Der Streit um ein eher harmloses Pflanzenschutzmittel kann die Zukunft der Landwirtschaft insgesamt tangieren.
Es geht ums Ganze. Den Eindruck kann man schon gewinnen dieser Tage. Wird es in den nächsten Jahrzehnten in Europa noch eine Landwirtschaft jenseits der Biobetriebe geben? Oder wird nach dem aus Deutschland ausstrahlenden Verbot der Grünen Gentechnik auch gleich noch das Ende von konventionellem Ackerbau und Viehzucht eingeläutet? Erst bei uns, anschießend in der EU? Eine Anhörung im Bundestagsausschuss für Verbraucherschutz vergangene Woche machte klar: Die Verfechter einer solchen Strategie sind dabei zur Not auch bereit, fundamentale wissenschaftliche Prinzipien über Bord zu werfen.
Was in diesen Tagen und Wochen für Breitseiten geschossen werden, aus allen Rohren, auf ein unabhängiges Bundesinstitut, das derzeit die Risiken beim Einsatz eines ganz bestimmten, in der Diskussion stehenden Pflanzenschutzmittels wissenschaftlich zu bewerten hat, das hat es so noch nie gegeben. Internet-Plattformen überziehen die Republik mit Kettenbriefen, Petitionen und Shitstorms, die einschlägigen Verbände wie der BUND, Greenpeace und andere nutzen ihre Netzwerke zur allgemeinen Mobilmachung, Aktivisten verstopfen hunderttausende Email-Accounts mit Alarmaufrufen, die Grünen im Bundestag übernahmen die Kampffront im Parlament.
Sie alle sehen nun die Chance, das Herbizid (Unkrautbekämpfungsmittel) „Glyphosat“ aus dem Verkehr zu ziehen. Es wird von den Experten eher unter den vergleichsweise harmlosen Pflanzenschutzmitteln eingeordnet. Das heißt aber auch: Kommt das Ende von Glyphosat, dürften die als Alternativen zur Verfügung stehenden Mittel über kurz oder lang deshalb erst recht aus dem Verkehr gezogen werden. Das ist das Kalkül, das wohl dahinter steht. Flächendeckende Biolandwirtschaft durch ein staatliches Verbot der konventionellen Methode. So einfach könnte es gehen. Und es steht, bei Lichte betrachtet, wohl noch ein anderes, nicht so klar auf dem Tisch liegendes Motiv dahinter.
Ist bald nur noch Biolandwirtschaft erlaubt?
Der Stand der Dinge: Die Zulassung für Glyphosat läuft dieses Jahr aus. Die zuständige europäische Zulassungsbehörde Efsa muss entscheiden, ob sie die Zulassung verlängert oder nicht. Für die wissenschaftliche Expertise, auf die sich die Efsa dabei stützen muss, ist das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zuständig. Das BfR, das selbst keine Empfehlungen für oder gegen die Zulassung abgibt, hat in seinem Bescheid an die Efsa erklärt, dass der Einsatz von Glyphosat bei sachgerechter Handhabung kein unverantwortliches Risiko darstellt. Nach Abgabe dieses Papiers meldete sich die Abteilung Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation WHO, die IARC, zu Wort und meldete Bedenken gegen Glyphosat an: „Wahrscheinlich krebserregend“ lautete ihre Einschätzung. Daraufhin sahen die Experten beim BfR nachträglich auch das IARC-Papier durch und befanden weiterhin: Kein unverantwortliches Risiko, aber die Entscheidung liege bei der Efsa.
Das zuständige Institut wurde von den Grünen eingerichtet
Seither muss sich das BfR und sein Präsident Andreas Hensel aus der Szene härteste Vorwürfe anhören: verharmlosend, industriehörig, unverantwortlich, von Monsanto (Agrochemiekonzern) gekauft. In dem Zusammenhang ist es nicht uninteressant, dass das BfR zu Zeiten und unter den Fittichen der grünen Verbraucherschutz-Ministerin Renate Künast eingerichtet und auch der jetzige Präsident Hensel berufen wurde. Und übrigens auch, dass alle vergleichbaren anderen nationalen Institut in der EU die Einschätzung des BfR teilen.
Wie kann die unterschiedliche Bewertung von BfR und IARC zustande kommen? Keines der beiden Institute stellt eigene Versuchsreihen an, schreibt eigene Studien. Beide bewerten die vorliegenden wissenschaftlichen Arbeiten und bilden sich auf dieser Grundlage ihr Urteil. Dies allerdings mit unterschiedlichen
Zielsetzungen bzw. Arbeitsaufträgen. Die IARC ist dazu da, aufzuzeigen: Welche Stoffe könnten grundsätzlich Krebs auslösen? Ganz unabhängig von der Dosis und von bestimmten Anwendungsarten. Das Institut ermittelt die Art von Gefahren, die in Stoffen liegen. Der Auftrag des BfR ist ein anderer: Das in Berlin ansässige Institut hat das Risiko zu ermitteln, das bei seiner Anwendung besteht: In welchen Mengen birgt es gesundheitliche Gefahren? Welche Art von Ausbringung wäre zu verantworten, welche nicht? Ab welcher Größenordnung ist den in der Landwirtschaft beschäftigten Menschen der Einsatz nicht mehr zuzumuten, welche Rückstandsmengen sind beim Verzehr von Ackerfrüchten unbedenklich, welche nicht mehr?
Werden bald auch Mate-Tee und Sonnenlicht verboten?
Das IARC hat auch Kaffee, Mate, Sonnenlicht und Schichtarbeit als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Warum stehen diese Stoffe bzw. Bewandtnisse nicht auf der politischen Agenda? Nicht zielführend beim Verbot von konventioneller Landwirtschaft? Ohne Angaben zu den kritischen Mengen, ohne Angaben zum tatsächlichen Risiko für Mensch, Tier und Umwelt sind solche Hinweise von eher begrenztem Wert. Sie können höchstens Hinweise darauf geben, wo Forschungsbedarf besteht, wo das konkrete Risiko ermittelt werden muss. Mehr nicht.
Nach wie vor achtet die etablierte Naturwissenschaft und die Medizin das einst von Parcelsus aufgestellte Prinzip: Auf die Dosis kommt es an. Alles kann gesundheitsgefährdend, ja krebserregend sein, wenn man es nur in einer ausreichenden Menge zu sich nimmt. Selbst das sauberste Trinkwasser.
Eine Meldung hat in den letzten Wochen besonderes Erschrecken ausgelöst, und wurde deshalb von den Gegnern der konventionellen Landwirtschaft besonders gern kommuniziert: Rückstände von Glyphosat wurden in der Muttermilch festgestellt. So lautete der wissenschaftliche Befund und so wurde er von interessierter Seite in Windeseile weiter getragen. Ohne Angaben von den Rückstandsmengen ist die Meldung medizinisch gesehen allerdings wertlos, so erschreckend sie sich anhören mag. Wer lange genug sucht, dürfte in der Muttermilch wohl auch Spurenelemente von Plutonium, Dioxin, Arsen oder K.o.-Tropfen finden. Doch da diese Stoffe politisch derzeit nicht verwertbar sind, sucht heute keiner danach. Ob all das akute Gesundheitsgefahren mit sich bringt, ist eine völlig andere Frage. Die Multiplikatoren jener Meldung sollten sich jedoch fragen, ob sie tatsächlich verantworten wollen, dass Mütter völlig unnötigerweise das Stillen sein lassen, und damit ihrem Kind gesundheitlich eher schaden als nützen. Alles eine Frage der verantwortungsvollen Abwägung (obendrein hat sich herausgestellt, dass der Nachweis von Glyphosat in der Muttermilch nicht einmal korrekt war, aber darauf kam es dann auch nicht mehr an).
Einer der Hauptvorwürfe an das BfR lautet: Etliche Studien, die das IARC in seine Bewertung hatte einfließen lassen, wurden von den Berlinern nicht berücksichtigt. Stimmt, sagte Präsident Hensel jetzt bei der Anhörung im Bundestag. Es handelte sich allerdings zum einen um Studien, bei denen Versuchstieren völlig unrealistisch hohe Mengen an Glyphosat eingeflößt wurden. Dabei festgestellte gesundheitliche Schäden seien für die Beurteilung von Gesundheitsgefahren deshalb irrelevant.
Zum Zweiten blieben Studien unberücksichtigt, in denen den Versuchstieren nicht nur Glyphosat verabreicht wurde, sondern Cocktails, die eine Vielzahl weiterer Stoffe enthielten, womöglich giftigere als das umstrittene Herbizid. Daher seien anschließende Befunde an den Versuchstieren unbrauchbar. Jene zwei Sorten von Studien – unrealistisch hohe Dosen bzw. Cocktails – haben offenbar das IARC veranlasst, „wahrscheinlich krebserregend“ zu konstatieren. Was die übrigen Studien angeht, so herrscht unter deren Autoren weitgehende Einigkeit: Keine unverantwortlichen Risiken, bei der Erstzulassung von Glyphosat nicht, und heute auch nicht.
Aber wer will schon so genau hinschauen, wenn der endgültige Sieg über die konventionelle Landwirtschaft in Sicht ist? Wenn es darum geht, Epoche zu machen? Sich auf die Fahnen zu schreiben, dabei gewesen zu sein, die Entwicklung, die die neolithische Revolution am Ende der Steinzeit eingeleitet hat, zehntausend Jahre später wieder umzudrehen? Mal sehen, was da passiert.
Bezeichnende Anhörung im Bundestag
Es war schon deprimierend, mit welcher Nonchalance bei der immerhin fast dreistündigen Anhörung im Bundestagsausschuss die von den Grünen und den Linken geladenen Experten die Begründung von Hensel für die Bewertung der Studien durch das BfR beiseite gewischt haben. Die Brasilianerin Karen Friedrich von der Nationalen Schule für öffentliche Gesundheit in Rio de Janeiro machte in einer so grundsätzlichen Art deutlich, dass aus ihrer Sicht allein die Biolandwirtschaft eine gute Landwirtschaft sei, so dass man schon von einer Befangenheit in der doch konkreten Diskussion über einen bestimmten Stoff ausgehen musste. Folgerichtig sagte sie später auch, dass sie das Paracelsus’sche Prinzip, auf die Dosis komme es an, nicht mehr zu akzeptieren bereit sei. Eberhard Greiser, Experte für Sozialpolitik an der Universität Bremen, erklärte rundweg, Glyphosat erscheine nun mal nicht singulär sondern immer nur im Cocktail, deshalb dürfe man es auch nicht getrennt begutachten. In aller Schärfe warf er dem BfR deshalb eine vorsätzliche Fälschung vor und rückte Hensel in die Nähe der Wissenschaftsbetrugs. Was eine Wirkungsstudie über einen ganzen Cocktail zur Gefährlichkeit oder Ungefährlichkeit allein von Glyphosat aussagen kann, erklärte Greiser dagegen nicht.
Hensel und das BfR wiesen in der Vergangenheit bereits mehrfach darauf hin, dass ihr Auftrag sich auf die Untersuchung von Glyphosat beschränkte, und dass er die weitere Erforschung der Gesundheitsgefahren durch bestimmte Cocktails („Formulierungen“, wie sie die Wissenschaftler nennen) stets auch ausdrücklich anregte. Sowieso beschränkt sich die Zuständigkeit der europäischen Zulassungsbehörde Efsa allein auf Glyphosat pur. Die „Formulierungen“ dagegen, in denen das Mittel ausgebracht wird (mit Stoffen, die die nötige Konsistenz zur Handhabung herstellen etwa), werden von den nationalen Behörden zugelassen oder auch nicht. Wer jetzt nur die Cocktails („Formulierungen“) als einzigen Untersuchungsgegenstand anerkennt, vernebelt obendrein die Konturen der Zuständigkeiten zwischen der EU und den nationalen Behörden.
In der veröffentlichten Diskussion ist Glyphosat auch deshalb vor längerer Zeit bereits ins Gerede gekommen, weil in südamerikanischen Ländern bei Menschen, die auf Sojafeldern arbeiteten oder in unmittelbarer Nachbarschaft dieser Felder wohnten, auf denen das Unkraut mit Glyphosat bekämpft wurde, merkwürdige Krankheitssymptome festgestellt wurden. Genauer untersucht worden sind diese Fälle nicht. Ausschließen, dass Glyphosat eine Rolle spielte, kann man aber eben auch nicht.
Was dabei allerdings meist unter den Tisch fällt: Die Situation in Brasilien oder Argentinien ist mit der europäischen nicht zu vergleichen. Glyphosat wird dort oft mit dem Flugzeug versprüht, der Wind trägt das Mittel dabei weit über den Acker hinaus. Aus Umweltgründen, im Sinne einer verantwortungsbewussten Praxis und nicht zuletzt aus Kostengründen kann davon in Deutschland nicht die Rede sein. Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Bauernverbandes sagte, die Verkaufsmengen von Glyphosat deuten an, dass das Mittel hierzulande wohl in einer Menge um die 400 Gramm pro Hektar ausgebracht werde. Karen Friedrich räumte in der Anhörung ein, dass man in Brasilien wohl von einer Menge bis zu 12 Kilo pro Hektar ausgehen müsse, andere Experten schätzen den Unterschied zwischen beiden Hemisphären in der Handhabung von Glyphosat als noch erheblich größer ein.
Paracelsus wird beiseite geschoben
Dass es in Europa keinen belastbaren Hinweis auf tatsächlich eingetretene Gesundheitsgefährdungen durch den Glyphosat-Einsatz gibt, in Südamerika die entsprechende Vermutung dagegen nicht unbegründet ist – auch dies ist ein Hinweis darauf: Die Menge macht’s, und wer wie Karen Friedrich den Satz des Paracelsus in einer Diskussion über Toxikologie rundweg abstreitet, lässt Zweifel an seiner (ihrer) Kompetenz aufkommen. Bei allen Vorwürfen gegenüber dem BfR, bestimmte Studien vernachlässigt zu haben, wäre es deshalb sachdienlich gewesen, auf ganz bestimmte, einzelne wissenschaftliche Arbeiten hinzuweisen, die gesundheitliche Gefahren bei realistischen Größenordnungen von Glyphosat belegt hätten. Dies war bei der Anhörung im Bundestag nicht der Fall, die Vorwürfe gegen das BfR, die aus den Fragen der Politiker an die Experten herauszulesen waren, verliefen sich im Pauschalen, im Prinzipiellen.
So unterschiedlich die Standpunkte der Experten in der Anhörung waren, in einem war man sich halbwegs einig: Die Tatsache, dass die Konzerne ihre Produkte aus dem Pflanzenschutz auf gesundheitliche Risiken selbst untersuchen, und sich die staatlichen Prüf- und Genehmigungsbehörden bei ihrer Bewertung weitgehend auf diese verlassen, sah niemand aus der Runde als grundsätzlich problematisch an. In der Tat ist die Darstellungsweise bei dieser Art von „Selbstzertifizierung“ so transparent, dass der Vorwurf, es handele sich bei den konzerneigenen Studien um bewusste Irreführung, in aller Regel aus dem außerwissenschaftlichen Bereich kommt, während auch kritische Experten diese Papiere durchaus ernst nehmen, weil sie ihre Korrektheit bewerten können. Neben den unternehmenseigenen Studien bewerteten sowohl das IARC als auch das BfR darüber hinaus auch eine Vielzahl unabhängiger Papiere. Ein weiterer Vorwurf an das BfR lautete, man habe nicht nur manche Studien ignoriert sondern auf der anderen Seite dafür sogar „Leserbriefe“ in die Bewertung einbezogen. Dabei handelte es sich allerdings um Statements von Experten in Fachzeitschriften.
Mehrfach war in der Anhörung vom gesundheitlichen Vorsorgeprinzip die Rede. In der Tat könnte man, um sicher zu gehen, bei jedem geringsten Verdachtsfall ein Mittel aus dem Verkehr ziehen, vorsorglich. Doch wenn es nur so einfach wäre. Es gibt neben dem gesundheitlichen Vorsorgeprinzip auch ein ökologisches, ein wirtschaftliches, ein soziales und sicher noch eine Reihe weiterer Vorsorgeprinzipien. Zwischen allen muss abgewogen werden, es wäre weder wissenschaftlich noch politisch zu verantworten, ein einziges dieser Prinzipien absolut zu setzen und alle anderen zu ignorieren.
Abwägen gilt nicht mehr, es geht ums Prinzip
Deshalb: Wer meint, auf jeglichen chemischen Pflanzenschutz verzichten zu können, blendet denn auch gleich mehrere Dinge aus. Erstens: Die immer noch wachsende Weltbevölkerung ist bei den erschöpften Reserven an Nutzfläche allein durch Biolandwirtschaft nicht zu ernähren, weil diese um 50 Prozent mehr Ackerboden braucht, der nicht da ist. Zweitens: Auch Biolandwirtschaft kommt nicht ohne problematische Chemie aus. Drittens: Eines der großen Probleme der Landwirtschaft, die Bodenerosion, würde durch den Verzicht auf Herbizide, wieder größer. Deren Einsatz ersetzt nämlich in weiten Teilen das ersosionsträchtige tiefe Pflügen. Herbizidverbote fördern mithin die Bodenerosion.
Warum also der derzeitige Frontalangriff auf Glyphosat, das Herbizid, das seit Jahrzehnten am meisten eingesetzt wird und mit Abstand am intensivsten wissenschaftlich untersucht wurde? Und von dem die meisten Experten nach wie vor der Meinung sind, dass es weit weniger toxisch ist als die Alternativen im Angebot? Der Vergleich ist sowieso asymmetrisch, weil die anderen Mittel, obwohl schon eher im Verdacht der Gesundheitsgefährdung (und Umweltgefährdung, z.B. was den Artenschutz angeht), längst nicht so hartnäckig erforscht wurden. Wäre es verantwortlich, Glyphosat zu verbieten und den Bauern diese Alternativen aufzuzwingen?
Es drängt sich der Verdacht auf, dass hinter dem massiven Feldzug gegen das so gebräuchliche Mittel etwas anderes steht: In Amerika nämlich, wo dieser Feldzug ebenfalls längst begonnen hat, ist Glyphosat Bestandteil von Pflanzenschutzmitteln, die unter anderem beim Anbau gentechnisch veränderter Soja- oder Maispflanzen eingesetzt wird. Wenn man in den USA mangels überzeugender Argumente schon nicht die grüne Gentechnik verbieten kann, so schießt man sich nun offenbar auf das Zubehör dieser Technik ein. Man darf hoffen, dass die Efsa bei ihrer bald anstehenden Entscheidung abwägt. Wie auch immer. Und nicht ein einziges Prinzip absolut setzt.
Zuerst erschienen auf Ulli Kulkes Blog Donner & Doria