Sehr geehrter Herr Vahlefeld, bleiben Sie bitte auf dem Teppich. Es ist eine Sache, Israel zu kritisieren und eine andere, Juden in der Öffentlichkeit zu verprügeln. Beides hat nichts miteinander zu tun. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist zivilisiert genug, nicht auf andere Leute einzudreschen und im Falle, daß ein Deutscher einen Juden haute, käme sofort, Tatüta, die GSG 9 und es gäbe einen Spezialflug zur Staatsanwaltschaft. Was aber passiert ist, ist die mit massiver moralischer Unterstützung des ZDJ vorangetriebene Einwanderung von Ethnien und die Duldung ihrer Sitten und Gebräuche, zu denen auch das Verhauen von Juden gehört. Und immer, wenn sich von deutscher, nicht von Seiten der Regierung, Protest dagegen erhoben hat, hieß es Rassismus, Rassismus und “wehret den Anfängen!” Mit den Anfängen war nicht gemeint, daß man keine Menschen verprügelt, es war die Kritik daran gemeint. Jeder sogenannte Nazi hütet sich bis heute, einen Juden nur scheel anzuschauen, weil er weiß, daß der Staat erbarmungslos zuschlägt, nicht aber, wenn Gewalt von denen ausgeht, die mal als wertvoller als Gold oder als Menschengeschenke bezeichnet werden. Mit der unbedingten Multikultiunterstützung haben die offiziellen Repräsentanten der Juden in Deutschland das Klima mitgeschaffen, in dem Juden heute befürchten müssen, einen Knüppel über den Kopf zu bekommen, während die Kanzlerin etwas von Staatsräson gegenüber Israel halluziniert. Der geistige Boden zur Duldung jeglicher Abartigkeit, wenn sie nur von Ausländern aus unterentwickelten, exotischen Staaten kommt, mit dem unermüdlichen Verweis auf die ewige deutsche Schuld, wurde mit den 1968gern bereitet und die Saat geht jetzt auf. Und den Boden bereitet haben auch die, die jetzt die Früchte zu schmecken bekommen. Und wenn Sie, werter Autor, nach Schweden und Frankreich blicken, dann wissen Sie wohin der Haase in Deutschland noch todsicher laufen wird.
Zum Antisemitismus in der Linken ist schon viel geschrieben worden. Bekannt ist auch, dass die linksgrüne sogenannte Elite die Drecksarbeit gern durch andere erledigen läßt, die sie dafür durch Steuergelder, Propaganda und illegale Massenimmigration heimlich oder offen massiv unterstützt. Den Antisemitismus läßt man durch Muslime exekutieren, den Kampf gegen konservative Bürger durch die faschistoide Antifa. Warum sollten sie etwas Wirkungsvolles dagegen unternehmen, da beides doch wunderbar in ihre Agenda passt? Hier wird sich nichts ändern, bis die Linksgrünen endlich ihre Macht verloren haben.
Es vergeht kaum mehr ein Tag, an dem nicht deutsche oder als Juden kenntliche Menschen im öffentlichen Raum beleidigt, verprügelt, ausgeraubt, totgeschlagen oder vergewaltigt werden. Die Täter sind fast ausnahmslos junge Moslems, in zweiter oder dritter Generation im Land lebend, oder erst kürzlich als Flüchtlinge zugewandert. Wegen des Pressekodex werden in der Regel zwar keine Hinweise zur ethnischen Herkunft der Täter gegeben, dennoch lässt sich über Tathergänge und Tatorte leicht auf diese schließen. Weil Resozialisierung das Strafziel Vergeltung durch die sozialliberale Strafrechtsreform abgelöst hat, kommt die in der Regel geringe Strafzumessung für ergriffene Täter einerseits einer Verhöhnung der Opfer gleich und fördert andererseits das Ausleben despotischer Energien nicht nur in bestimmten Ethnien. Das von Politik und Medien bislang kolportierte Argument, derartige Abscheulichkeiten seien alleiniger Ausdruck von sozialer Ausgrenzung der Tätergruppe, greift nicht mehr. Vielmehr lässt sich die zusehende Endgrenzung von Gewalt in aller Öffentlichkeit als ein zugespitzter und sichtbarer Indikator für den politischen, sozialen und gesellschaftlichen Niedergang des Landes deuten, als den fortschreitenden Zerfall des Gemeinwesens.
Persönlich finde ich nicht, dass jüdische Menschen ein höheres Recht darauf haben, keine rassistische Gewalt zu erfahren, als alle anderen Bürger dieses Landes. Die Gewalt geht schließlich gegen jeden, der Falsch- oder Ungläubig ist. Wir müssen in diesem Punkt mit den hier lebenden Juden zusammenstehen. Und sie mit uns…Sie sollten sich nicht als die “besseren” Opfer darstellen und das tun die allermeisten auch nicht. WER das tut, sind unsere Politiker: Die rassistische (und nichts anderes ist dieses Verhalten) Gewalt aus Vorderasien war doch solange egal (und ist es eigentlich immer noch), wenn sie nicht gerade gegen Juden gerichtet ist. Als deutscher (atheistischer) Bürger, dem es herzlich egal ist, ob jemand Katholik, Protestant, Jude oder Buddhist ist, und der deswegen Juden nicht als Besonderheit, sondern als ganz normalen Nachbarn und Mitbürger sieht (und ist das nicht eigentlich wünschenswert?), halte ich das Verhalten unserer Politiker für schädlich, gerade WEIL es auf Unterschiede aufmerksam macht und einfach auch nicht gerecht ist. Wir wollen hier ALLE in Frieden leben. Die Aufgabe des Staates ist es, dafür zu sorgen, dass alle gleich behandelt werden. Im übrigen auch die Täter.
Verantwortlich für das Verhalten von Kampfhunden sind stets deren Halter.
Was ist denn das für ein cooler Typ, der nichts Besseres zu tun hat, als sein handy am Laufen zu halten? Und wieso beauftragt er jemand anderen damit die Polizei anzurufen? Und was soll das heißen: “Jude oder nicht - du musst damit klar kommen!”? Und dann wird der Angreifer mit leichter Hand vertrieben, er zieht sich zurück. Sehr geehrter Herr Vahlefeld, aus meiner Sicht haben Sie sich damit einen Bärendienst erwiesen, dieses Video vorne anzustellen. Oder anders herum: der Text verfehlt das Thema. Das Wort “Antisemitismus” ist mittlerweile genauso inhaltsleer wie viele andere Worte im deutschen Diskurs. Mit diesem Vokabular kommen wir nicht weiter, es sei denn wir definieren im Gespräch diese Worte gemeinsam neu, indem wir heraus arbeiten, was wir meinen und von welchem Phänomen wir wirklich reden wollen.
Die Bilder des Videos machen einen unendlich traurig. Gewalt gegen Juden in Deutschland wird wieder alltäglich und das macht so richtig wütend. Dieser junge prügelnde Muslim ist vollkommen von der Richtigkeit seines Tuns überzeugt. Dieser junge Muslim liest nicht die Achse des Guten, er liest nicht “Die Welt” und UNSERE Welt begreift er nicht. Sein IQ lässt das gar nicht zu. Gewaltbereiter Rapp, Gewalt auf der Straße, auf dem Schulhof, mit Messer, Gürtel oder was auch immer. Das ist seine Welt. Da fühlt er seine Stärke, da fühlt er sich bestätigt. Mehr hat er nicht zu bieten. Und er wird geschützt. Durch alle Instanzen. So betonte Klaus Kleber gestern in seinem heute journal ganz besonders, dass der Angegriffene gar kein Jude ist, sondern ein Israeli aus einer arabischen Familie. Als wenn das nun irgendwas besser machen würde. Der junge Israeli trug eine Kippa und der Täter sah in ihm einen Juden. Punkt. In den 19-Uhr Nachrichten des Radiosenders NDR 2 schafften sie es, in der Meldung zu dem Vorfall in Berlin überhaupt nicht Stellung zum Hintergrund des Täters zu nehmen, da war es einfach der wachsende Antisemitismus. Worte wie “arabisch”, “muslimisch” kamen nicht drin vor, noch nicht mal das ansonsten viel bemühte “südländisch”. Indem die Medien und die Politik ständig um den heißen Brei herumreden, indem sie vertuschen und verdrehen, statt die Wahrheiten offen auszusprechen, machen sie sich schuldig. Gefährlich schuldig! Denn hier geht es um (nicht-muslimische) Menschenleben.
Ich schäme mich für dieses Land in dem so etwas wieder möglich ist und für dessen Hauptstadt. Es ist unerträglich!
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