Julian Marius Plutz, Gastautor / 12.11.2020 / 16:00 / Foto: Pixabay / 18 / Seite ausdrucken

Der Kampf gegen das Virus und den Terror – warum so ungleich?

Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen, als Frau M. das Wort ergriff. In meiner damaligen Arbeitsstelle hatten wir eine ausgiebige, im Übrigen recht leidige, montägliche Besprechung mit ständigen Schulungsbeiträgen. Und Frau M. war eine Kollegin. Nur wenige Tage zuvor raffte der islamische Terror mit seinem gesandten Killerkommando 120 Menschen in Frankreich hin. Das ließ die Kollegin nicht nur kalt, sie schien sich an der medialen Berichterstattung zu stören. Es würden doch Tausende im Straßenverkehr sterben, das wäre auch keine Debatte wert. Terror passiere nun mal. Wie Überschwemmungen, Erdbeben und eben Opfer bei Unfällen um den PKW. Sie fragte sich und uns, warum die Tatsache Terrorismus ernsthaft ein Thema sein soll.

Davon abgesehen, dass es beinahe wöchentlich Debatten um das Tempolimit gibt und bei Erdbeben selbstredend ausreichend berichtet wird: Diese überaus herzlosen Vergleiche sind nicht neu und für bestimmte Gruppen typisch. Und auch heute in Verbindung mit Covid-19 und den wieder stärker werdenden islamischen Terrorismus in Europa werden alte Analogien durch neuen Schläuche gepfiffen, in der Hoffnung, man wirke selbst pfiffig und klug. Um es gleich vorwegzunehmen: Nein, diese Argumentation wirkt nicht schlau. Sie ist verräterisch und sagt vieles über die innere Konstitution derer aus, die sie verwenden.

Unterschied zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit

Zunächst ist es interessant, zu wissen, von welcher Verschuldensform wir bei den Ereignissen sprechen. Wenn ein Terrorist einen anderen Menschen erschießt, handelt er vorsätzlich. Er führt die Tat wissentlich und willentlich aus. Sein festes Ziel ist der Tod von Menschen. Bei den allermeisten Verkehrstoten handelt es sich, wenn überhaupt ein eindeutig bestimmbarer Täter definierbar ist, um ein fahrlässiges Verschulden, wobei auch hier in der Schwere der Verantwortung in „grobe“ und „leichte“ Fahrlässigkeit abgestuft wird. In dem Fall fehlte es dem Täter an nötiger Sorgfalt, Aufmerksamkeit oder Vorsicht. Aufgrund dessen kam es zu einem Unfall. Fährt ein Mensch wissentlich in eine Menschenmenge, reden wir nicht mehr von Verkehrstoten, sondern von Terroropfern oder Opfern von Amokfahrten. Ausdrücklich möchte ich diese furchtbaren, illegalen Straßenrennen nennen, bei denen Unbeteiligte gestorben sind und die Täter hart bestraft wurden. 

Die Unterscheidung „fahrlässig“ und „vorsätzlich“ ist enorm wichtig für die Einordnung von Taten. Natürlich ist es überaus tragisch und schwer verzeihlich, wenn jemand übermüdet einen Unfall mit Todesfolge verursacht. Es ist jedoch absolut unverzeihlich, wenn ein Mensch im Vollbesitz seiner Geisteskraft, willentlich Menschen tötet. Denn so schlimm auch Verkehrsunfälle sein mögen: Im Straßenverkehr und im Leben an sich, wenn Menschen auf andere Menschen treffen, passiert es, dass Menschen Fehler machen. Technischer Fortschritt hilft hier, gerade was das Automobil aufgeht, diese Fehler zu minimieren. Staatliches Eingreifen kann ebenfalls behilflich sein, stößt aber schnell an die Grenzen seiner Kapazitäten. Und an Grenzen von Verhältnismäßigkeiten. Theoretisch könnte die Polizei alle fünf Kilometer Autobahnstrecke die Fahrer auf Alkohol und Drogen testen. Doch das würde sowohl Budget als auch Logik sprengen, und Bürgerrechtler würden sich zu Recht fragen, in welchem Polizeistaat wir denn lebten.

Das Schweigen der Bürgerrechtler

In diesem Jahr ist das erste Mal ein Virus in Deutschland so präsent, dass sich die Regierungen bemüßigt fühlte, dagegen vorzugehen. Mit Berufsverboten, Kontakteinschränkungen und Demonstrationsverboten versuchen die Herrschenden, Corona Herr zu werden. Ich habe das lauthalse Schweigen der Bürgerrechtler beinahe täglich im Ohr. Ein erschreckendes Nichts kam vonseiten derer, die ansonsten hinter jedem Antiterrorgesetz einen neuen Überwachungsstaat vermuten. So wird das neueste Vorhaben der EU, dass aufgrund der Terrorgefahr sichere Verschlüsselung per Gesetz unmöglich gemacht wird, in den sozialen Medien hart kritisiert. Und bestimmt nicht ohne Grund: Denn die Arbeit von Journalisten und Informanten der Wahrheit würde dadurch erschwert, Skandale zum Beispiel über die eigene Regierung zu recherchieren. Es könnte ja jemand eben derer mitlesen. 

Ich verstehe die Bedenken. Doch ich wünschte mir ein ähnliches Engagement, wenn es um Kontaktbeschränkungen, wie zum Beispiel die Reiseverbote, geht. Da scheint der Zweck die Mittel zu heiligen. Die Bekämpfung des Virus ist offenbar so relevant, dass fast alles möglich ist. So kassieren Gerichte Einschränkungen, und kaum einer der Bürgerrechtler geht tatsächlich auf die Barrikaden. Keiner fragt nach der Verhältnismäßigkeit, die sie in ihrem Metier, zum Beispiel des Datenschutzes, doch bis auf das Blut verteidigen. Dabei werden heute wie nie zuvor politische Entscheidungen gerichtlich gestoppt, weil die Einschränkungen der Rechte in keinem Verhältnis zur Wirksamkeit der Maßnahmen stehen. Ein klassisches Thema für Bürgerrechtler. Eigentlich. 

Viren gehören zum Leben – Terror nicht 

Ein Virus kann nicht vorsätzlich handeln. Ein Virus handelt gar nicht. Denn Handeln bedeutet, eine Wahlmöglichkeit zu haben. Das Virus kennt nur ein Ziel – und das ist die eigene Reproduktion. Und auch Tote aufgrund eine viralen Erkrankung sterben nicht vorsätzlich. Nicht selten haben sie bereits morbide Vorerkrankungen. Es kann sein, dass der eine oder andere an Covid stirbt oder gestorben ist, weil andere fahrlässig gehandelt haben. Aber wollen wir dann einen Staat, der alle potenziellen Risikoherde, die es in einem Menschenleben gibt, eliminiert? Der Alltag ist ein einziges Risiko. Wir lachen und stoßen dabei Viren und Bakterien aus. Wir haben Sex und ab und an infizieren wir uns dabei. Wir gehen zu Veranstaltungen und am Neujahr umarmen wir fremde Menschen. Wir besuchen in Altenheimen unsere lieben Alten. Davor gehen wir über die Straße und könnten überfahren werden. 

In gewisser Hinsicht sind Terroristen ähnlich wie Viren. Sie haben eine 100 Prozent Mortalität im Sinne. Doch im Gegensatz zu Infektionskrankheiten, die nun mal zum Leben gehören, ist das Schlachten der Terroristen ein vorsätzlicher, vermeidbarer Akt. Wenn Sicherheit noch ein Wert ist in Zeiten banal werdender Politiker, dann doch das Ausweichliche zu bekämpfen, anstatt Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen völlig aus dem Auge zu verlieren. 

Es ist wichtig, dem islamischen Terror den Raum einzuräumen, den er verdient. Viele Medien scheinen das begriffen zu haben. Am Ende des Tages sind die vorrangigen Ziele der Terroristen Randgruppen, die nicht in ihr bigottes Weltbild passen. Gruppen, die ohnehin aufgrund ihrer Andersartigkeit mit Anfeindungen leben müssen. Diese werden doppelt bestraft. Durch die Terrortat selbst und durch die Ignoranz der Mehrheitsgesellschaft, die lieber Jagd auf Viren macht, anstatt die prominentesten Gefahren, die vorsätzlichen Taten, zu bekämpfen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Neomarius

Foto: Pixabay

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N.Lehmann / 12.11.2020

Der Islam und der Islamisten-Terror gehört neuerdings zu Deutschland, so die Propagandisten?! Ein in China weiterentwickeltes Grippevirus setzten diese in Deutschland zur Terrorabwehr gegen die eigenen Bürger ein. Was hat das überhaupt mit Kampf zu tun? Wenn 86% Verblödete das so hinnehmen, dann müssen sie dafür bezahlen. Dass wird richtig teuer!

Jürgen Fischer / 12.11.2020

Es ergänzt sich, Herr Plutz: was mit den “Maßnahmen gegen die Pandemie” nicht erreichbar ist, muss zu “Maßnahmen gegen den Terror” führen. Das Verschlüsselungsverbot kann man nicht über eine herbeigeschwafelte Krankheit durchsetzen, da kam der Anschlag von Wien wie gerufen. Das Briefgeheimnis war seinerzeit leichter zu umgehen als eine starke End-to-End-Verschlüsselung. Und das Tracking auf allen Wegen ist mit Terrorverhinderung nicht zu begründen; Terroristen lassen sich ja nicht aufgrund ihrer Schandtaten überwachen. Die installieren sich allerdings auch keine Corona-App auf ihren Smartphones, so blöd sind die ja auch nicht. Blöd sind nur die, die versichern, ich hab nix zu verbergen. Über die hat sich zu DDR-Zeiten vermutlich schon die Stasi totgelacht.

Claudius Pappe / 12.11.2020

Heute wurden wieder über hundert ” Einwanderer” aus griechischen Lagern nach Deutschland eingeflogen und in Berlin sind für über 400 ” Asylanten”  Wohnungen mit Einbauküchen und weiteren Möbeln plus eigener Kita gebaut worden. Zum Einzug bereit.

Volker Kleinophorst / 12.11.2020

Natürlich ist es einfacher Radarfallen zu betreiben, als gegen Clankriminalität vorzugehen. Ps.: Die unbezahlten Knöllchen, die man “nicht zustellen kann”, fallen eh unter den Tisch.

Volker Kleinophorst / 12.11.2020

@ J.M. Plutz. Die Antwort ist ganz einfach: Den Terror gibt es wirklich. Und da man sich zum Islam seit 50 Jahren selbst belügt, kommt man von den Stoff nicht mehr runter. Die Pandemie dient allein der Installation einer natürlich nicht mehr abwählbaren Diktatur. Aber wie jede Diktatur braucht es einen Feind. Und der Feind, der sich durch Europa bombt, darf es nicht sein. Und da kommt “Corona” ins Spiel.

Wolfgang Kaufmann / 12.11.2020

@Dieter Stern – Danke für die Frage nach der Strategie. Es wäre sicherlich eine Verschwörungstheorie zu glauben, dass die Umma seit 1300 Jahren die Systemfrage stellt und dabei „fair and foul means“ einsetzt. So wie es eine Verschwörungstheorie wäre, dass die Chinesen einen Stuntman haben wie tot umfallen lassen, mit riesigen Konfettikanonen Straßen „desinfiziert“ haben oder durch Zuwendungen an einen äthiopischen Kommunisten die WHO unterwandert haben. – Bei solchen Theorien ist jeder aufgerufen, die Fakten selbst zu prüfen. Mit Sicherheit wissen werden das allenfalls die Historiker in fünfzig oder hundert Jahren. Bis dahin gilt Hanlon’s Razor; wenig schmeichelhaft, aber konform mit dem Gang der Bildung in diesem unseren Lande.

Gudrun Meyer / 12.11.2020

Zumindest ein Teil der Politiker und Journalisten nutzt Covid-19 als Vorwand, ohne ihn ernst zu nehmen. Warum raunt der Staatsfunk anlässlich jeder “Querdenker”-Demo nicht nur die immer gleichen Vorwürfe gegen “rechtsextreme Verschwörungstheoretiker” daher, sondern beschwört dann auch verlässlich die Infektionsgefahr, während linke Demos selbst in Fällen wo man gewalttätige Antifanten kritisiert, offenbar kein einziges Virus übertragen? Warum nahm man Mitte Oktober völlig gleichgültig hin, dass in jeder Aldi-Filiale in D salmonellenverseuchte Kokosnuss-Stückchen verkauft worden waren? Ok., Salmonellen sind keine Viren, sondern Bakterien, und sie verbreiten sich nicht über die Atemluft, sondern über verseuchtes Wasser. Aber je mehr Menschen sich Salmonellen holen, desto sicherer gelangen Salmonellen ins Grundwasser, von wo aus sie direkt oder via mit dem Wasser infizierte Lebensmittel weitere Menschen anstecken. Übrigens erlaubt es dieser Übertragungsweg, wirksam gegen Salmonellen vorzugehen, und dabei kein Bürgerrecht zu suspendieren. Man überließ die Sache der Herstellerfirma und Aldi. Es gibt also nicht eine allgemein heftige Reaktion auf Krankheitserreger, sondern eine einseitige auf Covid-19. Dabei spielt anscheinend eine Rolle, dass Salmonellen, genau wie Grippe-Pandemien, schon längst bekannt sind und auch deshalb keine Panik auslösen. Der Gewöhnungseffekt, der bei selten tödlichen Infektionen akzeptabel ist, wirkt sich gegenüber dschihadistischem Terror kulturell und gesellschaftlich suizidal aus. Der Fall in Dresden wurde übrigens medial deshalb verschwiegen, weil er ein komplettes Rechts- und Staatsversagen offenbarte. Das Recht eines syrischen, erkannten Gefährders und Kriminellen, nicht in ein Land zurückgeschickt zu werden, wo er gefoltert werden könnte, rangiert in D über dem Recht der Zivilbevölkerung, vor kriminellen und erobernden Angreifern geschützt zu werden, also über der Grundaufgabe und Existenzberechtigung jedes Staates.

Alex Fischer / 12.11.2020

Um die Antwort auf die Ueberschrift geben: Weil wir eine widerliche, kriminelle Regierung haben mit einer Kommunistin an der Spitze, welche Krieg gegen die eigene Bevoelkerung fuehrt. Das Volk wird ausgepluendert, nicht nur durch irgendwelche Phantasiesteuern, sondern auch indirekt durch die durchgeknallte Atomenergieabschaltung. Mittlerweile laesst man die Einheimischen sogar ermorden durch Einlass von Massen an hasserfuellten religioesen Flachpfeifen. Also da ist kein Widerspruch im Sinne der weiteren Zerstoerung (euphemistisch Umbau) dieses Landes. Und wer issen diese Frau M? Mama Merkel?

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