sonnenaktivität unterliegt Schwankungen und auch der Einfluß von Vulkanen spielt bei Klimazyklen eine Rolle.

Lars Schweitzer / 11.10.2019

CO2-Schwätzer sind IMMER eins von den drei folgenden Möglichkeiten: 1. naiv, 2. käuflich, 3. bösartig. Je nachdem, auf welchem Rang der Nahrungskette sie stehen.

Karl-Heinz Vonderstein / 11.10.2019

Der Astrophysiker und Fernseh-Wissenschaftsjournalist Harald Lesch hat mal über die Physik gesagt:“Wir irren uns empor.” Wenn das so ist wäre ja dann die Klimaforschung für die Wissenschaft ein Glücksfall, wenn sich so viele irren.

Reiner Gerlach / 11.10.2019

@ Sabine Lotus: 100% Zustimmung, wobei noch erwähnt werden sollte, dass Israel die Nobelpreise in “harten” Wissenschaften erreicht hat, nicht Literatur oder ähnlich Beliebiges. Seit ich den Roman von Frank Schätzing “Breaking News” gelesen habe, sehe ich Israel mit ganz anderen Augen und plane, es mal persönlich heimzusuchen. Professor Naviv hat vermutlich den Vorteil, dass er in Israel doch etwas unabhängiger forschen kann als z.B. in Deutschland. Hier müsste er sein Forschungsbudjet erkämpfen gegen Gender- oder Sozialwissenschaftler. Oder sich von Sponsoren abhängig machen, was die Sache auch nicht gerade besser macht.

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