Die "Tagesschau" sieht persönliches Motiv... Man konnte sehen, wie schnell von allen Seiten eingehegt und umgedeutet wurde. Mittlerweile ist der Vorfall ganz weit nach hinten auf allen Seiten und auch im Teletext gerutscht. Mir scheint, es muss da Anweisungen geben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die (die Journalisten des Mainstream) das alle freiwillig machen: Im Rot-Front-Gleichschritt marschieren.
“Man ermittle in alle Richtungen” Jawoll, in ALLE Richtungen! Nur bitte nicht in Richtung Mekka. Bitte, bitte nicht! Das spielt wieder nur den Rechten in die Hände - diese haben schon Hornhaut davon. Den Populisten, den ewig gestrigen, den Abgehängten, den Dunkeldeutschen, denen, die kein freundliches Gesicht zeigen, denen, die keine Blockflöte spielen wollen. Jawoll! Dieser Einmann war mit Sicherheit psychisch krank. Zwar traumatisiert aber dennoch gesund eingereist - erkrankt in Schutzland (formerly known as FR of G).
Terror von Rechts? Die Betonpöller, die wieder vor die Zufahrten zu den kommenden Weihnachtsmärkten aufgestellt werden, nennt Seehofer dann hoffentlich folgerichtig "Antifaschistische Schutzwälle." So ein Ar....mleuchter!
Die nächste Flüchtlingswelle im Ausmaß wie die von 2015, wird unser Land nicht mehr verkraften.Ich rechne dann mit bürgerkriegsähnlichen Zustände in den Großstädten. Man kann ja heuteschon froh sein, wenn man heil nach Hause kommt.
"LKW-Vorfall". Nach "Einmann" endlich wieder mal ein neues Lieblingswort.Über den "Ess-Besteck-Vorfall" im Pariser Polizierevier schreiben sich die hiesigen Qualitätsmedien auch nicht unbeding die Finger wund. Hoffentlich bleibt das kommende Christ-Fest ohne "Weihnachtsmarkt-Vorfälle". Auch Guten Rutsch noch - aber bitte ohne "Domplatten-Vorfälle"!
Wer solche Leute weiterhin wählt, hat vor allen Dingen SELBST SCHULD!
Ich vermisse die Information, ob der "eingesprungene" Fahrzeugführer überhaupt eine entsprechende Fahrerlaubnis besaß. Ob das Fahrzeug ordnungsgemäß zugelassen, sich in technisch einwandfreiem Zustand befand und sich überhaupt dort befinden durfte (Feinstaub). Auch ob die geschädigten PKWs einen entsprechenden Abstand (etwas mehr als Armlänge) zu ihrem Vordermann eingehalten haben, um eine Mitschuld auszuschließen. Auch braucht man nicht zu spekulieren, dass sich der Ortsunkundige nach dem "Auffahren" getrollt hätte, wäre er nicht selbst verletzt worden. Seinen mehrjährigen, bezahlten Aufenthalt hier, verbrachte er bereits auf Staatskosten in einem Hotel/einer Pension. Das wurde zumindest anderweitig kolportiert.
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