@Stefan Riedel : Vermutlich. Es könnte aber auch sein, dass Lenin ein Schreibfehler war. Vielleicht war Levin richtig. Bronstein jedenfalls hieß in Wahrheit Trotzki. Und so trotzig war er auch. Nur Stalin war Georgier und Hitler Österreicher, aber wer war Hillary Clinton eigentlich? Alle links! Oder habe ich Sie falsch verstanden? Wer soll denn dann auf der anderen Seite gewesen sein? Nur Reinhard Gehlen und die Queen? Das glauben Sie doch selbst nicht! Unsinn!
Mao Bibel in grünrot. Ich hab als Kind von Oma Bullerbü vorgelesen bekommen. Ich hasse diese permanente Angstpolitik. Wer sowas Kindern antut, aber die Pimpfe und die Hitlerjugend verurteilt, gehört erschlagen. Bigotter geht’s nicht mehr.
Der schlimmste Krieg gegen die Kindheit sind die Kinderehen beim Moslem; laut unicef handelt es sich um 650 Millionen betroffene Mädchen weltweit. Geschwängert, kaum dass sie gebärfähig sind, mit 13/14/15. Kindheit, Bildung? Fehlanzeige. Die männlichen Geburtenüberschüsse landen dann bei uns und machen Stunk. Da verblassen so manche Problem bei uns.
Mittlerweile wird auch ernsthaft über Kinderehen “diskutiert”. Freilich muss der alte Zausel Muslim sein, dann bunte, bereichernde Kultur. Sonst bis dato Missbrauch.
...Kindesmissbrauch und-misshandlung wird von allerhöchsten Stellen verschleiert, gedeckt - das war und ist leider mein Eindruck seit ca. 35 Jahren. - Und dass sich gegen die jüngste Form der Kindesmisshandlung durch die unmenschlichen Coronamaßnahmen der “Deutsche Kinderschutzbund” keineswegs auflehnt, sondern sie begrüßt, sagt einiges. Siehe Webseite “Ich habe mitgemacht” - ich meine, dass dort auch ein erhellendes Zitat von Herrn Hilgers (SPD), dem Vorsitzenden des DKSB, zu finden ist. - Den Kindern wird seit 2 Jahren ihre Kindheit gestohlen - und das Schlimme - sie werden irgendwann gar nicht merken, was ihnen geraubt wurde! Wenn ich jetzt noch - fast 4Wochen nach Aufhebung der Maulkorbpflicht- Kinder sehe, die sogar DRAUSSEN in Begleitung ihrer Eltern die Filtertüte tragen, dann sehe ich pechrabenschwarz für unsere Zukunft - und die der gezielt indoktrinierten, eingschüchterten, verblödeten Kinder und Jugendlichen.
Vorab: Ich bewege mich nun etwas außerhalb des Themas. Ich habe als Lehrerin (damals noch im Schuldienst) erleben müssen, dass ab etwa den 90er Jahren der Missbrauch und die Misshandlung von Kindern durch Eltern durch neue Gesetze erleichtert, ja gefördert wurde. Wir - Schule - sollten zwar Verdachtsmomente an das Jugendamt melden - die Mitarbeiter durften uns aber nur mitteilen, ob sie mit den Eltern Kontakt aufgenommen hatten. Mehr nicht!!! Also keine echte Zusammenarbeit möglich. In zwei Fällen Verdacht auf Missbrauch und durch Zeugen (Mitschüler) bestätigte Misshandlung, mit denen ich persönlich zu tun hatte, haben die Eltern - als es zu heiß wurde - flugs ihre Kinder an Schulen im benachbarten Hamburg umgemeldet. Austausch mit den Schulen verboten - ich habe es trotzdem versucht in dem Fall, in dem ich herausgefunden hatte, wohin der Junge gemeldet worden war. Das Schlimme - die Schule hat jeden Kontakt mit mir abgelehnt. Schon damals hatte ich den schweren Verdacht, dass die Lobby der Kindesmisshandler und der Pädophilen riesengroß ist - bis in ALLERHÖCHSTE Kreise (sogenannte “Kinderschützer eingeschlossen) reicht - sonst wären nicht nahezu alle Maßnahmen, die dem Schutz der Kinder dienten, abgeschafft worden. Das “Zauberwort” hieß natürlich “Datenschutz”. Bevor diese kinderfeindlichen Gesetze erlassen wurden, konnten die Sozialfürsorger - so hießen sie damals - unangemeldet bei Familien, deren Kinder in schwierigen Verhältnissen lebten, nach dem Rechten sehen, helfen. Da die Leute wussten, dass Frau X. (eine Respektsperson) jederzeit mal nach dem rechten sehen konnte (Die Menschen erhielten ja auch finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde) waren sie einem gewissen Druck ausgesetzt, sich zusammenzureißen. Die Zusammenarbeit (Schule - Fürsorgerin- Jugendamt - Eltern (so weit sie wollten)) war offen und hilfreich und hat ganz bestimmt - davon bin ich auch nach Jahrzehnten überzeugt - vielen Kindern - und Eltern - geholfen. ...
@Frau Broakulla: ich versuchte Ihrem Hinweis zum Kasaner Zentrum für Frühentwicklung nachzugehen und fand als Quelle nur die TAZ und MDR. Sorry, aber nach gewissen Erfahrungen (1)die ich selbst nun direkt sammelte müssten Sie mir da schon bessere,O Töne benennen. Diesen Quellen glaube ich in heutiger Zeit, wo die mediale Gehirnwäsche wogt, kein Wort. Mich dünkt: Noch während man den alten Stalinismus so gezielt vorantreibt wie die damit einhärgehende mediale Gehirnwäsche, wird unter dem Schutzschirm von UN und NATO , wird Putin als Stalinist auf dem Scheiterhaufen verbrannt, und ich vermute jetzt mal ganz vorsichtig (bitte korrigieren…..) : er wird als Stalinist verbrannt eben weil er keiner ist. (Letzteres schließe ich aus Putins O Ton, sofern die Übersetzung stimmt, was ich jetzt mal unterstelle) Tja nichts ist mehr was es mal war, das scheint mir für den heutigen Putin genauso zu gelten wie für die heutige Nato. (1) Erst gestern, 27.4. las ich Schlagzeile um Schlagzeile i.d. deutschen Presse dass Russland mit Krieg (in)direkt drohen würde wg. Transnistrien. Als ich der Sache auf den Grund ging stieß ich auf folgenden Eintrag 26.4.in der Tass: Moscow hopes that Transnistria will not be drawn into the conflict between Russia and Ukraine, Russian Deputy Foreign Minister Andrey Rudenko told reporters on Tuesday.” Solange die deutsche Presse bei d. Berichterstattung täglicher Ereignisse ihre Projektionen nicht vom O Ton trennt muss ich leider so verfahren. Aber z. Glück kann jeder für sich selbst sprechen. Weder, Trump noch Putin brauchen hierfür TAZ oder ÖR.
PS: zu (1) u. d. Warum ein Zweibeiner niemals, (auch als Parteivorsitzender) zum gemeinsamen Nenner einer Nation taugt: Selbst wenn seine “Sprachpolizei die Wirklichkeit (die wir tatsächlich nicht mal kennen) “perfekt” abbilden würde lebt er nicht ewig, Der Putsch der ihn jederzeit mit “neuer Sprachpolizei” in Folge ereilen kann käme dann noch hinzu. Wie viele Muttersprachen kann der Mensch im Laufe seines Lebens erlernen? Meines Wissens nur eine Einzige in ganz bestimmter Entwicklungsphase, da der Spracherwerb biologisch vorprogrammiert ist. Jene die Sprachdiktate beschließen sollten dies vielleicht,bei Gelegenheit, zur Kenntnis nehmen, zusammen mit der “Goldenen Regel” (1) Wenn nun Kirchen u. Religionsgemeinschaften die “Sternchen” auch noch brav abdrucken kommt dies der Aufgabe des 1. Gebots, d.h. d. Kern der Lehre gleich. Denn, i. d. Bibel steht nicht, dass der Mensch nach dem Bilde des jeweiligen höchsten Amtsinhaber geschaffen wurde, der ihn als ein Sternchen begreift. Statt dessen fordert die Bibel: Sich kein Bild vom Schöpfer zu machen, und indem der Mensch in Seinem Bilde geschaffen wurde hat man demzufolge auch kein Recht sich ein “Bild” vom Andern zu machen. (Eine Schlussfolgerung die ich dem Werk von Leo Baeck entnahm) Für knallrote Atheisten könnte mans fast ähnlich vielleicht so formulieren: Wer sich selbst nicht kennt (u.keiner tuts, so die Binsenweisheit) der kennt den ANDERN erst recht nicht, und sollte daher mit der “Menschwerdung” bei sich selbst beginnen. (1) Zur Goldenen Regel: Wer als eingeborener Südländer nicht dem Sprachdiktat eines eroberungslustigen Eskimos unterworfen werden will, um sich die Sahara als eine spezielle “Schneeform” erklären zu lassen, der sollte auch nicht umgekehrt einen Eskimo zwingen den ihn umgebenden Schnee als besondere “Sandvariante” zu begreifen
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