“Er könnte 2024 für die US-Präsidentschaft kandidieren, weshalb Donald Trump ihm „mit unangenehmen Enthüllungen gedroht“ hatte, wenn dieser 2024 ins Rennen ums Weiße Haus gehen sollte. Er könne über DeSantis „Dinge erzählen, die nicht besonders schmeichelhaft sind“, sagte Trump am Dienstag Fox News Digital. „Ich weiß mehr über ihn als jeder andere – mit Ausnahme vielleicht seiner Frau.“ ”—- Der sehr christliche “Verschwörungstheoretiker” David Knight, hasst Trump schon seit Jahren ...
“selbstredend ist in Florida keine gesundheitliche Katastrophe ausgebrochen.“Das ist richtig und eines meiner Lieblingsargumente bei Debatten mit Corona-Ayatollahs.
Es gibt keine “Erdrutschsiege”. Erdrutsche sind negatve Ereignisse und Siege positive. Ein “Erdrutschsieg” ist somit ein Oxymoron. “Erdrutschartige Niederlag”, hoffentlich aus der Sicht der Demokraten, ist dagegen eine sinnvolle rhetorische Figur.
Ich war als junger Mann mal auf einem Schuttplatz, als mir plötzlich bewusst wurde, dass die mindestens 100 bierdeckelgroßen Löcher ringsum mich herum Rattenlöcher waren. Ich schlich mich still davon und suchte auf meinem Fahrrad das Weite.
Wer glaubte an einen Erdrutschsieg? Wir wissen doch seit der letzten Wahl wie diese in den USA ablaufen. Und ausgerechnet in Arizona (bereits beim letzten Mal auffällig) gehen wieder die Wahlmaschinen nicht. Da müsse man bis Freitag auszählen. ;) DeSantis hat in Florida eindrucksvoll gewonnen, ihn zum Sieger der Midterms auszurufen, finde ich etwas übertrieben. Was von demokratischen Wahlen mittlerweile zu halten ist, zeigt die letzte BT-Wahl. Nicht nur in Berlin. Es entscheidet nicht der Wähler, sondern der Zähler. PS.: In 2 Minuten hat man jedes Notstandsgestez fertig und beschlossen, aber die Wahl zu wiederholen, ja das dauert. Und allen Schwurblern zur letzten US-Wahl noch mal an Hirn gelegt: Wäre alles korrekt gelaufen, hätte eine Untersuchung den Demokraten ja nur genützt. Weswegen die wohl dagegen waren. Nicht nur in Arizona.
Leider scheint der Autor auch auf den Unsinn mit dem „erwarteten Erdrutschsieg“ hereingefallen zu sein. Richtig ist, gerade deutsche Medien haben von einem angeblich kommenden Erdrutschsieg der Republikaner im Wissen anderer Realitäten getönt. Das Ziel war klar, so kann man heute von angeblich überraschender Stärke der Demokraten fabulieren. Ein alter Propagandatrick. Es ist eigentlich nichts Sensationelles passiert. Man wird sich wie immer innenpolitisch zusammenraufen. Außenpolitisch gibt es gar keine politischen Unterschiede, die entsprechenden Behörden arbeiten stets langfristig ohne Bezug zu innenpolitisch orientierten Wahlen. Das Motto der Kampagne der Demokraten für 2024 steht auch schon fest: wollte ihr für oder gegen die Demokratie stimmen. Erinnert an Wehners Frage im Bundestag: Beantworten sie mal jede Frage mit Ja oder Nein, wie die Frage, haben sie nun aufgehört ihre Frau zu schlagen…sagen sie mal Ja oder Nein.
“Die Midterms sind ein Kopf-an-Kopf-Rennen und kein Erdrutschsieg der Republikaner, den manche erwarteten.” Informierte und Nicht-Mainstream-Geschädigte haben von Anfang an keinen Erdrutschsieg erwartet, weil sie inzwischen die Abläufe in linksfaschistischen Scheindemokratien, angeführt von der Biden-Administration, verstanden haben. “Kopf-an-Kopf-Rennen” werden 50,1 % zu 49,9 % für die Biden-Truppe ausgehen, soweit darf und sollte man den “Wahlmaschinen” schon vertrauen. 60 % für De Santis sind etwas schwerer zu “drehen”.
Es gab also keinen “Erdrutschsieg der Republikaner, den manche erwarteten”. Auszählungen laufen noch, aber die Democrats scheinen laut Medien “erstaunlich” oder “überraschend” stark abzuschneiden. t-online berichtet, dass die Republikaner “gestrauchelt” seien. Wieso nur wollen mir gewisse Worte eines berüchtigten Generalissimus nicht aus dem Sinn gehen?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.