Markus Vahlefeld / 19.04.2018 / 06:29 / 45 / Seite ausdrucken

Der islamische Antisemitismus - Eine Prophezeiung wird wahr

Nun ist wieder ein Video viral gegangen, das einen Angriff auf einen Kippaträger durch einen, wie es gerne euphemistisch heißt: "Südländer" zeigt. Und wieder ist vom Erstarken des islamisch konnotierten Antisemitismus die Rede. Aussagen von jüdischen Mitbürgern, dass vor allem diese "Südländer" für Beleidigungen und Angriffe im öffentlichen Raum, in Schulen und Cafés verantwortlich sind, gibt es zuhauf. Dass Angriffe auf Juden weiterhin und grundsätzlich in Statistiken unter "rechtsradikal" firmieren, schönt zwar die Statistik, ändert aber nichts an der Tatsache, dass sich Juden durch "Südländer" immer öfter bedroht fühlen.

Wer jetzt trotzdem schreit, der islamisch konnotierte Antisemitismus sei der einzige öffentliche Ausdruck von Judenhass, vergisst, dass das letzte virale Video, das Judenhass im öffentlichen Raum zeigte, von einem halbwegs gebildeten Physiotherapeuten ausging, dem weder die deutsche Sprache abhold noch das "südländisch" wirklich auf die Stirn gemalt war. Es zeigte vielmehr einen gesättigten und selbstgerechten Deutschen aus der Mitte der Gesellschaft.

Nun griffe also der Vorwurf, Deutschland habe sich den islamischen Antisemitismus sehenden Auges und mit großer Lust importiert, etwas kurz, auch wenn er insofern richtig ist, als dass die "Nie wieder"-Schreier und Stolperstein-Aufsteller ganz weit vorne standen, als es darum ging, die aggressiven Jungmänner aus streng antisemitischer Sozialisation willkommen zu heißen.

Dennoch: in einem Land, in dem das Existenzrecht Israels bedingungslos anerkannt, und jeder, der dieses Existenzrecht auch nur ansatzweise, wie es wieder euphemistisch heißt: "kritisieren" würde, sofort mit erheblichen Sanktionen zu rechnen hätte, in einem solchen Land gäbe es dieses Problem des islamischen Antisemitismus nicht in dieser Form. Und Echo-Preise für eine antisemitische Subkultur schon gar nicht.

Antsemiten wie Fische im Wasser

Nur: in Deutschland können sich die modernen Antisemiten, die sich brüsten, nur Anti-Zionisten zu sein, wie Fische im Wasser bewegen, da es in allen Schichten und in allen politischen Lagern einen erheblichen Resonanzboden an Sympathie und Verständnis für diese "Anti-Zionisten" gibt. Anti-Zionismus ist nur nichts anderes, als das Existenzrecht Israels eben nicht anerkennen zu wollen. Fragen Sie mal Kollegah!

Im einem Land, in dem der Bundespräsident Kränze am Grab des Judenmörders Arafat meinte flechten zu müssen, und in dem sein Parteikollegah Sigmar Gabriel etwas später den ausgewiesenen Judenhasser, Verschwörungstheoretiker und Lügner Mahmoud Abbas meinte, seinen guten Freund nennen zu müssen, und in dem die gesamte politische Klasse dann noch etwas später von "Spirale der Gewalt" faselte, wenn die USA Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen, in einem solchen Land hat der islamische Antisemitismus natürlich leichtes Spiel. Denn in ihm erkennen sich viel zu viele Deutsche wieder, nur darf der islamische Antisemit all das raunen, was sich der deutsche Antisemit aus "Verantwortung vor der Geschichte" verbieten muss.

Wir mögen in Deutschland den Ausbruch einer neuen antisemitischen Krankheitswelle erleben, aber den Virus zu dieser Krankheit trug die deutsche Gesellschaft schon lange in sich. Und zwar nicht nur am Rand, sondern voll in der Mitte.

Diejenigen, die darauf verwiesen, dass Judenhass nicht nur eine besondere Form des Fremdenhasses darstellt, sondern er sich in seiner tausendjährigen Geschichte als unauslöschbar gezeigt habe und sich vor allem nicht gegen Fremdes richtete, sondern gegen die Stützen der Gesellschaft, er also kein Fremdenhass sei, sondern zur Genetik der monotheistischen Sozialisation gehöre und ergo: anders zu bewerten sei – all diejenigen wurden dann von den Gelehrten und Kulturschaffenden im Fahrwasser eines Jakob Augstein oder Wolfgang Benz, deren Agenda die Gleichsetzung von Antisemitismus und Islamfeindschaft war, als islamophob, als rassistisch und schließlich als rechts diffamiert.

Israel ist so etwas wie die Docking-Station

Dass die Vertreter des institutionalisierten Judentums in Deutschland nicht den Mut fanden, sich mit aller gebotenen Deutlichkeit gegen die Benzens dieser Republik (Wolfgang Benz war immerhin Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung) zu stellen, kann man psychologisch als Stockholm-Syndrom erklären, politisch hat auch das institutionalisierte Judentum in Deutschland einen Anteil daran, dass sich der islamische Antisemitismus aus der deutschen Gesellschaft herausfressen konnte.

Die islamische Welt in ihrer blutigen Geschichte der Staaten, Clans, Volksgruppen und unterschiedlichen Religionsinterpretationen kann sich immer auf ein Objekt ihrer Begierde einigen: den Judenstaat. Israel ist so etwas wie die Docking-Station, die den autodestruktiven Zug der islamischen Welt kanalisiert. Das hat der Iran begriffen, der sich zur vereinigenden Kraft der islamischen Welt hocharbeiten möchte, aber natürlich hat das auch ein lupenreiner Despot wie Erdogan begriffen, der von Europa immer noch hofiert wird.

Und Israel dient selbstverständlich auch als Docking-Station für den europäischen Antisemitismus, der seit der Kulturrevolution 1968 in allen Ländern Europas wieder fröhlich Urständ feiert, diesmal als "progessiver Antisemitismus", der dem Staat der Juden seine Wehrbereitschaft und Identitätsklammer verübelt.

Diejenigen, die jetzt "Auwei" und "Ohweh" rufen, mögen sich fragen, wo sie waren, als die Steinmeiers und Benzens, die Schönenborns vom WDR und die Karikaturisten von der Süddeutschen den Resonanzboden legten, der jetzt so wunderbar ins Klingen kommt. Auf welcher Seite standen sie, als die Henryk Broders, Leon de Winters, Hamed Abdel-Samads und Aayan Hirsi Alis mundtot gemacht werden sollten? Standen sie damals auf der Seite der Mahner, deren Dystopien nun nach Schweden und Frankreich endlich auch in Deutschland Wirklichkeit geworden sind? Oder standen sie auf der Seite der Hybris, die auch den importierten Antisemitismus mit dem Siegel des "wir schaffen das" beklebten, um jetzt ihre Hände in gutmeinendster Unschuld zu waschen?

Die Tränen der Letzteren sind Krokodilstränen. Sie sollten sich schämen.

Nachtrag: Im Text war anfangs von einem Angriff auf einen Juden die Rede, aber der Kippaträger hat sich als arabischer Israeli herausgestellt, der einen Selbstversuch unternahm.

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Burkhart Berthold / 19.04.2018

Ich fürchte, der Artikel bleibt oberflächlich: Selbst die Schar derer, die sich gegen Israel stellen, ist ein buntes Völkchen. Der “südländische” Antisemitismus hat sowohl religiöse als auch arabisch-nationalistische Wurzeln, während der Antisemitismus in Europa seine stärksten Energien aus den uns heute so bizarr erscheinenden rassistischen Theorien des 19. Jahrhunderts bezog: freilich kam auch damals zuerst der Hass und dann erst der Versuch, ihn zeitgemäß zu rationalisieren.  Heute ist den Europäer im Allgemeinen und den Deutschen im Besonderen der Antisemitismus peinlich. Statt aber ihn einfach abzuhaken und die Juden in Ruhe zu lassen, wächst bei vielen unserer Landsleute der Wunsch, sich als besonders aufgeklärt zu zeigen. Hier treffen sich die deutsche Unsitte, gern den Rest der Welt zu belehren, mit dem Glaubenseifer der Neubekehrten: Nach 45 wurden die Westdeutschen auf Pazifismus getrimmt. Das haben wir leider ein weniger zu tief inhaliert, wie üblich. Das heutige Israel nun ist ein Staat, der mit gutem Grund nicht pazifistisch ist, sondern - wiederum mit gutem Grund - eine tiefe Liebe zu seinem Militär pflegt. Der postmoderne Bundesrepublikaner, in all seinem Unverständnis, sieht Israel durchaus zutreffend als einen prä-modernen Staat. Anstatt aber nun von ihm zu lernen, beginnt er ihn zu belehren. So wird Israel-Kritik paradoxerweise als Ausweis eines überwundenen Antisemitismus verstanden. Ich hab viele entsprechende Diskussionen mit ansonsten klugen, gebildeten, liebenswürdigen Menschen geführt: Die Linken haben nun einmal Pech mit dem Denken (Ekel Alfred). Dazu kommt der linksradikale Impuls von 68pp, Israel als “Handlanger des US-Imperialismus” misszuverstehen. In summa findet Israel deshalb auf Seiten der Rechten in D mehr Sympathie als auf Seiten der Linken, denn Israel ist nun einmal ein strukturell “rechter” Staat - wäre es anders, wäre es verloren.

Sabine Gabriel / 19.04.2018

ich kenne das alles seit fast 15 Jahren ! Bei Kollegen, Nachbarn, Freunden und auch Verwandten ! Sogar im Bus wurde ich von einer Fremden ( Syrerin)  aggressiv angegangen, als ich Stellung bezog, bei einem Gespräch zwischen zwei jugendlichen Arabern, die sich über steinewerfende Jugendliche in Israel unterhielten. Sie schrie mich wütend an. Es steckt ein tiefer unbewusster und bewusster Hass gegen Juden in diesem Volk. Nicht überall, aber zu oft. Was mich nicht wundert, nachdem ich mich seit Jahren aus eigenen Antrieb mit diesem ‘Themen-Komplex’ auseinandersetze. Kaum jemand ist bereit sich offen und unvoreingenommen mit sich selbst, seinen Nächsten und schon garnicht mit der eigenen Familie auseinander zu setzen. Niemand ist schuldig, aber Verdrängung und Ignoranz kostet auch Kraft. Und das Schweigen der Masse von damals, beim Aufkommen derselben antisemitischen Phänomene wie heute, wird sich sicher auch in unserer Gegenwart und Zukunft wiederholen. Es wurde nichts gelernt, es wurde verdrängt, sodass alles wieder hervorbricht. Die Medien tragen in einer so verhängnisvollen Weise zu diesem Zustand bei. Sie verdrehen Tatsachen, verfälschen, sind einseitig und prüfen nicht kritisch. Sie bauen die Feindbilder der Juden/Israelis auf und schüren damit den Hass ! Hinzu kommt der eingewanderte Judenhass, per Religion, Medien und Schulbildung in den arabischen Ländern.  Das eint alle arabischen Völker ( und andere Nationen ). Man kann sich nur fürchten, vor dem, was noch passieren wird. Ich weiss, dass ich aus meinem persönlichem Umfeld vielleicht nur sehr sehr wenigen Menschen vertrauen kann. Und mit Hilfe und Haltung ist schon kaum noch zu rechnen. Woher auch, dazu müsste man ja die gesamte Situation verstehen wollen. Ich kann eigentlich nur mit einigen Wenigen ehrlich über Israel und Juden reden. Man kann noch nicht einmal ausreden, wird schon unterbrochen und mit den üblichen Abwehrmechanismen kalt gestellt: man wäre parteiisch, lügt, ist zu negativ ...

Uwe Dippel / 19.04.2018

Haben Sie es/ihn gesehen? Den neuen Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, bei Phoenix, gestern? Jemand, der ziemlich frei von Kommunikationsfähigkeiten die Mantren dreht ... ... aber auch unabhängig davon gleich ‘bestätigte’, dass über 90 Prozent der antisemitischen Übergriffe von Rechts kommen. Sehenswert - wenn man Feinheiten liebt! - wie er damit begann, dass in Berlin nun mal eine besonders hohe Zahl von Muslimen und auch [Pause] Juden [Pause] leben. Vorzuwerfen ist ihm das nicht, er hat ja nichts gesagt. Aber die Sprechpausen lassen sich leicht als Bedauern interpretieren.

Richard Loewe / 19.04.2018

ich habe einen jüdischen Freund, der allen Ernstes behauptet, dass meine anti-islamische Einstellung sich aus denselben Quellen speist wie eine anti-semitische Einstellung. Im gleichen Atemzug findet er meinen pro-jüdischen und pro-zionistischen Affekt “extrem”. Wir meiden das Thema seit Jahren. Ich verstehe ihn und alle liberalen Juden in diesem Punkt überhaupt nicht: der islamische Judenhass ist vom koran und der sunna mandatiert und gewiss keine “Prophezeiung”. Die jüdischen Organisationen und Publikationen (Algemeiner, Haaretz, sogar JPost) sind ein Riesenproblem für Islamorealisten, denn sie unterminieren die Aufklärungsbemühungen effektiver als alle anderen Stellen. Wie soll man vor dem islam als mächtigste antisemitische Kraft warnen, wenn der Zentralratsvorsitzende einen deswegen zum Antisemiten abstempelt?

Markus C. Mertens / 19.04.2018

Leider wahr. Der Antijudaismus existiert in Deutschland unabhängig von der laufenden muslimischen Einwanderung. Es ist insbesondere eine Projektion, ihn allein “der Rechten” zuzuschreiben. Er ist der “Linken” mindestens in gleichem Umfang zuzuschreiben. Die letzten Jahre zeigen: Er ist der “Linken” noch mehr zuzuschreiben. Das konnte man aber, wenn man genau hören wollte, schon in den 70er Jahren feststellen (RAF u,.a.). Perfide ist das Konditional: “Vor unserer Geschichte, dem stattgehabten Holocaust…. können wir Antisemitismus nicht (mehr?) hinnehmen” => ach, und ohne Holocaust würde es wohl gehen?  Daraus können muslimische Zuwanderer ihre eigenen Schlüsse ziehen (was sie sicher auch tun). Nein, nein, nein.

Rudi Knoth / 19.04.2018

@Michael Puhlmann Nun Herr Marr war aber Atheist und erfand den Begriff Antisemitismus. Und dieser Begriff wurde rassistisch und nicht religiös definiert. Und was die Unterstellung von Herrn Vahlefeld angeht, dass die Deutschen Muslime ins Land lassen, damit diese sich antisemitisch artikulieren, ist in dem Sinne zweifelhaft, weil es ja Leute wie Daniel Cohn-Bendit und Anetta Kahane waren, die die multikulturelle Gesellschaft propagierten. Also ein Gegenbeispiel, das die These von Herrn Vahlefeld widerlegt.

Klaus Weber / 19.04.2018

@ Michael Puhlmann Verstehe ich das richtig? Nur Atheisten sehen es richtig, Agnostiker oder Anhänger einer Religion verhindern den Weltfrieden. Daraus könnte man schließen, dass der Hass sich eben austoben muss, bis die Ihren, die es verstanden haben, die friedvolle Macht über die Welt erlangen können? Das kommt mir auch etwas totalitär vor.

Stefan Zorn / 19.04.2018

@M.Puhlmann ...Dafür müsste die weit überwiegende Masse der Menschheit ungleich klüger werden. Angesichts des Umstands, dass genau jene sich überproportional vermehren, für die diese Hoffnung nicht besteht, bleibt ihr berechtigtes Ansinnen ein “frommer” Wunsch.

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