Ich kann mit Ihrem Artikel nur Eines: einverstanden sein. Der Islam ist eine, auf unterdrückende, weltweite Expansion ausgelegte Politsystematik, die sich das Deckmäntelchen der “Religion”, erdacht durch den pädophilen Warlord Mohammed (ein Existenznachweis steht meines Wissens noch aus) umgehängt hat. Mir ist auch vollumfänglich unverständlich, weshalb die bundesdeutsche Politik nun geradezu danach “giert”, auf den Schulen “Islamunterricht” einzuführen. Was, um “Himmels” Willen, will man denn dort unterrichten? Dass Mohammed auf einem geflügelten Pferd in den Himmel ritt um dort von Erzengel Gabriel - Allah war wohl unpässlich - den Wortlaut des Koran entgegen zu nehmen? Oder wie man, ohne mit den bundesdeutschen Gesetzen in Konflikt zu kommen, seine Frau züchtigen kann? Bzw. warum der Koran mit seiner untrennbar mit ihm verbundenen Sharia über dem GG steht? Es wird an der Zeit, dass sich unsere Politiker dessen besinnen, wozu sie gewählt wurden: das Volk zu beschützen und nicht, es an eine archaische, unbrauchbare Berserkermethodik auszuliefern.
In der Analyse und Konsequenz ist das nicht zu leugnen was hier ausgeführt wird. Ein Denkfehler ist trotzdem drinne. Es ist eine Religion, es hat nichts mit Glauben zu tun. Religion ist Organisation, sind Dogmen und ebenso wie die Bibel erhebt der Koran den Anspruch allein seeligmachender Wahrheit und das mit jedem mittel, der zweck heiligt das Mittel Entscheidend ist tatsächlich den Unterschied zu verstehen was Glaube ist und was Religion. Der Islam ist Religion, das Christentum ist Religion, Glaube? das ist nicht notwendig. Bei beiden nicht Es gibt gläubige Muslime, da wett ich drauf, Es gibt gläubige Christen, das kenne ich sogar welche, aber mehr noch kenne ich Anhänger dieser beiden Religionen Was ist Glaube? Glaube ist deine persönliche Beziehung zu dem was du Gott, Götter, göttlich heisst. Und da Glaube gelebt eine beziehung ist ist es automatisch privat und nicht Ideologie. Religion aber ist statt nur die organisation glaubenskompatibler Menschen zur gemeinsamen Anrufung zu sein längst reine ideologische Weltansacuung mit elitärem Auserwähltsein-Denken darum ist es egal ob es religion ist oder irgend ein polit Ismus. Das das Christentum heute friedlicher und scheinbar toleranter ist in Europa liegt aussschliesslich daran das ihre machtposition eben nicht so ist wie es A L L E Kirchenfürsten gerne hätten. Im US-amerikanischen Bibelgürtel sieht das schon wieder ganz anders aus. Erst wenn das die leute inne köppe kriegen dann, erst dann hört die anbiderung auf und der Stand der “Religionisten” verliert seinen Halt
Vielen Dank für diesen Artikel! Klare Worte! Endlich sagt es mal jemand. Auch ich sehe im Islam keine Religion. Und wer glaubt, der IS sei unislamisch, der soll sich mal das Leben und Wirken des gepriesenen Mohammed ansehen. Wie Abdel Samad schon sagte: Der IS macht nichts anderes, als der Prophet und seine Schergen. Damals waren es genau solche Banden, die mordend und brandschatzend andere Länder überfielen und Gräueltaten verübten.
Man muss den Unterschied zwischen dem Christentum und dem Islam eigentlich gar nicht mit der schwer erkämpften Säkularisierung erklären. Der Unterschied liegt schlicht in der Tatsache, dass sich im Christentum kein Kreuzritter oder sonstiger religiöser Eiferer auf den Religionsstifter Christus berufen kann, während im Islam zu nahezu allen IS-Taten Mohamed selbst Vorbild ist.
Korrekt. Der Islam hat die Zeit nicht überwunden, in der Religion und Recht (das GANZE Recht: Verfassungsrecht, Zivilrecht, Strafrecht, Familienrecht, Sozialrecht) ein und dasselbe waren. (Im mosaischen Recht des Alten Testaments findet man das übrigens ganz ähnlich.) Unter den Islam fällt also erheblich MEHR, als durch den Religionsbegriff des Grundgesetzes abgedeckt ist. Wenn wir es zulassen, dass der Islam grundgesetzwidrigerweise Religionsfreiheit für diesen GANZEN Islam erhält, haben wir schon durch dieses Zugeständnis unser Grundgesetz abgeschafft. Es wird Zeit, dass Frau Merkel oder Herr Maas klarstellen, dass dem Islam Religionsfreiheit nur für den relativ kleinen Teil des Islam zusteht, der unter UNSEREN Rechtsbegriff der Religion fällt und dass der Religionsbegriff des Islam dafür unerheblich ist. Wer den vollen Islam leben möchte, muss in ein anderes Land gehen, wo dies möglich ist. Hier ist es das nicht. Wer dies aber dem Islam ermöglichen möchte oder es gar für den Islam verlangt, ist ein klarer Verfassungsfeind.—Man könnte das auch etwas freundlicher sagen, gewiss, aber ich bin der Überzeugung, dass nur eine absolut klare Grenzziehung den Frieden in Deutschland wieder herstellen kann, einen Frieden, der auch und gerade im Sinne der vielen friedlichen Muslime in Deutschland ist.
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