2/2 Bei militärischen Sonderoperationen “über drei Ecken” ist es nicht unüblich, gezielt Schwerkriminelle, Grenzdebile und Menschen mit psychopathischem Verhalten bzw. unüblicher emotionaler Kälte vor den Karren der echten Militärs im Hintergrund zu spannen, damit diese den “Auftrag” auch wie gewünscht ausführen und nicht aus emotionaler Befangenheit bzw. Mitleid heraus kneifen. Im Falle des IS ist das strategisch bedingt von Anfang an der Fall gewesen. Man google “wir kommen und hacken euch in Stücke”. Da taucht ein interessanter Artikel des Manager Magazins zu auf. Es gibt diesbezüglich Aussagen irakischer Militärs (ich habe das damals auch an anderen Stellen gehört/gelesen), dass dies gezielt die Strategie beim IS war den Gegner in Stücke zu hacken, um sich so den nötigen Respekt zu verschaffen und alles und jeden in Angst und Schrecken zu versetzen. Und dass das genauso umgesetzt worden ist, ist anhand des Großteils des IS Propagandamaterials weitgehend bewiesen. Es ist also überaus wahrscheinlich, dass Tarik S. ganz gezielt angeworben worden ist, weil er bereits im Vorfeld psychisch auffällig war oder am anderen Ende der Welt bereits ähnlich straffällig geworden ist. Normale Soldaten verrohen selbst im Kriegseinsatz nicht unbedingt derart, wie das beim IS zu sehen war/ist. Wer das Material in der Breite kennt, der weiß was ich hier meine. Das war schon außergewöhnlich unmenschlich und brutal und lässt eben auf psychische Vorbelastung schließen. Ich gehe wirklich davon aus, dass ein erheblicher Teil der IS Leute ganz gezielt entsprechend der gewünschten Propagandawirkung “nach Dachschaden” ausgewählt worden ist. Die Versorgung mit Captagon hat das dann noch forciert, da der Dauerkonsum über längeren Zeitraum emotional komplett auskühlt und der Schlafmangel infolge der aufputschenden Wirkung den letzten Rest an Verstand rauben kann. Allein die Tatsache beim IS dabei zu sein, sollte wegen seiner unmenschlichen Ausrichtung also bereits strafverschärfend wirken.
1/2 So präzise wie möglich: Es gibt zwei entscheidende Punkte: Das Video des Täters mit der enthaupteten Leiche und das Vorgehen der Psychiaterin. 1. Was das Video betrifft: Zu klären wäre als erstes, ob es sich wirklich um eine echte Leiche handelt und nicht um einen Spezialeffekt. Denkbar ist im Reich der Propaganda beides. Ein Gerichtsmediziner nebst Experte für (digitale/analoge) Spezialeffekte könnten die Leiche im Video auf Authentizität prüfen, sofern die Videoqualität und die Perspektive der Kamera das hergibt. 2. Die gewünschte Vorgehensweise der Psychiaterin ist richtig. Ob jemand bekloppt ist, nur spielt oder sich eventuell von seinem Verhalten Auge in Auge von dem Verhalten im Videomaterial (Stichwort: Captagon während des Kriegseinsatzes) unterscheidet, kann man nur durch direkte Frage-Antwort Situationen gegenprüfen. Am besten mit Lügendetektor oder zumindest Blutdruck-/Pulsmessung. Dem geschulten Auge dürfte aber in der Tat der Blick auf Mimik/Gestik/Körperhaltung/Bewegung/Ruhe/Erregung/Wut reichen, je nachdem, welche Frage da wie kommt. Interessant wäre auch die Reaktion des Täters auf das Video, wenn man es ihm vorführt. Direkt ausgedrückt: Ist die Leiche im Video echt und der Täter im direkten Schlagabtausch mit der Psychiaterin genauso auffällig, ich gehe davon aus dass er in Haft nicht unter Drogen steht, so wäre von einer echten Gefährdung und damit einer Sicherungsverwahrung auszugehen. Ich frage mich, ob der Richter das Gespräch nicht zwingend anordnen kann und die Verweigerung automatisch zum angenommenen “Worst Case” führen sollte. Wobei man darauf vielleicht verzichten kann, wenn das Videomaterial wirklich authentisch ist. Kein normaler Mensch ist derart gleichgültig, wenn er so etwas direkt vor Ort sieht und vor allem riecht(!), wenn es wirklich echt ist. Unabhängig davon ob er wegen oder bereits ohne Drogen nicht ganz dicht ist, wäre der Täter dann aus dem Verkehr zu ziehen, da Captagon o.Ä. ja einfach zu besorgen ist.
7-järiges Kind an Silvester durch Kugelbombe lebensgefährlich verletzt und bereits achtmal operiert, ABER: “Es gebe keinen Grund für eine Festnahme oder einen Haftbefehl und eine Untersuchungshaft für den Verdächtigen.”
Dabei würde sich das Konzept der Sharia ja durchaus anbieten.
Ich denke, es wäre wesentlich vorteilhafter, wenn wir Bürger uns endlich mit unseren Politikern und dem befassen würden, was diese schon wieder!!! mit den willigen Ämtern und der Justiz in unserem einst funktionierenden Staat angerichtet haben, wobei auffällig ist, dass wie in einer Diktatur Medien und Interessenverbände ganz offensichtlich “gleichgeschaltet” sind, denn dieser gefährliche Irrsinn kann niemanden verborgen bleiben. Ich denke auch nach meinen schier unglaublichen Erfahrungen mit dem Berliner SPD/Al-Senat, der 1989 sofort nach dem Start das Verbrechen begünstigte, aber dafür unbescholtene Bürger mit gefälschten!!! Vorschriften und unzutreffenden Gründen unter schlimmstem Missbrauch der Verwaltungsgesetze wie Verbrecher!!! verfolgte, dass alles einem teuflischen Plan folgt und wenn man aktuell diese furchtbare Regierung ertragen muss und das, was insbesondere Scholz und Habeck (lassen wir mal Esken, Roth und all die anderen beiseite) an wirren Stuss von sich geben, dann kann einem nur Angst und Bange werden. Wenn wir nicht endlich aufwachen, dann bestimmen die Verbrecher die Agenda in unserem Staat, vielleicht tun sie es bereits jetzt.
Pessimistisch geschätzt: In 4 bis 5 Jahren läuft dieser Typ Amok und bringt Doitsche um. Eher früher…
Einmal IS. Immer IS. Glaubensfanatiker ändern sich nicht. Glaube ist keine Meinung, sondern Höheres.
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