So ist es. Dazu kommt die Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen mit dem Nazi-Kult in den Schulen. Und wie soll man als Kind damit umgehen, dass man implizit mit den wirklichen Tätern identifiziert wird bzw sich fälschlicherweise mit diesen identifiziert? Dieser Traumatisierung kann nur mit Abspaltung und Polarisierung begegnet werden. Wirklichkeitsnahes Agieren ist damit dann nicht mehr möglich. Resultat sind Teddybär-Werfer, FfF’ler, Antifanten, die sich jeweils leicht für ideologische Ziele manipulieren lassen. Und letztlich mit totalitären Methoden den vermeintlichen politischen Gegner mit existenzvernichtenden Methoden bekämpft. Der Kreis schließt sich dann mit der Wiederkehr des Verdrängten.
Da können Sie mal sehen, was man mit 65 Jahren ‘Nazialarm’ (Schuld/Sühne) und einem Psychofolterprogramm bis zur Selbstaufgabe alles anrichten kann. Dazu braucht man nur genug Macht. Wer hat die nur?
Wow! Was vor allem “aus dem Ruder gelaufen ist”, scheint eine “gibt es, sag ich mal, viele verschiedene” -“genau” - “und dann entweder mündende, aufarbeitende” -“ja”- “oder sich dann kollektiv entwickelnde…” nichts Vernünftiges gelernt Schwafelmania zu sein.
Na ja, sind nicht nur die Deutschen, die wegen jeder Grippe durchdrehen. Und die Aussichten für die Zukunft der Jüngeren sind wohl tatsächlich nicht ganz so rosig - es sei denn, wir schaffen es, die Hyperfertilen draußen zu halten. Guter Ansatz ist Mette von Dänemark. Und schon länger die Visegrads. Die Chinesen sperren die Uiguren in Lager ein, damit sie keine Kinder machen können. Euphemistisch “Umerziehung” genannt, eine schwere Menschenrechtsverletzung, ohne Zweifel. Die mensch leider abwägen muss gegen Kinderehen und demographische Eroberungsgelüste bei denen, gebär- und mordlustig, wie sie sind. Minderjährige muslimische Mädchen werden so zumindest teilweise vor den Moslem-Männern geschützt. Was wiegt schwerer? Denn der größte Feind der Muslime ist der Islam - bei den Männern geht es ja noch, aber bei den Mädchen? Usw.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.